EMR wurde abgelehnt

[czarnuszka]

Betreff des Beitrags: EMR wurde abgelehnt.BeitragVerfasst: 4. Feb 2023, 16:23

Registriert: 4. Feb 2023, 08:49
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Hallo zusammen.
Ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. Ich bin 57 Jahre alt und leide seit über 10 Jahren an der Depression, 2016 wurde Zwagsstörung und Anpassungsstörung zusätzlich diagnostiziert.
Dazu kommen noch orthopädische, neurologische und rheumatologische Erkrankungen, also das ganze Packet.

Vom Beruf bin ich Krankenschwester und arbeite seit 1986, bin immer noch unbefristet angestellt, also nicht gekündigt obwohl ich seit Dezember 2019 AU bis jetzt. Die letzte Jahren waren nur Albtraum, meine Arbeit habe ich nicht mehr geschafft, viele Fehler gemacht, Pat. und Medikamente vertauscht. Selber habe ich es nicht gemerkt wurde von den Pat. drauf angesprochen und da angefangen immer wieder alles zu kontrollieren so, dass ich nicht weiter kam und die Arbeit nicht geschafft habe. Es folgte Gespräche und BEM.

Ich beziehe aktuell ALG1 nach Nahtlosigkeit.Ich wurde vom ÄD der AFA persönlich begutachtet .Ergebnis unter 3 ST. länger als 6 Monate Leistungsfähig. Ich wurde aufgefordert EMR zu beantragen ,das machte ich auch im Juni 2022.Im August 2022 erfolgte Begutachtung durch einen Neurologen/Psychiater. Im November dann die Ablehnung.

Anfang Dezember habe ich einen Anwalt für Medizin und Sozialrecht beauftrag .Er schrieb einen Widerspruch und forderte Aktenansicht bei der DRV, keine Reaktion.
Im Januar erfolgte ein Erinnerungs Schreiben und bis jetzt auch nichts.

Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Vielleicht hat jemand von euch gleiche Erfahrungen mit der DRV gemacht, und könnte mir einen Tipp geben?

Ich bin seit Jahren bei verschiedenen Ärzten in regelmäßigen Behandlung.

LG
czarnuszka

[czarnuszka]

Guten Morgen,

ich habe mich gestern hier angemeldet, leider bei Pharmatherapie/Medikamente Grade habe ich mein Thema
ich hoffe, richtig verschoben.

LG
czarnuszka

[SonneundDunkenheit]

hast du, aber doppelt.

Ich rate dir, es einmal hier zu löschen und auch im Unterforum Medikamente. Wenn es mehrfach existiert, wird es schwierig mit dem Antworten.

Ja, es kann sein, dass dich dein Anwalt erst einlädt, wenn die Akte da ist, aber das könnte man ja auch so offen kommunizieren.

Schönen Sonntag !

[czarnuszka]

Hallo ,

ja ich weiß ,habe gerade eine Mail für den Admin geschrieben und gebeten die Korrektur für mich vorzunehmen. In solchen Sachen bin ich zu doof.

Ich mache mich total verrückt mit der Akte, ich vermute schon, dass die DRV versucht was zu verheimlichen.
Na jedenfalls ,wurden meine Ärzte nicht angeschrieben, und andere Diagnosen wurden nicht berücksichtigt.

LG
czarnuszka

[SonneundDunkenheit]

Ich glaube nicht, dass die DRV hier viel Spielraum hat. Wäre ja Betrug.

Vertuschen im Sinne von Vorenthalten von Informationen?

Meine Anwältin hat die Akte in digitaler Form von der DRV erhalten und hatte 3 Wochen Zeit, diese anzuschauen.
Ich habe von ihr die Akte per Mail erhalten und wir haben zunächst getrennt drüber geschaut und uns dann getroffen und besprochen was drin enthalten ist, was stimmt, was wem weitergeleitet wurde. Im Ergebnis dessen hat sie den eingereichten Widerspruch konkretisiert und "Forderungen" formuliert.

Ich hatte keine Begutachtung im ersten Anlauf. Also war noch recht viel Spielraum nach oben. Bei dir wird es spannend, was der Gutachten geschrieben hat und was die DRV davon berücksichtigt hat.

Ich habe im gesamten Verfahren immer versucht rational und eher verwaltungstechnisch zu denken. Die DRV kennt mich ja nicht persönlich und die Menschen, die meinen Antrag bearbeiten, machen ihre Jobs (hoffentlich objektiv). Es geht nicht darum mich persönlich zu schädigen, mir Ansprüche (wenn berechtigt) vorzuenthalten, sondern gründlich zu prüfen ob ich tatsächlich nicht mehr arbeitsfähig bin.

Psychisch ging es mir dennoch ziemlich schlecht. Die Ungewissheit, die ökonomischen Ängste, das Gefühl nicht krank genug zu sein.....ich habe oft gezweifelt, mich wie ein "Bettler" gefühlt. Meine Therapeutin/ Psychiaterin hat mir oft versucht zu vermitteln, dass die DRV letztlich nicht an der Bewilligung vorbeikommt, ich gelassener mit der Situation umgehen soll..... geglaubt habe ich es erst als ich den positiven Bescheid in der Hand hatte. Das ganze hat mich viel Kraft gekostet.

Hoffentlich kommt die Akte bald und du bist ein wenig schlauer.

Liebe Grüße von SonneundDunkelheit

[czarnuszka]

ja, ich habe schon oft gelesen ,dass die DRV innerhalb von 3 Woche die Akte zugeschickt hätte, egal ob dem Antragssteller oder dem Rechtsanwalt.

ich bin auch gespannt, was der GA geschrieben hat. Ich glaube nicht das die DRV gründlich geprüft hatte, so wie es im Ablehnung behauptet wird, die hat nicht mal die Ärzte angeschrieben, also die Begutachtung war sehr einseitig, find ich, ohne die Meinung andere Ärzten berücksichtigen zu wollen.

Ach so ,im Ablehnungsbescheid steht 1 Satz, der mich nachdenklich machte, so etwa:
sogar, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen in Ihren erlernten Beruf nicht mehr arbeiten können , es kommt nur darauf an, ob Sie irgendeine Tätigkeit ausüben können ,die es auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt gibt.

Würde es bedeuten vielleicht ,das ich nicht in meinem Beruf arbeiten darf? aber was anderes auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.
Ich bin 57 Jahre alt und habe Schwerbehinderung vom 50 unbefristet. Ich glaube nicht, dass mich ein AG einstellen würde oder?


Ich frage mich die ganze Zeit, ob die Meinung meiner Ärzten und den ÄD der AFA überhaupt keinen Gewicht haben.

LG
czarnuszka

[SonneundDunkenheit]

Die DRV prüft nicht, ob du für die jetzige Stelle/ deinen Beruf noch belastbar/ arbeitsfähig bist. Das ist aus ihrer Sicht nicht entscheidend.

Sie prüfen, ob du belastbar genug für irgendwas auf dem ersten Arbeitsmarkt bist. Belastbar genug bedeutet bei der DRV mindestens über 3h täglich.

In den Augen der DRV bist du noch viele Jahre von der Regelaltersrente entfernt und ob du tatsächlich einen neuen Job findest, spielt zunächst auch keine Rolle.

Auch die Schwerbehinderung ist nicht entscheidend im Rentenverfahren.

Als Einzelperson bekommst du die vollständige Verfahrensakte nicht (nur Auszüge), dein Anwalt schon. Das war für mich damals einer der entscheidensten Gründe warum ich die Anwältin eingeschaltet hab.

Der ÄD der Agentur hat kein Gewicht im Rentenverfahren. Kannst du abhaken. Ist nur wichtig für das ALG 1.
Die Gutachten deiner Ärzte sollten da schon eher ins Gewicht fallen. Das größte Gewicht liegt allerdings im Gutachten der DRV. Der Gutachter sollte aber die Befunde deiner Ärzte zur Begutachtung vorliegen haben und sie entsprechend einbeziehen.

Liebe Grüße von SonneundDunkelheit

[czarnuszka]

woran würde ich es erkennen können, dass der GA alle Befunde meiner Ärzte einbezogen hat?
meinst du in dem Ablehnungsbescheid?

Ja bis zu Altersrente habe ich noch 10 Jahre, aber in der Rente für Schwerbehinderte könnte ich 2027 gehen mit 14,8% Abschlägen. Na gut das sind auch noch paar Jahre bis dahin.

Ich frage mich ob die Ablehnung einen System hat? also ich meine, ob die erste Anträge immer negativ beschieden werden?

LG
czarnuszka

[Schlumpffine]

Hallo czarnuszka,
wenn Du über eine große Frustrationstoleranz verfügst, sind die Leitlininien zur Rehabilitation und der Sozialmedizinischen Begutachtung eine sehr ergiebige Literatur. Unter folgenden Link, findest Du u-a- bei Rehadat was du suchst, anonsten bei der Homepage DRV
https://www.rehadat-literatur.de/suche/ ... ing_lit%3A" onclick="window.open(this.href);return false;"Leitlinien+für+die+sozialmedizinische+Begutachtung"&reloaded&sort=erscheinungsjahr_lit+desc&page=17&query="Leitlinien+für+die+sozialmedizinische+Begutachtung"&mode=detail
Als Esszenz könnten böse Zungen vieleicht folgen Leitsatz generieren:
Bei einer 3-fach Amputation ( 2x Beine,1xArm) ist mit entsprechenden Hilfsmitteln eine vollschichtige Tätigkeit möglich.
Ein Schelm wer Arges dabei denkt.
Das Gutachten fällt IMMER nach den Sozialmedizinischen Richtlinien aus und nicht nach deinen "Gebrechen"

[SonneundDunkenheit]

Ungefähr die Hälfte der EMR Anträge werden im ersten Anlauf abgelehnt. Aus verschiedenen Gründen.

Ob der Gutachter alle Befunde gesehen hat, ist im Nachgang glaube ich nicht mehr erkennbar. Ich habe bei meiner Begutachtung mit dem GA abgeglichen ob er alle bei der DRV eingereichten ärztlichen Unterlagen vorliegen hat. Was der GA dann damit macht, wie er sie bewertet, ist seine Entscheidung.
Die DRV gibt dem Gutachter einen Auftrag und darin kann durchaus auch stehen zum Befund XY Stellung zu nehmen und seine Sicht der Dinge darzustellen.

Der Ablehnungsbescheid ist wenig aussagekräftig. Bei dir standen ja schon mal Diagnosen (ob die richtigen sei dahin gestellt). Bei mir tauchten nicht mal konkreten Erkrankungen o.ä. auf. Da stand lediglich " festgestellte Behinderungen und Erkrankungen...." welche meiner vielen Diagnosen gemeint waren, blieb offen. Allerdings stehen auch im positiven Rentenbescheid keine Erkrankungen. Im sozialmedizinischen Gutachten der DRV sind die berücksichtigen Erkrankungen aber einzeln aufgeführt.

Ich wünsche dir bald mehr Klarheit.

Lies mal unter "Ende des Krankengeldes" hier in diesem Unterforum die Einträge von Heiligendamm. Er hat leider auch keine guten Erfahrungen mit der DRV gemacht.

Liebe Grüße

[czarnuszka]

Guten Morgen Schlumpffine,

danke dir, werde ich lesen.

LG
czarnuszka

[czarnuszka]

Guten Morgen SonneundDunkenheit,

liebend Dank dir. Ich habe schon oben erwähnt, dass ich das ALG1 nur bis September bekomme und ich weiß bis dahin natürlich nicht, ob mit EMR geklärt ist. Hätte ich Anspruch auf Bürgergeld, wenn mein Mann 1600Euro Netto für uns beide verdient?

Die Gedanke fressen mich auch, kann keine Ruhe finden. Meine Psychiaterin sagte mir letzte Woche, dass ich alle Voraussetzungen für die EMR erfüllen würde ,na ja, anscheinend doch nicht.

Ich verstehe wie gesagt nicht, warum bei mir so lange dauert mit der Akte ,heute sind das 2 Monate.

Ja die Einträge von Heiligendamm habe ich gelesen ,leider weiß man nicht wie es ausgegangen sei.

LG
czarnuszka

[SonneundDunkenheit]

Guten Morgen czarnuszka

Ich verstehe deine Ängste nur zu gut.
September klingt noch weit entfernt, aber da du die Geschwindigkeit der Rentenbearbeitung nicht beeinflussen kannst, bleibt dir nur zu hoffen.
Wie hoch das Einkommen in einer Bedarfsgemeinschaft im Sinne des Bürgergeldes sein darf, kann ich dir nicht sagen. Ich würde diesbezüglich rechtzeitig beim Jobcenter nachfragen.
In die Berechnung fließen ja auch Vermögen ect. mit ein.

2 Monate alleine für das Übersenden der Akte ist wirklich sehr sehr lange. Da bleibt deinem Anwalt nur die Möglichkeit wieder zu mahnen.
Meine Anwältin hat innerhalb des Verfahrens (wenn mal wieder 2,3 Monate lang nichts voran ging) auch den Bearbeitungsstand erfragt und auch mit rechtlichen Mitteln (Untätigkeitsklage) "gedroht". Da kam in der Regel ziemlich schnell eine Antwort wie der Stand gerade ist und warum Fristen nicht eingehalten wurden (Personalmangel,...)

Heiligendamm ist im Klageverfahren. Du bist noch eine Stufe darunter. Hoffen wir das der Widerspruch zum Erfolg führt.

Liebe Grüße von SonneundDunkelheit

[czarnuszka]

Hallo SonneundDunkenheit,

ich werde das Gefühl nicht los, dass der RV, 2 Tage nachdem ich ihm Vollmacht erteilt habe ,sein Honorar kassiert hat, und jetzt müsste er nichts mehr machen.
Und wie lange soll ich den noch abwarten, um wieder mit dem Anwalt zu telefonieren ?

LG
czarnuszka

[SonneundDunkenheit]

Keine Ahnung. Von welchem Datum ist denn das Erinnerungsschreiben des Anwalts an die DRV?
Sind es mehr als 3-4 Wochen würde ich mich in der Kanzlei noch einmal melden und a) den aktuellen Stand erfragen und b) nach einem persönlichen Termin bitten, um die Form der Zusammenarbeit (inklusive der Bezahlung der Leistung) zu klären.
Ich nehme an, dass du vom Anwalt die Aufforderung bekommen hast, nicht selbst mit der DRV zu kommunizieren, sondern dass alles über die Kanzlei geht. Das nimmt dir (wenn es gut läuft) viel Druck und Verantwortung ab. Läuft es allerdings - wie aktuell bei dir schleppend - dann macht es ohnmächtig, hilflos und handlungsunfähig.

Anwälte haben viele Mandanten und die Frage welche Priorität dein Verfahren bei ihm hat, kann ich nicht abschätzen.
Ich habe damals auch nicht immer alle Schreiben der DRV sofort weitergeleitet bekommen ( konnte ich am Posteingangsstempel der Kanzlei erkennen). Manchmal lagen 3-4 Tage dazwischen. Das muss man aushalten, da man nicht der einzige "Kunde" ist.

Vielleicht kannst du auch per Mail mit der Kanzlei Kontakt aufnehmen, wenn telefonieren schwierig sein sollte. Ich habe mich mit telefonieren oft schwer getan, aber wenn es sein musste dennoch getan.

Liebe Grüße von SonneundDunkelheit

[czarnuszka]

Hallo,
das Datum des Erinnerungsschreibens an die DRV war am 18.01,also diese Woche werden schon 3 Wochen.
Ich habe keine Aufforderung vom RV bekommen ,mit der RV nicht zu kommunizieren.

Ja, bei mir läuft sehr schleppend, und mich ärgert, dass der Anwalt auch keine Frist der RV zur Aktenansicht gesetzt hat.

Ich habe im Dezember unterschrieben, dass ich alles per Post zugeschickt haben möchte, somit hat sich mit dem Mail halt erledigt.

Meinst du soll ich noch abwarten, bis die 4 Wochen um sind ,nach letzten Brief(Erinnerungsschreiben)?

LG
czarnuszka

[SonneundDunkenheit]

Wenn der Anwalt mit dir (und der DRV) nicht vereinbart hat, dass alles über ihn läuft, dann kannst du selbst bei der DRV anrufen und nachfragen warum es so lange dauert.
Würde ich so machen.
Alles über den Postweg...warum ...das verzögert doch enorm.
Liebe Grüße und eine gute Nacht

[Schlumpffine]

Hallo czarnuszka,
ohne deine persönlichen Vorausetzungen zu kennnen,allein auf deinen Post, Nein
du hast keinen Anspruch auf Bürgergeld.

[SonneundDunkenheit]

Hallo Schlumpfine,

warum nicht?

Wenn das Einkommen des Ehemannes unter der "erlaubten" (mir fällt gerade kein besseres Wort ein) Grenze liegt, dachte ich schon herausgelesen zu haben, dass Bürgergeld möglich ist. Kann mich natürlich irren.

[Schlumpffine]

Hallo SonneundDunkenheit,
auch wenn mit dem Bürgergeld marginale Verbesserungen einhergehen, sind sie ähnlich den Bedingungen von Hartz 4- Stichwort: Bedarfsgemeinschaft.
Übersteigt das bereinigte Einkommen einer Person die unten genannten Bedarfe wird es "angerechnet". Das gilt für eine Bedarfgemeinschaft ohne Kinder.
Zum 01.01.2023 wurden die Bürgergeld Regelsätze angehoben. Für Alleinstehende stieg der Regelsatz um 53 Euro von 449 Euro auf 502 Euro. Entsprechend stiegen auch die Beträge für Partner in der Bedarfsgemeinschaft, von 404 Euro auf 451 Euro Quelle:Hartz 4.org/BMAS
Bei einem Einkommen von 1600 € würde der Partner der Bedarfsgemeinschaft keinen Anspruch haben-es sei denn man wohnt in München.
LG Schlumpffine

[czarnuszka]

Guten Morgen zusammen,

ich dachte ,wenn dem RA Vollmacht erteilt wurde, dann würde jede Schriftverkehr nur über ihn laufen.
Ich erledige alles über den Postweg, weil mein PC öfter abgestürzt war, oder ich habe ein Virus heruntergeladen, weil die die Gefahr von Fake Seiten nicht erkannt habe.

Ich bin sehr vorsichtig geworden, und die Post gibt mir gewisse Sicherheit.

Mit dem Bürgergeld, werde ich mich auseindersetzen müssen.

LG
czarnuszka

[czarnuszka]

Guten Morgen Schlumpfffine,

habe schon vermutet, dass mit dem Verdienst meines Mannes, würden wir für den Jobcenter definitiv zu reich.
Danke schön für die Erklärung.

LG
czarnuszka

[Schlumpffine]

Hallo ,
wer sehr gute Informationen zum Bürgergeld und Umgang Jobcenter sucht wird hier fündig:https://www.tacheles-sozialhilfe.de

[czarnuszka]

ach super, danke schön, werde lesen.

LG
czarnuszka

[czarnuszka]

heute habe ich nicht ausgehalten und die Kanzlei angerufen ,die Mitarbeiterin sagte mir, dass heute die Akte angetroffen sei und wenn ich möchte, sie könnte mir per Mail zuschicken .Damit war ich nicht einverstanden und sagte ,dass ich morgen vorbei komme und alles abholen werde.



Und zwar deswegen fahre ich selber dahin, weil ich irgendwie Angst habe ,dass die Akte per Mail nicht ankommen, oder hängen bleibt. Mir wurde auch gesagt ,dass es nicht viel sei.



Was wäre jetzt für mich zutun?

das GA auf Richtigkeit prüfen? und mit meinem Gedächtnis Protokoll vergleichen?

wie lange hat der RV Zeit die Widerspruchbegründung zu verfassen und abzuschicken?

was soll ich noch beachten?

LG