Partner Depressiv und mit Kind
Verfasst: 9. Mai 2023, 15:27
Hallo, will mich gleich einmal vorstellen. Ich bin der Alexander, 42 Jahre alt und komme aus dem wunderschönen Niederösterreich.
Meine Frau hat Anfang des Jahres einen Burnout diagnostiziert bekommen.
Am Anfang war es auch okay und sie hat eine Psychotherapeutin und ging auch regelmäßig dort hin.
Danach war sie stationär 3 Wochen auf der Psychsosomatik und hat auch jetzt Stimmungsaufheller und Antidepressive bekommen.
Dann kam sie nach Hause und es ging zwei Tage wirklich gut. Am 3. Tag hat sie mich dann mit Scheidung konfrontiert und ist mit den ganz alten Sachen gekommen was da ned alles schief gelaufen ist.
Das ist jetzt über eine Woche weg und es geht ihr von Tag schlechter. Die nächste Psychotherapie hat sie erst in zwei Wochen was meiner Meinung nach viel zu wenig ist.
Sie wird von Tag antriebsloser und müder. Es ist ihr momentan auch alles gleichgültig. Das betrifft auch unsere Ehe.
Ich weiß das das jetzt nicht sie ist und mach ihr da auch keinen Vorwurf. Hab ihr nur gesagt das die Scheidung halt jetzt im Moment kein Thema sein sollte und wir schauen müssen das sie einmal gesund ist.
Ich persönlich würde sie ja gerne in Krankenhaus bringen. Nicht weil ich sie los werden will, aber sie ist mit Hund und Kind einfach total überfordert.
Wie bekomm ich sie dazu das selber was macht? Hab Angst das sie irgendwann in den suizidgedanken kommt.
Wir haben eine 3 1/2 jährige die uns halt auch fordert. Momentan bekommt sie nur zu hören von ihr das sie eine nervensäge ist, das sie nervt und das sie unmöglich ist.
Könnt ihr mir bitte einen Rat geben wie ich mich verhalten soll. Trennung ist bei mir kein Thema. Bin da mit ihr rein und will da mit ihr raus!
Danke und lG,
Alex
Meine Frau hat Anfang des Jahres einen Burnout diagnostiziert bekommen.
Am Anfang war es auch okay und sie hat eine Psychotherapeutin und ging auch regelmäßig dort hin.
Danach war sie stationär 3 Wochen auf der Psychsosomatik und hat auch jetzt Stimmungsaufheller und Antidepressive bekommen.
Dann kam sie nach Hause und es ging zwei Tage wirklich gut. Am 3. Tag hat sie mich dann mit Scheidung konfrontiert und ist mit den ganz alten Sachen gekommen was da ned alles schief gelaufen ist.
Das ist jetzt über eine Woche weg und es geht ihr von Tag schlechter. Die nächste Psychotherapie hat sie erst in zwei Wochen was meiner Meinung nach viel zu wenig ist.
Sie wird von Tag antriebsloser und müder. Es ist ihr momentan auch alles gleichgültig. Das betrifft auch unsere Ehe.
Ich weiß das das jetzt nicht sie ist und mach ihr da auch keinen Vorwurf. Hab ihr nur gesagt das die Scheidung halt jetzt im Moment kein Thema sein sollte und wir schauen müssen das sie einmal gesund ist.
Ich persönlich würde sie ja gerne in Krankenhaus bringen. Nicht weil ich sie los werden will, aber sie ist mit Hund und Kind einfach total überfordert.
Wie bekomm ich sie dazu das selber was macht? Hab Angst das sie irgendwann in den suizidgedanken kommt.
Wir haben eine 3 1/2 jährige die uns halt auch fordert. Momentan bekommt sie nur zu hören von ihr das sie eine nervensäge ist, das sie nervt und das sie unmöglich ist.
Könnt ihr mir bitte einen Rat geben wie ich mich verhalten soll. Trennung ist bei mir kein Thema. Bin da mit ihr rein und will da mit ihr raus!
Danke und lG,
Alex