Tipps für Partner zum Umgang mit Betroffener und Kleinkind
Verfasst: 8. Mai 2023, 15:49
Hallo.
Nach längerer Zeit versuche ich auf diese Art etwas Unterstützung zu finden.
Meine Frau ist seit 2 Jahren mit einer Depression diagnostiziert. Wir kennen uns seit 26 Jahren uns sind seit fast 20 Jahren ein paar. Ich bin eher der ruhige Typ und sie die energische. Wären wir nicht inzwischen zu 3 (4 mit Kater ) würde ich hier wahrscheinlich nicht schreiben.
Unser Kind ist mit 4 Jahren altersbedingt laut, bewegungsfreudig und unstet. Die Eltern unter den Foristen kennen das bestimmt. Unserer ist jedoch nach Aussage der Kita, uns und unserem Umfeld schon an dem oberen enden der Skala. Ein Test auf ADS hat dies auch auf ärztlicher Seite bestätigt. Ich bin hier immer zwischen mehren Stühlen. Einerseits der Vater der das Kind spielen lassen will, andererseits der Partner der den Rahmen für eine positive Entwicklung geben möchte. Einerseits der Partner der im Haushalt, Termine etc. die Lasten teilen möchte, andererseits der Partner der sieht das Mutter und Kind sich lieben aber schwierig längere Zeit zusammen sein können. Einiges davon liegt auch an den Erziehungsmethoden letzter Generationen die sich bei uns negativ bestärken (bleib ruhig sitzen, sei ruhig wenn Erwachsene reden …). Unterstützung durch Angehörige und Freunde ist, wegen diverser Gründe, auch schwer zu bekommen.
Kann mir hierzu jemand Tipps geben wie ich Partnerschaft und Vaterschaft in dieser Situation besser vereinbaren kann?
Vielen Dank im voraus.
Nach längerer Zeit versuche ich auf diese Art etwas Unterstützung zu finden.
Meine Frau ist seit 2 Jahren mit einer Depression diagnostiziert. Wir kennen uns seit 26 Jahren uns sind seit fast 20 Jahren ein paar. Ich bin eher der ruhige Typ und sie die energische. Wären wir nicht inzwischen zu 3 (4 mit Kater ) würde ich hier wahrscheinlich nicht schreiben.
Unser Kind ist mit 4 Jahren altersbedingt laut, bewegungsfreudig und unstet. Die Eltern unter den Foristen kennen das bestimmt. Unserer ist jedoch nach Aussage der Kita, uns und unserem Umfeld schon an dem oberen enden der Skala. Ein Test auf ADS hat dies auch auf ärztlicher Seite bestätigt. Ich bin hier immer zwischen mehren Stühlen. Einerseits der Vater der das Kind spielen lassen will, andererseits der Partner der den Rahmen für eine positive Entwicklung geben möchte. Einerseits der Partner der im Haushalt, Termine etc. die Lasten teilen möchte, andererseits der Partner der sieht das Mutter und Kind sich lieben aber schwierig längere Zeit zusammen sein können. Einiges davon liegt auch an den Erziehungsmethoden letzter Generationen die sich bei uns negativ bestärken (bleib ruhig sitzen, sei ruhig wenn Erwachsene reden …). Unterstützung durch Angehörige und Freunde ist, wegen diverser Gründe, auch schwer zu bekommen.
Kann mir hierzu jemand Tipps geben wie ich Partnerschaft und Vaterschaft in dieser Situation besser vereinbaren kann?
Vielen Dank im voraus.