Arbeitgeberin macht Druck - Orientierung gesucht

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vanezzo
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Registriert: 4. Feb 2014, 13:54

Arbeitgeberin macht Druck - Orientierung gesucht

Beitrag von vanezzo »

Hallo alle,

meine Situation ist folgende: Ich bin befristet im ÖD beschäftigt, seit 3 Monaten AU wg. rez. Depression (aktuell mittelgr./schwere Episode), Tagesklinik, jetzt ambulante Weiterbehandlung, Krankengeld. Es geht mir nicht gut.
Ich bin bereits mehrere Jahre bei dem AG, immer wieder AU. Aber mache einen guten Job, bin objektiv nur schwer ersetzbar.
Ich war bereits zu einem BEM Gespräch, bei dem ich mitteilte, dass ich noch keine Prognose abgeben kann, wann ich wieder arbeitsfähig bin, ich aber regelmäßig mit meinen Behandler*innen spreche.
Langsam erhöht sich der Druck, es kommen Schreiben und nun eine erneute Einladung zu einem "freiwilligen" Gespräch mit Chefs, Personalleitung, Personalrat. Und das, obwohl ich mitgeteilt habe, dass ich mich Ende nächster Woche melde, um den Stand zu einer möglichen Wiedereingliederung mitzuteilen. Auf das Hamburger Modell hatten wir uns bereits geeinigt, allerdings gab es wohl ein "Missverständnis" über den Beginn - das Protokoll lag zu dem Zeitpunkt auch noch nicht vor.
Was ich sagen will - der Ton wird offizieller und reservierter, der Druck erhöht sich.
Ich selber stecke noch bis zum Hals im Sumpf, habe noch eine weitere akute Erkrankung und weitere Belastungsgfaktoren im Privaten.
Ich würde - wenn es mir besser geht - zurück gehen in den Job bis zum Ende der Befristung (ca. 1,5 Jahre), aber so wie es im Moment ist, kann ich es mir überhaupt nicht vorstellen. Mich beschleicht auch das Gefühl, dass sie mich "loswerden" wollen. Natürlich verstehe ich, dass sie Planungssicherheit möchten.... die hätte ich - ganz nebenbei bemerkt - auch gerne %)
Ich bin jetzt total verunsichert, wie ich mich verhalten soll. Stiefel durchziehen, vertrösten und stur drauf gucken, dass es mir besser geht - ungeachtet der Konsequenzen? Oder gute Miene machen und absoluten Willen zeigen - mit dem Risiko, dass ich nach einem Wiedereinstieg nach 3-4 Wochen wieder zusammenfalle?
Mir ist klar, dass das normale Verhaltensweisen sind, aber mir macht das total Druck und ich bin mir sicher, dass das auf der anderen Seite bewusst in Kauf genommen wird.
Es scheint jetzt langsam ans Eingemachte zu gehen.
Habt ihr Erfahrungen damit? Was würdet ihr tun?
Ich bin eigentlich noch nicht so weit, meinen Job aufzugeben und sehe dahinter den Riesenberg an Aufwand, um mein (Berufs-)Leben wieder auf die Reihe zu bringen.
Schlumpffine
Beiträge: 361
Registriert: 3. Mai 2020, 18:29

Re: Arbeitgeberin macht Druck - Orientierung gesucht

Beitrag von Schlumpffine »

Hallo vanezzo,
zwischen deinen Zeilen lese ich heraus, das es Dir ein bißchen an Orientierung fehlt.Unabhängig davon,gibt es äußere Einflüsse, die nicht Deiner Kontrolle unterliegen.Technisch gesehen bekommst Du innerhalb einer Frist von 36 Monaten (ca.144 Wochen) 72 Wochen KK,anschließend gibt es noch die Nahtlosigkeitsregelung ( § 145 SGB III) für eine gewisse Zeit-abhängig vom Verhalten der Arbeitsagentur. Innerhalb dieser Grenzen ist eine vollständige "Genesung" anzustreben- sonst kommst Du auf dünnes Eis.
Wie realistisch ist es für Dich, das Du innerhalb dieses Zeitraumes dein Ziel (vollständige Genesung)erreichen kannst?
Viele hier im Forum, mussten sich dieselbe Fragestellung einmal stellen.
Einfach mal mitlesen.
Kein Arbeitgeber sieht es gern, wenn ein Mitarbeiter dauernd fehlt.
Der Druck deines AG`s ist daher verständlich und auch nachvollziehbar.
Als Betroffene kann ich Dir nur folgenden Tipp geben:
Realistische Ziele- keine Wunschziele- setzen und sie ständig auf Wahrheitsgehalt überprüfen
LG Schlumpffine
Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Konfuzius
Worte haben die Macht zu zerstören und zu heilen. Wenn Worte sowohl wahr als auch freundlich sind, können sie unsere Welt verändern. “~ Buddha
vanezzo
Beiträge: 156
Registriert: 4. Feb 2014, 13:54

Re: Arbeitgeberin macht Druck - Orientierung gesucht

Beitrag von vanezzo »

Hallo Schlumpffine, zwischen den Zeilen brauchst du da gar nicht lesen - es steht schon im Titel, dass ich Orientierung suche ;)
Danke für deine Ausführungen.

Gibt es von anderen noch Erfahrungen? Ich denke, es steht eine Kündigung/Aufhebung im Raum.
Suchende2
Beiträge: 1182
Registriert: 29. Sep 2020, 08:05

Re: Arbeitgeberin macht Druck - Orientierung gesucht

Beitrag von Suchende2 »

Hallo Vanezzo,

habt Ihr einen Betriebsrat? Dann kann er das Gespräch begleiten und Dich auch beraten (was genau dort möglich ist).
Mehr fällt mir zur Zeit nicht ein. Bin zur Zeit auch in einer schwierigen Arbeitssituation. Bei mir unterstützt der Betriebsrat mich sehr.

Alles Gute,
Suchende
SonneundDunkenheit
Beiträge: 682
Registriert: 25. Jul 2021, 09:24

Re: Arbeitgeberin macht Druck - Orientierung gesucht

Beitrag von SonneundDunkenheit »

Hallo vanezzo,
das Problem ist die Befristung des Vertrages und damit die Unsicherheit vor dem Danach.
Auch wenn wir es nicht gerne hören wollen, aber letztlich ist jeder von uns im Arbeitsleben ersetzbar - je nach Qualifikation leichter oder schwieriger. Der Druck vom AG fühlt sich sicherlich nicht gut an. Er möchte Planungssicherheit... verständlich. Wer macht denn momentan deinen Job?
Ich kann dir aus eigenem Erleben nur raten in dich hinein zu hören und mit deinen Behandlern deine Belastbarkeit und Arbeitsfähigkeit ehrlich zu beleuchten.
Ich selbst habe eine gescheiterte Wiedereingliederung hinter mir. Dachte stabil genug zu sein. Nachdem mein Krankengeld erschöpft war und absehbar wurde, dass ich noch viel mehr Zeit brauche um meine Akkus nachhaltig aufzuladen, bin ich den Weg über die befristete EMR gegangen. Wie du liebe ich meinen Job, aber würde den Anforderungen momentan nicht gerecht werden. Mein Arbeitsvertrag ruht und mein AG hat über die gesamte AU Zeit keinen Druck aufgebaut (ich bin dort seit 25 Jahren beschäftigt). Vom Vorteil war sicherlich die klare Aussage meiner Therapeutin nach meinem 1. Zusammenbruch, dass sie mich minimum 9 Monate krankgeschreiben wird (habe wie du diverse gesundheitliche Baustellen). So konnte mein AG planen. Die Stellenzwischenbesetzung erwies sich als ziemlich schwierig, da es an geeigneten Fachkräften mangelt, aber das ist nicht meine "Baustelle".
Was kann dir denn im angesetzten BEM schlimmstenfalls passieren?
Du bist AU und so wie du schreibst, ist noch kein wirkliches Ende abzusehen oder doch? Blöd für alle Seiten, aber die Realität.
Dein Vertrag geht noch 1,5 Jahre. Klingt viel, vorausgesetzt du bist in absehbarer Zeit wieder fit. Warum ist der Vertrag befristet und was hättest du ungeachtet der momentanen Situation dann beruflich machen wollen?
Wieder zu arbeiten ohne belastbar zu sein, halte ich persönlich für keine gute Idee, aber letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden.
Auf welcher Grundlage soll denn die Kündigung erfolgen?
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Abwägen.
Du musst dir ja sowieso Gedanken um die Zeit nach Auslaufen der Befristung machen. Vielleicht hilft es, sich bereits jetzt schon damit zu beschäftigen ohne wirklich in Aktion zu gehen, aber eben einen Plan für die Zukunft zu haben. Vielleicht ist die Reduzierung der AZ ein Ventil um übermäßige Belastung zu vermeiden?
Wünsche dir alles Gute für die Zukunft.
Liebe Grüße von SonneundDunkelheit
vanezzo
Beiträge: 156
Registriert: 4. Feb 2014, 13:54

Re: Arbeitgeberin macht Druck - Orientierung gesucht

Beitrag von vanezzo »

Hallo und danke für eure Gedanken dazu.
Meine Intuition war richtig, es wurde eine Kündigung angestoßen. Ein ziemlicher Arschloch-Move, wenn ich das mal so sagen darf, da das ganze BEM-Gebamsel offenbar nur Alibi war. Zumindest erweckt die Schnelligkeit der Maßnahme jetzt den Eindruck.
Nun muss ich mich sortieren und schauen, ob/wie ich dagegen vorgehe bzw. einen sauberen Austritt hinkriege, ggf. mit Aufhebung & Abfindung o.ä.
Meh.
Schlumpffine
Beiträge: 361
Registriert: 3. Mai 2020, 18:29

Re: Arbeitgeberin macht Druck - Orientierung gesucht

Beitrag von Schlumpffine »

Hallo vanezzo,
beachte bitte die Fristen ,die jetzt zu laufen beginnen:
1) Kündigungschutzklage einreichen- je nach Art der Kündigung iinerhalb von 3 Tagen bis 3 Wochen ab erhalt. Tipp: Ein Zweizeiler an das Arbg. " reiche Kündigungschutzklage gegen die Kündig vom . Begründung folgt" ist sehr zielführend. Kündigung durch RA prüfen lassen.
2) Arbeitsuchend melden (unverzüglich)
3) Termin beinm RA machen und das beste hoffen
Der Gedanke," ich schlafe mal darüber und bespreche es mit Freunden" bringt mehr Probleme als er einbringt.
Lg Schlumpffine

PS: Eine Kündigung ohne BEM ist ungültig
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vanezzo
Beiträge: 156
Registriert: 4. Feb 2014, 13:54

Re: Arbeitgeberin macht Druck - Orientierung gesucht

Beitrag von vanezzo »

Danke für den Hinweis zu den Fristen, die sind mir auch schon bekannt.
Ich hatte mich auch missverständlich ausgedrückt: Die Kündigung ist noch nicht "durch", also liegt mir noch nicht vor. Sie wurde vom Personalrat nun auch abgelehnt.
In der Zwischenzeit wurde mir erst per Anruf und dann auch per Mail ein Aufhebungsvertrag vorgelegt mit Frist 1 Tag bzw. in der Mail dann 2 Tage. Plus noch eine private Nachricht aufs Handy mit Hinweis auf die Frist.
Daraufhin hatte ich jetzt 2 sehr stressige Tage. Habe mir eine Erstberatung beim Anwalt gegönnt, war inhaltich nicht viel Neues, aber er hat Vieles bestätigt, v.a. dass es keinen Kündigungsgrund gibt. Das gab mir Sicherheit, so dass ich jetzt einen Gegenvorschlag zum Aufhebungsvertrag gemacht habe mit besseren Bedingungen für mich. Mal schauen, was nun passiert.
Es war beruhigend zu wissen, dass nicht _ich_ den Druck habe, sondern in einer ganz guten Verhandlungsposition bin.
Drückt mir mal die Daumen %)
vanezzo
Beiträge: 156
Registriert: 4. Feb 2014, 13:54

Re: Arbeitgeberin macht Druck - Orientierung gesucht

Beitrag von vanezzo »

.. vielleicht interessiert es die ein oder andere, wie es bei mir weiterging.
Ich habe mit Rückhalt vom Personalrat gut verhandelt und eine recht lange Freistellung erwirkt. Diese nähert sich nun dem Ende.
Und ich fühle mich momentan überhaupt nicht in der Lage, eine neue Arbeit aufzunehmen und habe bisher auch kein Glück mit Bewerbungen auf die sehr, sehr wenigen Stellen, die überhaupt in Frage kommen.
Meine Akkus sind immer noch tiefenentleert und ich spiele mit dem Gedanken, mich zum Ende der Freistellung erneut krankschreiben zu lassen, weil ich selbst ohne Arbeit aktuell nur gerade-eben-so klarkomme. Ich bin in Behandlung, arbeite also an meinem Zustand, aber es war einfach ein wirklich besch***** Jahr und ich bin wahnsinnig ausgelaugt.
Habt ihr Erfahrungen mit diesen Übergängen von Ende eines Arbeitsvertrages und ALG 1 / Krankengeld?
Schlumpffine
Beiträge: 361
Registriert: 3. Mai 2020, 18:29

Re: Arbeitgeberin macht Druck - Orientierung gesucht

Beitrag von Schlumpffine »

Hallo vanezzo,
spätestens 3 Monate vor Auslaufen des Arbeitsvertrages arbeitsuchend melden.
Bei Gespräch mit den "Berater" die Erkrankung erwähnen und AU vorlegen.
Dann den ärztlichen Dienst einschalten und den persnlichen Leistungsumfang festtellen lassen.
siehe hier:
https://fragdenstaat.de/dokumente/8926- ... s-sgb-iii/
www.arbeitsagentur.de/datei/fw-sgb-iii-138_ba036000.pdf

Im laufenden Verfahren GDB beantragen, da Erkrankung grßer 6 Monate
Persnliche Ziele festlegen und konsequent verfolgen.
Grüße
Schlu
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Suchende2
Beiträge: 1182
Registriert: 29. Sep 2020, 08:05

Re: Arbeitgeberin macht Druck - Orientierung gesucht

Beitrag von Suchende2 »

Hallo vanezzo,

vielen Dank dafür, daß Du uns weiterhin auf dem laufenden gehalten hast.

Ich bin jetzt in einer ähnlichen Situation wie Du. Bei mir ist der Aufhebungsvertrag noch nicht unterschrieben, da meine Personalabteilung das nicht hinbekommt. Ich arbeite jetzt bis zur geplanten Freistellung erst einmal mit Resturlaub, damit ich nicht die ganze Woche arbeiten muß und wenn die Personalabteilung weiterhin den Vertrag nicht hinbekommt, dann kommt zum geplanten Freistellungstermin wahrscheinlich eine Krankschreibung. Ich kann nicht mehr!

Alles Gute,
Suchende
SonneundDunkenheit
Beiträge: 682
Registriert: 25. Jul 2021, 09:24

Re: Arbeitgeberin macht Druck - Orientierung gesucht

Beitrag von SonneundDunkenheit »

@ die Suchende:
Aufhebungsvertrag????
Da hat der Abteilungswechsel (war zumindest in meinem Gedächtnis so abgespeichert) nicht den erhofften Erfolg gebracht.
Wirst du die Firma ganz verlassen oder dich zeitlich befristet freistellen lassen?
Da du einen GdB hast (ich hoffe, ich verwechsel das nicht gerade), muss ja bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses auch der IFD ins Boot geholt werden.
Liebe Grüße von SonneundDunkelheit
Suchende2
Beiträge: 1182
Registriert: 29. Sep 2020, 08:05

Re: Arbeitgeberin macht Druck - Orientierung gesucht

Beitrag von Suchende2 »

Hallo SonneundDunkelheit,

wir sollen verkauft werden. Der Vorstand hat beschlossen, daß alle die Leistungsschwach sind oder vor kurzem lange krank waren (zu der Gruppe gehöre ich) gehen sollen, damit ein besserer Verkaufspreis erzielt werden kann.
Es war leider nur ein Gruppenwechsel, kein Abteilungswechsel.
Ich habe am Ende nachverhandelt (bzw. einen Anwalt prüfen und nachverhandeln lassen) und zugestimmt. Und das ist für mich der richtige Weg. Ich weiß, was einer Kollegin angedroht wird, die das Angebot abgelehnt hat. Dann würde ich irgendwann wieder zusammenbrechen. Fast 8 Monate nicht erwünscht sein reicht. Ich habe in der Abteilung keine Chance und aufgrund des Verkaufes kann ich die Abteilung nicht wechseln.
Der GdB hat den Abfindungsbetrag ein wenig erhöht.
Meine Ärztin hat für das Arbeitsamt bestätigt, daß keine Sperrfrist aus medizinischer Sicht sein sollte.
Ich hoffe jetzt, daß die Zeit ausreicht, um mich zu erholen und einen neuen Arbeitgeber zu finden, ohne ins ALG I zu kommen.

Liebe Grüße zurück,
Suchende
SonneundDunkenheit
Beiträge: 682
Registriert: 25. Jul 2021, 09:24

Re: Arbeitgeberin macht Druck - Orientierung gesucht

Beitrag von SonneundDunkenheit »

@ die Suchende
Dann drücke ich dir beide Daumen für die Erholungsphase und die Jobsuche, wenn es soweit ist.
Wenn es für dich jetzt so stimmig ist, dann ist die Abfindungssumme vielleicht auch eine gewisse Genugtuung. Natürlich wird das Gefühl nicht wirklich wieder erwünscht gewesen zu sein, nachwirken, aber es nützt ja nichts sich selbst zusätzlich zu demontieren. Der Arbeitsmarkt ist zuweilen brutal und rücksichtslos. Ist schon erstaunlich in Zeiten des hohen Fachkräftemangel, dass die AG noch nicht erkannt haben, dass ein zuverlässiger AN mit vielleicht nur 70 oder 80 % Leistungsvermögen dennoch sehr wertvoll ist vor allem wenn er Berufserfahrung mitbringt.
Ich hoffe dass du ohne ALG 1 auskommst, aber wenn nicht, dann ist es eben so. Dafür zahlt man ja fleißig in die Arbeitslosenversicherung ein.
Wünsche dir alles Gute.
Liebe Grüße von SonneundDunkelheit
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