Traumatherapie bei Kindheitstraumata

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Lana75
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Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Lana75 »

Ihr Lieben Mitleser,

Hat jemand von euch Erfahrungen in Sachen Traumatherapie (ambulant), vorrangig wenn es um Kindheitstraumata durch Eltern ging?

Meine Thera versucht mich darauf vorzubereiten und ich bin zwar eine „erfahrene“ Patientin, aber das Thema hab ich bisher vermieden oder verdrängt. 8-)

Hoffe auf eure Erfahrungen.

GLG Lana
Meridian
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Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Meridian »

Hallo Lana75,

ich habe zwar keine spezielle Traumatherapie gemacht, weil ich das Thema auch lange verdrängt und vermieden habe und zu Beginn der Therapie noch nicht wusste (nur geahnt habe), dass es darauf hinausläuft. Der Therapeut kennt sich aber damit aus und tatsächlich war es dann auch möglich, das anzugehen und aufzulösen. Er hat gewartet, bis ich so weit war, das zuzulassen.
Allerdings habe ich die Intensität der Gefühle, die dann hochkamen in der Therapie wohl unterschätzt, das war schon sehr heftig und ist es teilweise auch immer noch, wenn es mich wieder einholt. Er hat das aber immer gut begleitet.
Ist das denn eine spezielle Traumatherapie, die du machst und um welche Therapierichtung geht es?
Hast du das nötige Vertrauen in die Therapeutin?

LG, Meridian
Lana75
Beiträge: 122
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Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Lana75 »

Dankeschön Meridian,

Ich habe zu meiner Therapeutin vollstes Vertrauen. Sie kennt mich seit fast 9 Jahren. Ich glaube es geht gar nicht um eine spezielle Form der Traumatherapie, sondern tatsächlich wohl nur darum, das ich es beginne aufzuarbeiten. Auch sie sagte mir schon oft, das ich a) dazu bereit sein muss und b) stabil genug sein muss. Beides war bisher nie gleichzeitig der Fall.

Auch jetzt ist es wohl gerade kein guter Zeitpunkt, da ich in eine neue depressive Episode gerutscht bin. Aber ich möchte mich trotzdem mal genau informieren, wie so etwas ablaufen kann. Die Unterschiede zu normalen Gesprächen mit unseren Psychologen.

Aufgrund meiner Situation gerade erlebe ich gerade wieder einmal vermehrt Flashbacks und auch Dissoziationen. Für mich ein Signal, das immer auch sie Traumata eine Rolle spielen, selbst wenn die aktuelle Ursache auch im hier und jetzt liegt.

Bist du wieder depressiv(er) geworden durch die Traumasitzungen? Ängste?

LG Lana
Meridian
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Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Meridian »

Nein, ich denke nicht, dass ich durch die Traumabearbeitung depressiver geworden bin, ich war ja froh, dass es endlich eine Ursache, eine Erklärung
für all die Symptome gab.
Aber es ist schon so, dass ich immer noch in krisenhafte Zustände komme und dass, so ähnlich wie bei dir, bei bestimmten aktuellen Auslösern die "alten" Gefühle und Ängste wieder hochkommen und auch wenn ich weiß, dass die sich auf die Situation damals beziehen, hilft mir das im ersten Moment nicht wirklich weiter, es ist immer noch schwierig, damit umzugehen.
Ich hoffe aber, dass das mit der Zeit besser wird.
Ich denke auch, dass man für die Bearbeitung des Traumas eine gewisse Stabilität braucht.
Vielleicht ist jetzt wirklich noch nicht der richtige Zeitpunkt für dich, das anzugehen. Wichtig und gut ist. dass du Vertrauen in die Therapeutin hast und ihr euch schon so lange kennt, sie wird das einschätzen können, wann es so weit ist und sie wird dich auch auffangen können.

LG, Meridian
Gartenkobold
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Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Gartenkobold »

Hallo Lana,

dito, ich bekomme wenn ich über solche Themen spreche auch mehr dissoziative Symptome und mein T musste mich schon mal in einer Sitzung da raus holen und ich werde vermehrt depressiv. 1-2 Tage danach gehts mir schlechter und ich kann nicht schlafen, bin unruhig usw. Allerdings tasten wir uns ran, dass es nicht schlimmer wird und ich immer wieder da raus komme.
Und ich bekommen regelmäßige Stunden (wöchentlich) und bin dadurch nicht alleine damit, das hilft mir sehr.
Wie so etwas ablaufen kann...hm...eigentlich darf ich die Themen bestimmen und was und wie weit ich erzählen möchte. Ich soll ein Gefühl dafür bekommen wie weit ich gehen kann ohne mir zu schaden.
Wir haben zuerst Orientierung und Grounding gemacht und ich habe willkürlich Gegenwartsanker in meiner Wohnung platziert. Mir bringt das wirklich was wenn die Anker etwas in mir emotional ansprechen, was nach der Traumazeit liegt. Hätte nie gedacht, dass meine Neigung zur Dissoziation dadurch besser wird.
Dann arbeiten wir noch mit Achtsamkeit bzw. Körperpsychotherapie, da ich nicht so gut Imaginieren kann.
Pendulation könnte man machen, Du lernst einen inneren sicheren Ort für Dich zu erschaffen und wendest Dich dann mit Hilfe Deines TS der traumatischen Erinnerung zu. Werden die Emotionen zu heftig kannst Du in den inneren sicheren Ort zurück kehren und Abstand gewinnen. Das macht man solange bis sich die mit dem Trauma verbunden Emotionen nicht mehr überwältigend anfühlen. Tut einfach weh! So etwas könnte man machen. Traumatherapeuten haben meist mehrere "Methoden".
Wir machen das mit Körperempfindungen und das ist auch sehr anstrengend. Vielleicht lerne ich aber so die Sache zu steuern und fühle mich nicht mehr ausgeliefert.
Momentan übe ich täglich wahrzunehmen wann ich entspannt bin und wie sich das überhaupt anfühlt.
Gab es die letzten Jahre nicht...aber es wird immer besser mit der Anspannung.

LG Gartenkobold
Zuletzt geändert von Gartenkobold am 11. Mai 2023, 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
Lana75
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Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Lana75 »

Ich danke euch, sehr sogar.

„Vielleicht ist jetzt wirklich noch nicht der richtige Zeitpunkt…“ :(

Ja, das ist wohl so. Und doch verspürte ich kurz einen Stich ins Herz, als ich es so las. Wann wird der Zeitpunkt wohl kommen? Ich bin 48 Jahre alt, seit 2010 in Therapie, wann also? Immer kam etwas dazwischen und ob sich das je ändert, daran kann ich heute nicht glauben.

Und eure Beschreibungen dazu, wie es euch damit ging/geht… hmm… vielleicht wars kein guter Tag zum fragen. Aber irgendwann, irgendwann lese ich eure Zeilen anders. Deshalb ganz ganz lieben Dank.

Freue mich auch über weitere Erfahrungen, LG Lana
Gartenkobold
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Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Gartenkobold »

Hallo Lana,

Ängste thematisieren wir auch. Kontrolliert durch die Angst durch, seine Methode mit meiner Zustimmung. Dahin wo die Angst ist geht der Weg...leider. Hinterher fühlt es sich gut an, es geschafft zu haben, aber manchmal ist es auch zu viel.
Es sind "alte Ängste" in "neuen Situationen", z.B. Angst vor Ablehnung, Angst vor Strafe...mir hilft nachspüren was (Emotion und da über Körperempfindungen), wo kommt das her? Dann anders handeln, aber kontrolliert, dass es aushaltbar ist. Wir reden darüber und wie ich das umsetzen könnte. Machen muss/will ich es dann selber.
Es wird immer besser mit den Ängsten :-).
LG Gartenkobold
Lana75
Beiträge: 122
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Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Lana75 »

Hmm, klingt schon hart. Wobei so manches normale Therapiegespräch ja auch hart sein kann, wie wir alle sicher wissen.

Noch hat meine Thera 2 Wochen Urlaub :( Danach werde ich sie mal fragen, was sie da jetzt in meiner aktuellen Situation überhaupt zu denkt.
Gartenkobold
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Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Gartenkobold »

Traumatherapie an sich ist schon hart. Irgendwie ist es die Persönlichkeit oder/und die Ausbildung meines TS. Ich hätte nie gedacht, dass man über solche Sachen relativ "einfach" sprechen kann und dabei geschützt wird.
Eigentlich macht er Mentalisierungsbasierte Therapie. Da diese für die Borderline PS entwickelt wurde, hat er auch eine Weiterbildung in Traumatherapie und bei der KK läuft die Therapie als tiefenpsychologisch fundierte Therapie. Es kann hart sein und ist anstrengend, manchmal weiß ich nicht wie ich heimkomme (zur Not kann ich mich abholen lassen) und muss den Rest des Tages schlafen. Trotzdem irgendwie macht er das Schlimme 'in nett' und es geht mir besser dadurch. Für mich lohnt sich die Anstrengung.

Die zwei Wochen schaffst Du!
MissMikse
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Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von MissMikse »

Guten Abend,

ich habe meine Kindheitstraumata im Rahmen einer Verhaltenstherapie angefangen zu verarbeiten. Wir haben da auch viel mit dem inneren Kind gearbeitet und versucht raus zu finden, warum sich das Kind in der aktuellen Situation so unwohl fühlt - und von dort sind wir dem Trigger und dem Trauma in der Vergangenheit näher gekommen und haben versucht, das aufzulösen. Mir hat das sehr geholfen und mir hilft es auch heute noch, wenn ich wieder merke, dass mich etwas triggert. Das kommt meistens aus der Kindheit und kann aufgelöst werden, wenn man es erst mal "gefunden" hat.

Die Frage, ob man dazu bereit ist, finde ich schwierig zu beantworten. Vielleicht muss man da auch einfach durch, OBWOHL es einem grade nicht gut geht, denn diese Trigger aus der Vergangenheit sind ja meistens der Grund, warum es uns aktuell nicht gut geht. Wenn ich mich aber nicht dran traue, weil es mir aktuell nicht gut geht, werd ich vielleicht nie an den Punkt kommen, an dem ich "bereit" bin, die Vergangenheit aufzuräumen.
Mir hat es geholfen, da nach dem Motto "Augen zu und durch" mich einfach drauf einzulassen. Und ja, es war alles andere als leicht. Das braucht Mut und Kraft und vor allem Vertrauen zum Therapeuten. Und es ging mir teilweise richtig schlecht statt besser. Aber das ist nur eine Momentaufnahme. Wenn man erst mal über den Schmerzpunkt "drüber" ist, wird es wieder besser. Und dann fällt vieles andere leichter in der Gegenwart.

Liebe Grüße
Lana75
Beiträge: 122
Registriert: 1. Mär 2009, 18:42

Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Lana75 »

Ganz lieben Dank MissMikse für deine Erfahrungen. Finde ich sehr interessant. Grundsätzlich mache ich eine tiefenpsychologische Therapie, wobei das inzwischen irgendwie nur noch auf dem Papier steht. Meine Psychotherapeutin hat ja in den Jahren auch dazu gelernt und sie kennt mich so gut und lange, das sie immer raussucht, was an Therapieformen gerade passend erscheint und möglich ist. Das innere Kind zum Beispiel, das haben wir auch schon bearbeitet.
Nach dem heutigen Tag und euren Beiträgen hier, denke ich… bei mir war viel Therapie der letzten Jahre (die ersten nicht so, aber die letzten 5 etwa) immer auf die Gegenwart ausgerichtet. Darauf, das ich den Alltag mit 3 Teenagern und den Umgang mit meiner Mutter irgendwie „gesund“ schaffe. Vielleicht ist es an der Zeit, wieder mehr Fokus auf mich als Lana zu setzen und nicht nur meine anderen Rollen.
Meridian
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Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Meridian »

Hallo Lana,

vielleicht war es etwas missverständlich, was ich gestern geschrieben habe.
Ich meinte mit dem richtigen Zeitpunkt für die Traumabearbeitung nicht, dass man immer weiter auf diesen Zeitpunkt warten sollst, sondern eher,
dass sich das im Therapieprozess ergibt, wenn es so weit ist.
Du wirst das merken und deine Therapeutin kann das auch einschätzen.

LG, Meridian
Lana75
Beiträge: 122
Registriert: 1. Mär 2009, 18:42

Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Lana75 »

Guten Morgen Meridian,

Ich hab glaub schon richtig verstanden, alles gut. :)

Für mich heißt richtiger Zeitpunkt ja auch eher, das ich stabil genug bin. Wenn ich, wie jetzt gerade eh recht depressiv bin, dann wäre ich dem angehen, dem auseinandersetzen mit den schlimmen Erinnerungen nicht gewachsen. Zeigt mir meine Seele auch, denn ich würde es jetzt gerade auch nicht wollen. Jeder Flashback zeigt mir deutlich, das es mich überfordert. Ich brauche alle Kraft im hier und jetzt…
Nico Niedermeier
Moderator
Beiträge: 2837
Registriert: 21. Mär 2003, 11:10

Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Nico Niedermeier »

Hallo von der Moderation,
wir müssen leider immer bitten Traumata und Traumatherapie hier in diesem Forum nicht weiter zu erörtern und keine Threads dazu zu eröffnen.
Hintergrund ist ganz einfach: Depressionen nach und als Folge von Traumata haben sehr häufig einen anderen Verlauf, andere Symptome und benötigen eine andere Therapie als "Depressionen die ohne Traumata" auftreten. Es gibt für Traumabetroffene wirklich sehr gute spezialisiere Foren, dort kann man auch Aspekte wie den hier gefragten besprechen. Es tut uns leid dies hier zu schreiben, aber in diesem Forum müssen wir diesen Themenbereich begrenzen.
Sorry und beste Grüße
Die Moderation
Kiwi78
Beiträge: 95
Registriert: 8. Feb 2022, 11:36

Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Kiwi78 »

Hallo,
Darf ich fragen, ob jemand ein solches Forum für Traumabetroffene kennt? Also vergleichbar und ähnlich gut wie dieses hier. Oder wäre das Schleichwerbung.
Ich habe komplexe ptbs und daraus resultierend auch Depressionen und es stimmt schon was die Moderation schreibt. Vieles läuft anders, weil der Hintergrund ein anderer ist. Daher wäre ein solch spezialisiertes forum sicher für einige User interessant. Aber im Netz gibt es auch viel Mist. Daher wäre ich um einen guten Tipp dankbar.
LG Kiwi
Gartenkobold
Beiträge: 2051
Registriert: 9. Jul 2020, 09:26

Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Gartenkobold »

Hallo Kiwi,

ich kenne einen Blog, den ich ganz hilfreich finde um Therapieverfahren nachzulesen bzw. Übungen zu vertiefen, Dinge zu verstehen -> https://www.dis-sos.com/willkommen/.

Keine Ahnung ob das Schleichwerbung ist. Ein Forum nutze ich bisher nicht und Bücher (-> siehe Quellen) finde ich auch nicht so hilfreich, außer natürlich das 'Freudetagebuch' :-). Es zieht mich runter solche Bücher zu lesen, wenn man quasi mitten drin ist. Ich überlasse das meinem T, wenn ich mit was nicht klar komme (Therapieaufgabe) schaue ich im Blog nach und wir besprechen das dann.
Vielleicht sind Bücher mit ein paar Jahren Abstand hilfreich.

LG Gartenkobold
Kiwi78
Beiträge: 95
Registriert: 8. Feb 2022, 11:36

Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Kiwi78 »

Hallo Gartenkobold,
Danke dir. Die Seite kenne ich und finde sie sehr informativ. Allerdings kann man schlecht Fragen stellen oder Erfahrungen anderer zu bestimmten Problemen erfragen. Daher eben die Frage, ob es zu dem Thema ein gutes Forum zum Austausch gibt.
LG Kiwi
Lana75
Beiträge: 122
Registriert: 1. Mär 2009, 18:42

Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Lana75 »

Nico Niedermeier hat geschrieben: 14. Mai 2023, 18:57 Hallo von der Moderation,
wir müssen leider immer bitten Traumata und Traumatherapie hier in diesem Forum nicht weiter zu erörtern und keine Threads dazu zu eröffnen.
Hintergrund ist ganz einfach: Depressionen nach und als Folge von Traumata haben sehr häufig einen anderen Verlauf, andere Symptome und benötigen eine andere Therapie als "Depressionen die ohne Traumata" auftreten. Es gibt für Traumabetroffene wirklich sehr gute spezialisiere Foren, dort kann man auch Aspekte wie den hier gefragten besprechen. Es tut uns leid dies hier zu schreiben, aber in diesem Forum müssen wir diesen Themenbereich begrenzen.
Sorry und beste Grüße
Die Moderation
Liebe Moderation, es tut mir leid, das ich hier zum Thema Trauma gepostet habe. Mir war nicht bewusst, das dies hier nicht erwünscht ist. Kann und soll ich das Thema löschen?

Dankeschön für Ihren Hinweis, Lana
Nico Niedermeier
Moderator
Beiträge: 2837
Registriert: 21. Mär 2003, 11:10

Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Nico Niedermeier »

Hallo an Sie Lana,
nein, kein Problem, das bleibt:-)
Beste Grüße
Die Moderation
Gartenkobold
Beiträge: 2051
Registriert: 9. Jul 2020, 09:26

Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Gartenkobold »

Vielleicht kennt ja noch jemand ein gutes Forum, das fände ich auch hilfreich.
Meridian
Beiträge: 512
Registriert: 15. Dez 2019, 11:05

Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Meridian »

Mich würde das auch interessieren, da ich der Ansicht bin, dass Depressionen, bei denen ein Trauma ursächlich ist, sich, was Auswirkungen und Behandlung angeht, von anderen unterscheiden.
LG, Meridian
Dora20
Beiträge: 217
Registriert: 1. Nov 2020, 15:05

Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Dora20 »

Hallo Herr Niedermeier, hallo an alle Mitschreiber*innen hier im Forum,

mich würde es auch interessieren, ob es ein gutes "Traumaforum" gibt?

Liebe Grüße, Dora
Allegretto
Beiträge: 177
Registriert: 5. Nov 2019, 18:15

Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Allegretto »

.
belladonna_
Beiträge: 348
Registriert: 29. Okt 2020, 13:49

Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von belladonna_ »

Mich würde ein entsprechendes Forum auch sehr interessieren, vielen Dank.
Anne Blume
Moderator
Beiträge: 1665
Registriert: 7. Dez 2006, 13:25

Re: Traumatherapie bei Kindheitstraumata

Beitrag von Anne Blume »

Da hilft Ihnen eine der großen Suchmaschinen, gefüttert mit den entsprechenden Stichworten sicher gut weiter.

Herzliche Grüße
Anne Blume
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