Reha empfohlen aber EM Rente abgelehnt

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mausschubser
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Reha empfohlen aber EM Rente abgelehnt

Beitrag von mausschubser »

Hallo zusammen,

im Dezember 2021 habe ich einen Antrag auf teilweise EM Rente gestellt.
Letzte Woche kam der Ablehnungsbescheid. Und in einem separaten Brief wurde ich
aufgefordert, eine Reha zu beantragen. Gleich mit Antragsformular inklusive.

Beim hiesigen VdK war letzte Woche nur eine Bandansage am Telefon. Einen Widerspruch würde ich wenigstens riskieren wollen.

Muss ich mir um den Reha Antrag überhaupt Gedanken machen, wo der Rentenantrag ja abgelehnt wurde?

In den letzten beiden Jahren war ich schon drei mal in der Klinik. Jeweils zwischen 6-8 Wochen.
Ich mag auch nicht schon wieder.

Habt Ihr vielleicht Ideen, Anregungen für mich, wie ich mich jetzt verhalten soll, oder muss?

VG Mausschubser
Nachtmensch
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Re: Reha empfohlen aber EM Rente abgelehnt

Beitrag von Nachtmensch »

Hallo Mausschubser,

wenn Dir die RV einen Antrag auf Reha zugeschickt hat, wird man den wohl von deren Seite dann auch genehmigen. Offenbar genügen der RV deine eingereichten Befunde nicht um direkt eine ohnehin befristete Renten zu bewilligen. Wurdest Du vor dem negativen Bescheid schon zu GutachterInnen geschickt?

Falls nicht würde die RV wohl den Gedanken haben, dass Du in einer Reha entweder wieder Fit für den Arbeitsmarkt wirst, oder dort festgestellt wird, dass Du es nicht bist. So sparen die sich die GutachterInnen.
Früher galt ohnehin mal, Reha vor Rente. Das trifft heute nicht mehr unbedingt zu. War bei mir so und bei einigen anderen, die ich kenne. Wir bekamen nach den Besuchen bei GutachterInnen die Rente.

Kenne auch jemanden, bei dem wurde in der Reha der Rentenantrag angeregt und auch gestellt und im Anschluss auch bewilligt.

Das du keine Lust auf Reha hast, kann ich verstehen. Mich dagegen verwehren würde ich nicht. Einzige Möglichkeit eine Reha zu umgehen, wäre eine attestierte Rehaunfähigkeit.

Natürlich hast Du die Möglichkeit zum Widerspruch. Persönlich würde ich den Reha Antrag stellen und sollte dieser dann auch abgelehnt werden, dann widersprechen. Je nach dem, wäre das zumindest unter Umständen auch finanziell etwas günstiger.

Da ich aber nicht beurteilen kann, wie es mit den Finanzen bei Dir aussieht, kann ich nur allgemein etwas dazu aus eigener Erfahrung sagen.

Bei Krankengeld oder Bezug von Alg1 würde Dir während der Reha Übergangsgeld zustehen. Dies ist aber niedriger als Krankengeld. Dies würde dann bei einer beruflichen Wiedereingliederung auch weiter gezahlt.
Sofern Du noch in einem Arbeitsverhältnis bist.

Würdest Du dem negativen Bescheid widersprechen, würde eine spätere Bewilligung ab Antragstellung gelten.
Das wäre natürlich unter Umständen besser, da es eine Wartezeit von 6 Monaten gibt, wenn ich mich nicht täusche. Bei einem neuen Antrag wäre,das entsprechend später, sofern es die RV so wertet. Darüber kann Dir der VDK aber Auskunft geben. Du kannst den ja auch per Mail kontaktieren, sofern die ihr Band nicht abschalten.

Weiß nicht ob Dir das jetzt weiter hilft. Letztlich wird der VDK die bessere Auskunftsquelle sein.

VG Nachtmensch
mausschubser
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Re: Reha empfohlen aber EM Rente abgelehnt

Beitrag von mausschubser »

Hallo Nachtmensch,

erstmal sorry, dass ich mich jetzt erst melde.

Zum Thema Reha habe ich beim VdK nachgefragt. Dort sagte man mir, es sei besser für mich, den Reha Antrag nicht zu stellen. Da der Gesundheitszustand dort bei der Abschlußbewertung meist
wesentlich positiver gewertet werde, als er in Wirklichkeit sei.

Zu einem Gutachter musste ich nicht. Es wurde alles nach Aktenlage entschieden.

Der Widerspruch durch den VdK ist raus. Gestern hatte ich die Abschrift davon im Briefkasten.

Das mir das ganze so zusetzt, hätte ich nicht gedacht. Ich stecke schon wieder voll drin in meiner Depression. Bin auch wieder im Krankenstand. So dreckig wie jetzt ging es mir lange nicht.

Sehe gerade alles davonschwimmen. Bekomme kein Bein mehr auf Deck.
Bin ich jetzt länger krank, sehe ich, wie mir die Kündigung ins Haus flattert.
Aber arbeiten kann ich so auch nicht. Ist verdammt schwer durchzuhalten.

LG Mausschubser
Nachtmensch
Beiträge: 615
Registriert: 30. Dez 2020, 06:39

Re: Reha empfohlen aber EM Rente abgelehnt

Beitrag von Nachtmensch »

Hallo Mausschubser,

erstmal ist da nichts, wofür ein sorry nötig wäre. Es ist gut, dass Du den Vdk ins Boot geholt hast. Allerdings ist das mit dem Reha Abschlussbericht nicht immer so, wie es der Vdk wohl einschätzt. Die können das ja auch nur anhand ihrer Erfahrungen bewerten. Bei meinem Schwager war es anders, da wurde während der Reha die Rente beantragt und die ging auch durch. Aber klar, ist sicher auch abhängig von der Rehaeinrichtung und der Kompetenz der dortigen Ärzte und Psychologen.

Ich denke, dass jetzt nach dem Widerspruch Begutachtungen anstehen werden. Aber mach Dich deswegen nicht zusätzlich verrückt. Denn erneut eine Ablehnung zu erteilen die auf der Aktenlage beruht, wird die RV sich nicht erlauben können.

Hattest Du eigentlich alle Befunde (von Kliniken und Ärzten) bei deinem Antrag eingereicht? Oder hast Du nur den Antrag gestellt? Falls letztes der Fall war, lege dir die Befunde schon mal zurecht. Wegen einer Kündigung, solltest Du Dir erstmal nicht so viele Gedanken machen. Denn das ist etwas, das Du kaum beeinflussen könntest. Du bist krank und kannst nicht arbeiten. Ich kann nachvollziehen, dass Dir das alles schwer zu schaffen macht, aber wichtig ist dafür sorgst, dass du in der Lage bist, zu reagieren und keine Fristen verpasst. Und wo nötig und möglich, Hilfe durch VDK oder einen Anwalt in Anspruch nimmst.

Ich drück Dir die Daumen, dass alles am Ende für dich ein positives Ergebnis hat.

VG Nachtmensch
mausschubser
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Registriert: 7. Jul 2010, 22:45

Re: Reha empfohlen aber EM Rente abgelehnt

Beitrag von mausschubser »

Hallo,

seit meinem letzten Eintrag sind beinahe 4 Monate vergangen.
Was den Widerspruch betrifft, ist bisher wenig passiert.

Ich gehe seit Pfingsten wieder arbeiten. Es kam ein Brief von der Krankenkasse nach 6 Wochen
Krankenstand, der mich gewissermassen dazu genötigt hat.
Die ersten 2 Wochen waren noch sehr beschwerlich, aber mittlerweile geht es mit dem Arbeiten
wieder besser.

Mich vom Vdk bei dem Widerspruch vertreten zu lassen war wohl keine so gute Idee.
Laut deren Aussage könne so ein Widerspruch bis zu eineinhalb Jahre dauern.
Seit dem 1.August liegt jetzt die Akte von der Rentenversicherung vor. Vor kurzem habe
ich Teile daraus als Mail bekommen. Die komplette Akte darf ich nicht einsehen.

Letzte Woche hätte ich eigentlich einen Termin dazu mit einer VdK Anwältin gehabt.
War auch extra vor Ort. Der Termin ist aber geplatzt, da die Damen, die den Terminkalender der Anwältin füllen, die Termine doppelt belegt haben.

Telefonisch ist die Bezirksgeschäftsstelle, mit der ich es da zu tun habe, so gut wie gar nicht erreichbar. Und bis auf Mails reagiert wird dauert es auch seine Zeit. Die Antworten bestehen dann meist aus einem Satz.

Aus der Akte ist ersichtlich, dass Befundberichte von meinem Hausarzt und meiner Psychiaterin
vorgelegen haben bei der Rentenversicherung.

Jetzt muss ich wohl erstmal abwarten, bis ich wieder einen neuen Termin bei der Anwältin bekomme. Soviel zum Stand der Dinge.

LG
Mausschubser
SonneundDunkenheit
Beiträge: 706
Registriert: 25. Jul 2021, 09:24

Re: Reha empfohlen aber EM Rente abgelehnt

Beitrag von SonneundDunkenheit »

@Mausschubser,
mein Antrag auf EMR wurde im ersten Anlauf auch im Schnelldurchlauf abgelehnt. Das Widerspruchsverfahren (Dauer 10 Monaten) ging über eine Anwältin, die ich mir selbst gesucht hatte (und aus dem beruflichen Kontext kannte). Sie konnte die komplette Verfahrensakte anfordern und wir haben dann lesen dürfen, dass mein Antrag abgelehnt wurde (ohne wirkliche Prüfung), weil ich nach meiner langen AU Phase einen Arbeitsversuch gestartet habe (ich wollte einfach wissen geht's vielleicht doch). Die Lesart der DRV war, wer es schafft arbeiten zu gehen, ist nicht erwerbsgemindert.
Schön dass du wieder arbeiten kannst (auch wenn es sicherlich sehr anstrengend ist), könnte im Rentenverfahren allerdings gegen dich verwendet werden.
Mir wurde die Rente im Widerspruchsverfahren (inklusive Begutachtung) bewilligt und zwar rückwirkend ab Zeitpunkt der zweiten AU = Abbruch des Versuches zu arbeiten.
Zur Arbeit des VdK hört man sehr verschiedene Meinungen ... scheint regional sehr unterschiedlich zu sein.
Bei mir ist übrigens zunächst 4 Monate auch nicht viel passiert (zumindest nichts was für mich als Betroffene sichtbar war), dann ging es Schlag auf Schlag und zuletzt waren noch einmal 3,5 Monate zwischen Begutachtung und Bescheid erhalten.
Ich glaube, eine Reha wäre hilfreich gewesen, aber du hattest ja Gründe keinen Antrag zu stellen.
Ich drücke dir fest die Daumen im weiteren Verlauf des Widerspruchsverfahren. Was soll denn in dem Termin mit der Anwältin vom VdK besprochen werden? Letztlich kann die zum momentanen Zeitpunkt nur Fristen anmahnen. Der Widerspruch an sich ist ja Geschichte.
Drück dir ganz fest die Daumen.
Liebe Grüße von SonneundDunkelheit
mausschubser
Beiträge: 48
Registriert: 7. Jul 2010, 22:45

Re: Reha empfohlen aber EM Rente abgelehnt

Beitrag von mausschubser »

Hallo SonneundDunkelheit,

Der Widerspruch ansich ist fristgerecht erfolgt. Aber es fehlt noch die Begründung dazu.
Daher hatte ich gestern ein Telefonat mit ihr. Dauer 20 Minuten.

Die Juristin wirkte sehr gehetzt, das Gespräch schien dazwischen geschoben zu sein.
Ich konnte nicht alle meine Fragen unterbringen. Sie will nun die Begründung des Widerspruches formulieren und mir nochmal zur Ansicht zukommen lassen, bevor es endgültig eingereicht wird.

Jetzt heisst es wieder abwarten.

Gruß Mausschubser
SonneundDunkenheit
Beiträge: 706
Registriert: 25. Jul 2021, 09:24

Re: Reha empfohlen aber EM Rente abgelehnt

Beitrag von SonneundDunkenheit »

Hallo Mausschubser,

mich schüttelt es ein wenig (nein eigentlich heftig), wenn ich deine Zeilen lesen. Deine Ablehnung kam Anfang Mai und die Juristin vom VdK hat es bis heute nicht geschafft, den Widerspruch zu begründen obwohl sie seit 1,5 Monaten die Verfahrensakte vorliegen hat ... oh mein Gott.

Dann heisst es für dich warten, warten, warten...arbeiten (?) und damit der DRV in die Hände zu spielen gemäß wenn du arbeiten gehen kannst, bist du ja nicht erwerbsunfähig.

Seit dem 1.August liegt jetzt die Akte von der Rentenversicherung vor. Vor kurzem habe
ich Teile daraus als Mail bekommen. Die komplette Akte darf ich nicht einsehen.


Mit welcher Begründung wird dir die komplette Einsicht verweigert? Ich habe meine sogar als digitale Kopie erhalten...jede einzelne Seite und wir (die Anwältin und ich) sind diese im persönlichen Kontakt komplett durchgegangen. Woher soll deine Juristin wissen, ob die dort angegebenen Informationen der Wahrheit entsprechen, ob alles berücksichtigt wurde, was du eingereicht hast? Aus unseren Erkenntnissen des "Aktenstudiums" hat sich dann der Inhalt des fundierten Widerspruchs wie von selbst ergeben.

Es ist traurig, wenn man als Betroffener so abhängig davon ist wie der Rechtsbeistand oder die Behörde arbeiten.

Ich kann dir nur raten all deine offenen Fragen zu formulieren und an die Juristin oder den VdK per Mail zu senden (keine Ahnung wie die Abläufe sind, wenn man über den VdK vertreten wird) und eine Frist zu setzen bis wann du gerne eine Antwort hättest. Letztlich bist du diejenige, die ein Anspruch auf umfänglichen Beistand hat. Dafür bist du ja VdK Mitglied und zahlst Beiträge.

Ich bin in keinem Sozialverband. Meine Anwältin für das Verfahren habe ich mir selbst gesucht und dabei auf eine Juristin zurückgegriffen, mit welcher ich im beruflichen Kontekt schon zusammengearbeitet habe. Das hat mich zunächst eine Menge Überwindung gekostet, denn sie hat ja Einblick in meine Krankenakte und den Diagnosen erhalten, aber im Gegenzug habe ich ihr gutes Fachwissen bekommen...

Ich hoffe für dich, dass du keine weiteren 2-3 Monate warten musst, bis der Widerspruch endlich inhaltlich unterlegt wurde und an die DRV geht.

Ich wünsche dir viel Kraft, Geduld und letzendlich natürlich Erfolg im Widerspruchsverfahren.

Liebe Grüße von SonneundDunkelheit
mausschubser
Beiträge: 48
Registriert: 7. Jul 2010, 22:45

Re: Reha empfohlen aber EM Rente abgelehnt

Beitrag von mausschubser »

Hallo zusammen,

möchte Euch nicht vorenthalten, wie die Sache ausgegangen ist.
Die Begründung für den Widerspruch hat der VdK am 31.10. abgeschickt.
Gestern habe ich Post vom VdK bekommen. Der Widerspruchsbescheid von der DRV,
datiert mit dem 31.10. . Der Widerspruch ist abgelehnt.

Einmal mit Profis arbeiten kann ich da nur sagen.

Weiter raten sie mir dazu, doch Klage einzureichen. Eine Vollmacht hierzu
haben sie schon beigefügt.

Bevor ich mich um den Widerspruch gekümmert habe, habe ich für mich schon entschieden,
dass ich nicht klagen werde. Das halte ich nervlich nicht durch.

Damit ist das Thema Rente für mich jetzt erledigt und es heißt weiter strampeln
bis zum Umfallen.

Gruß
Mausschubser
Gartenkobold
Beiträge: 2053
Registriert: 9. Jul 2020, 09:26

Re: Reha empfohlen aber EM Rente abgelehnt

Beitrag von Gartenkobold »

Hallo Mausschubser,

mit dem VdK habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht und auch einige Andere hier im Forum. Das hängt vom örtlich zuständigen Beratungsteam ab. Es gibt auch Mitglieder des Vdk, die sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Ich bin in den SoVD gewechselt und mache dort bessere Erfahrungen (wie das dann wird, wenn der SoVD mit dem VdK zusammen arbeitet...). Ich habe eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen, die auch vorgerichtliche Rechtssachen wie Widersprüche abdeckt. Wenn der SoVD nicht weiterkommt, kläre ich das mittels Anwalt für Sozialrecht, der dann über die Rechtsschutzversicherung abrechnet. Damit hat es bisher, bis aus wenige Ausnahmen (für die einfach keine Rechtsgrundlage bestand z.B. die Beantragung einer Langzeitergotherapie) gut geklappt. Schade, dass das bei Dir so ausgegangen ist.

LG Gartenkobold
mausschubser
Beiträge: 48
Registriert: 7. Jul 2010, 22:45

Re: Reha empfohlen aber EM Rente abgelehnt

Beitrag von mausschubser »

Hallo Gartenkobold,

eine Rechtsschutzversicherung mit Selbstbeteiligung habe ich auch.
Daher war es von den Kosten her fast identisch mit Anwalt oder VdK.

Dann dachte ich mir, für den VdK ist so ein Widerspruch etwas, was die täglich machen
und somit über entsprechende Erfahrung und Routine verfügen.

Wenn man Google befragt, liegt die Erfolgsquote für so einen Widerspruch wohl
so um bei 20%.

Die Möglichkeit zu diesen 20% zu gehören haben sie mir genommen.
Besser gesagt haben sie meinen Widerspruch komplett verbrannt.

Gruß
Mausschubser
Zuletzt geändert von mausschubser am 11. Nov 2022, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
SonneundDunkenheit
Beiträge: 706
Registriert: 25. Jul 2021, 09:24

Re: Reha empfohlen aber EM Rente abgelehnt

Beitrag von SonneundDunkenheit »

Hallo Mausschubser,

echt blöd gelaufen und der DRV kann man in diesem Fall nicht einmal einen Vorwurf machen.
Wenn der VDK fast 6 Monate für eine Wiederspruchsbegründung benötigt, dann fehlen mir echt die Worte. Für die DRV sieht es halt danach aus, dass es sich erledigt hat.
Lass ein wenig Zeit ins Land gehen und stell einen neuen Rentenantrag und such dir dafür verlässliche Partner.
Liebe Grüße von SonneundDunkelheit
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