Einsamkeit trotz Gesellschaft
Verfasst: 16. Feb 2022, 11:42
Hallo zusammen,
ich schreibe hier zum ersten Mal und möchte einfach meine Gefühle runterschreiben. Vielleicht geht es anderen hier ähnlich.
Zunöchst zu mir: ich habe noch keine Diagnose hinsichtlich meines psychischen Zustands bekommen. Mein erster Termin bei einer Psychotherapeutin ist aber schon geplant.
Ich fühle mich gerade total niedergeschlagen, schlapp und einsam. Eigentlich müsste ich jetzt gefühlt tausende Sachen erledigen, aber ich kann mich nicht dazu aufraffen. Ich würde gerne mit jemanden sprechen und ihm/ihr erklären was gerade in mir vorgeht. Das traue ich mich aber nicht. Nicht weil ich niemanden hätte, mit dem ich reden könnte (ich habe zum Beispiel eine super liebe beste Freundin), aber ich komme mir vor wie eine Belastung für meine Mitmenschen, wenn ich zu oft jammer. Mit den Menschen die mir Nahe stehen, habe ich schonmal darüber geredet (zum Teil auch schon öfter) und ich will nicht schon wieder davon anfangen, aus Angst die anderen zu nerven. Ich möchte keine jammernde Nervensäge sein, aber gleichzeitig stellt sich eine gewisse Einsamkeit ein, weil ich am liebsten all meine Gefühle mir von der Seele sprechen möchte.
Ich weiß noch nicht sicher, ob ich überhaupt depressiv bin unnd vieleicht bin ich in diesem Diskussionsform auch vollkommen falsch, aber ich fühle mich gerade so allein. Ich habe auch immer Angst von Menschen verlassen zu werden. Es reicht oft schon, wenn eine Freundin bei einem Treffen mal etwas weniger gelacht hat oder es Gesprächspausen gab (ich weiß, dass das totaler Blödsinn ist. Man kann nicht nonstop reden und lachen). Ich komme mir oft so nervig vor.
Kennt hier vielleicht noch jemand diese innere Einsamkeit und hat ständig Amgst andere mit dem Erzählen von Problemen zu nerven/zu belasten?
Alles Gute an alle, die diese Nachricht hier lesen
ich schreibe hier zum ersten Mal und möchte einfach meine Gefühle runterschreiben. Vielleicht geht es anderen hier ähnlich.
Zunöchst zu mir: ich habe noch keine Diagnose hinsichtlich meines psychischen Zustands bekommen. Mein erster Termin bei einer Psychotherapeutin ist aber schon geplant.
Ich fühle mich gerade total niedergeschlagen, schlapp und einsam. Eigentlich müsste ich jetzt gefühlt tausende Sachen erledigen, aber ich kann mich nicht dazu aufraffen. Ich würde gerne mit jemanden sprechen und ihm/ihr erklären was gerade in mir vorgeht. Das traue ich mich aber nicht. Nicht weil ich niemanden hätte, mit dem ich reden könnte (ich habe zum Beispiel eine super liebe beste Freundin), aber ich komme mir vor wie eine Belastung für meine Mitmenschen, wenn ich zu oft jammer. Mit den Menschen die mir Nahe stehen, habe ich schonmal darüber geredet (zum Teil auch schon öfter) und ich will nicht schon wieder davon anfangen, aus Angst die anderen zu nerven. Ich möchte keine jammernde Nervensäge sein, aber gleichzeitig stellt sich eine gewisse Einsamkeit ein, weil ich am liebsten all meine Gefühle mir von der Seele sprechen möchte.
Ich weiß noch nicht sicher, ob ich überhaupt depressiv bin unnd vieleicht bin ich in diesem Diskussionsform auch vollkommen falsch, aber ich fühle mich gerade so allein. Ich habe auch immer Angst von Menschen verlassen zu werden. Es reicht oft schon, wenn eine Freundin bei einem Treffen mal etwas weniger gelacht hat oder es Gesprächspausen gab (ich weiß, dass das totaler Blödsinn ist. Man kann nicht nonstop reden und lachen). Ich komme mir oft so nervig vor.
Kennt hier vielleicht noch jemand diese innere Einsamkeit und hat ständig Amgst andere mit dem Erzählen von Problemen zu nerven/zu belasten?
Alles Gute an alle, die diese Nachricht hier lesen