ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

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Shirin
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ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von Shirin »

Hallo Zusammen,

ich möchte mich eventuell einer Verhaltenstherapie unterziehen und habe im Netz schon viel über das ABARIS Institut für Psychotherapie in Stuttgart gehört. Sie behandeln alle Angst- und Panikstörungen (Agoraphobien mit und ohne Panikstörung, spezifische und soziale Phobien, depressiv-ängstliche Störungen) sowie Zwangsstörungen. Bisher habe ich eigentlich nur Gutes gehört - fast zuviel, nie eine kritische Anmerkung! Sie versprechen in 10 - 15 Sitzungen Heilung, ganz ohne Medis. Der Preis von 250 € pro Stunde finde ich jedoch recht hoch.

Weiß jemand, ob das etwas Seriöses ist oder doch nur schnelle Geldmacherei?

Vielen Dank für Infos, gerne auch per mail,

Claudia
juan
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Re: ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von juan »

Eine psychotherapie zahlt die Krankenkasse du mußt nichts dazuzahlen.Sollte dieses Institut unseriös sein dann wissen die Kassen das in der Regel.
Ps:Hast du dich vertipt oder sind das wirklich 250 pro Stunde?
Pps:Wo ist auf deiner Tastatur die Taste für das Euro Symbol?
Barbra
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Re: ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von Barbra »

Liebe Claudia,

am besten, Du informierst Dich wirklich sehr gut über dieses Institut. Für mich hört sich das äußerst zweifelhaft an.

Der Preis von € 250,- ist 5x so viel wie ich bei meinem Therapeuten zahle, aber ok, das ist eine Sache. Darüber möchte ich nicht urteilen.

Was mich viel mehr irritiert, sind Deine Worte
Sie versprechen in 10 - 15 Sitzungen Heilung, ganz ohne Medis

Niemand, aber auch gar niemand kann im voraus Heilung versprechen bei einer psychischen Krankheit, und erst recht nicht in solch einem Zeitrahmen, ohne Kenntnis der Person und Ausmaß der Störung.

Weißt Du etwas über deren Vorgehensweisen und Behandlungsmethoden? Die haben doch sicher Prospekte und ähnliches? Oder eine Website? Leider hab ich grad wenig Zeit, aber ich werd auch bei Gelegenheit mal schauen. Schon aus Neugier, ich wohne von Stuttgart net so weit weg

Lieben Gruß
Barbara
Shirin
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Re: ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von Shirin »

Uih, das ging aber schnell mit den Antworten!! DANKE!

Nein, das war kein Tippfehler! Es sind tatsächlich 250 €, aber inkl. Mwst !! Ich habe für eine tiefenpsychologische Therapie 90 € bezahlt, deshalb kam es mir auch recht hoch vor. Und "versprechen" tun sie es direkt nicht, werben aber damit, daß ein recht hoher Prozentsatz nach max. 15 Stunden seine Ängste los ist.

Eine Homapage sowie eine Online-Psychotherapiezeitschrift haben sie auch.
www.abaris.de
www.psychotherapie.de

Besonders toll wäre es natürlich, wenn ich echte Erfahrungsberichte über die tolle Wirkungsweise dieser Verhaltenstherapie bekommen könnte! Denn ob es meine Kasse zahlt, weiß ich noch nicht. Schließlich habe ich bis vor einem dreiviertel Jahr 2,5 Jahre tiefenpsychologische Therapie genossen, die aber leider doch nicht so hilfreich war. Und bevor ich so viel Geld womöglich privat zahle, möchte ich so sicher wie möglich sein, daß es sich hier um ein kompetentes und seriöses Institut handelt!

Liebe Grüße, Claudia
Shirin
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Re: ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von Shirin »

...und noch was: das €-Symbol befindet sich bei mir auf der E-Taste, zusammen mit der AltGr-Taste gedrückt...
Barbra
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Re: ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von Barbra »

Claudia,

hast Du schon mal im Archiv gesucht? Unter Klinikaufenthalte könntest Du ja auch mal gucken? Vielleicht gibt's ja schon threads dazu. Oder probier mal die Suchfunktion einfach nur mit "ABARIS" aus...

Ansonsten meldet sich sicher bald wer, der das Institut kennt.

Lieben Gruß von
Barbara, die jetzt wieder weiterbügeln muss, aber immer das Bimmeln der Mails hört
Barbra
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Re: ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von Barbra »

Liebe Claudia,

ich hab was gefunden! Nix gutes. Aber da ich ja für jede Unterbrechung von diesem widerwärtigen Bügeln so dankbar bin, hier der link:
http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... =2035#2115

Gruß
Barbara
Nico Niedermeier
Moderator
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Re: ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von Nico Niedermeier »

warum keine "ganz normale " Verhaltenstherapie bei einem Kaasentherapeuten zu normalen Preisen...eine Angststörung sollten die meisten VTler adäqut behandeln können, dazu fürchte ich benötigt man kein spezielles Institut
Dr. Niedermeier
Xavro
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Re: ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von Xavro »

Hallo Claudia,

hier ist nochmal Xavro, ich habe mich ja eben schon einmal zu Deiner Frage bezüglich Zoloft geäußert.

Wenn ich jetzt hier lese, was Du von diesem Institut schreibst, werde ich auch etwas skeptisch.

Gute Verhaltenstherapeuten gibt es überall und die Kosten werden von der Krankenkasse zu 100% erstattet. Wenn Du wegen der kurzen Frist seit Deiner letzten Therapie Probleme befürchtest, solltest Du das vorab mir der Kasse klären. Ein persönliches Gespräch mit dem zuständigen Betreuer wirkt da oft Wunder.

Ich frage mich also, warum dieses Institut ein vielfaches von dem normalen Satz verlangt. Eine gesetzliche Krankenkasse wird das auf jeden Fall nicht zahlen. Können die irgendetwas besser? In 10-15 Sitzungen bei den meisten Patienten eine Heilung zu erzielen scheint mir nichts besonderes. So eine Quote bringt der Verhaltenstherapeuten um die Ecke genauso. Die weitaus meisten Fälle sind eben auch nicht so schwerwiegend.

Ebenso werden die meisten Patienten auch ohnehin keine Medikamente benötigen. Ich denke, dass die wenigsten Patienten bei einem Verhaltenstherapueten Medikamente nehmen.

Die Werbeaussagen des Institutes, die Du uns bisher genannt hst sind daher unsinnig und können nicht Grundlage Deiner Entscheidung sein.

Ich habe mir die Homepage mal kurz angesehen und unter anderem folgenden Satz gefunden:

"Pflichtversicherte der gesetzlichen Krankenkassen werden das ABARIS-Programm hingegen oft aus der eigenen Tasche zu bezahlen haben - oder weiter im kranken Gesundheitssystem leiden."

Auch wenn es sich dabei um ein Zitat aus einer (offensichtlich mit dem Institut eng verbundenen) Zeitschrift handelt, erscheint mir die Aussage typisch für den Rest der Homepage.

Da soll einem doch tatsächlich suggeriert werden, dass nur ABARIS das Patent hat Erfolge zu erziehlen. Und das alle Therapien beim Therapeuten, den die Kasse bezahlt, zum Scheitern verurteilt sind. Also das finde ich schon mehr als krass. Eine Institution, die sich die psychologische Gesundheit auf die Fahnen geschrieben hat und gleichzeitig die Betroffenen, die die Seite besuchen auf eine solche Weise manipulativ beeinflusst, erscheint mir doch sehr suspekt.

Einen letzten Kommentar habe ich dazu noch. Zufällig verstehe ich ein klein wenig was von Webdesign und damit verbundenen psychologischen Fragen. In dieser Hinsicht ist die Webseite von ABARIS echt bemerkenswert schlecht. Da frage ich mich, wie Experten für Psychologie so eine Homepage für sich "werben" lassen können. Odar steckt da gerade wieder manipulative Absicht dahinter?

Erstes Beispiel:
Wer die Homepage aufruft, wird schon nach wenigen Sekunden von der Startseite weitergeleitet. Ich lese schnell und selbst mir hat die Zeit nicht gerreicht, um alles zu lesen. Was soll also diese Bevormundung? Gibt es da was zu verbergen, was ich nicht lesen soll? Warum darf ich den Zeitpunkt nicht selber bestimmen? Darf ich die interessante Graphik nicht bewundern? Also ich empfinde das als Gängelei.

Zweites Beispiel:
Beim Anklicken der Links gehen ständig irgendwelche neuen Fenster auf. Da verliert man ja sofort den Überblick. Noch mehr Verwirrung und Ablenkung? Dazu passt auch, dass sich die Hauptnavigation rechts befindet, also einen Bruch zum üblichen "Standard" darstellt. Wieder Verwirrung. Sollte sich ein einfühlsamer Therapeut nicht denken können, das psychologisch belastete Patienten nicht schon verwirrt genug sind? Was soll dieses "Haupstsache ABARIS ist anders?". Ist das im Sinne des Patienten? Die Seite für Depressionen wird zwar in der Navigation angekündigt, existiert aber noch nicht. Dabei lernt jeder Webdesigner im ersten Semester, das solche Baustellenseiten eine Todsünde darstellen.

Drittes Beispiel:
Hat sich schon mal jemand die Seite von dem Direktor Luchmann angesehen? Kein Versehen, der Herr hat offensichtlich keinen Doktortitel oder er führt ihn nicht, was mir anhand des Restes seiner Eigendarstellung aber unwahrscheinlich erscheint. Muß ja auch nicht wirklich sein, aber so wirklich seriös wirkt das genauso wenig wie das Bild von ihm. Ob uns die Sonnenbrille Offenheit signalisieren soll? Oder das er ständig in Urlaub ist? Und was soll uns sagen, dass er in irgendeinem dubiosen Who's Who aufgeführt ist? Ach ja, und hier klärt sich dann auch die Frage nach der oben erwähnten Zeitschrift, die so voll des Lobes über ihn war: er ist der Herausgeber.


Also ich würde diesem Menschen mein Geld nicht geben. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Gruß
Xavro
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Shirin
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Re: ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von Shirin »

Hallo zusammen, vielen Dank für eure Antworten! Vor allem dir, Xavor. Du hast dir ja echt toll Mühe gemacht und diese Homepage unter die Lupe genommen! Und du hast in allen Punkten recht!!!! Aber ich habe ja so etwas geahnt; so richtig überzeugt hat mich das Ganze ja auch nicht, obwohl ich schon fand, daß sich alles so ganz gut angehört hat.

Ich werde demnächst mal die Kasse anrufen und nachfragen, ob die eine Therapie übernehmen würden. Dann kann ich ja gleich mal fragen, ob die etwas zu diesem Institut sagen können. Ich bin zwar privat versichert, aber ich denke, diese Preise werden sie auch nicht übernehmen.

Schön wäre ja immer noch ein "Live"-Bericht von jemandem, der schon dort war. Aber, vielleicht ist es ja auch so, Xavor, wie du in deinem anderen Beitrag geantwortet hast, nämlich, daß die Leute, die bei Abaris waren, tatsächlich rundum geheilt sind und deshalb keinen Grund mehr haben, sich hier im Forum rumzutreiben

Liebe Grüße, Claudia
jutschi
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Registriert: 26. Okt 2004, 01:48

Re: ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von jutschi »

Liebe Claudia, Du brauchst deine Krankenkasse nicht zu kontaktieren. Suche dir einen Therapeuten der dir zusagt. Der Therapeut gibt dir dann ein Formular mit, das Formular läßt du dann von deinen Hausarzt ausfüllen. Es kann auch dein Frauenarzt sein. Dein Therapeut reicht dann das Formular bei deiner zuständigen Krankenkasse ein und wird sobald diese Eingewilligt hat einen Termin mit dir vereinbaren. Ich bin selbst seit einigen Jahren in Therapie und kann nur zum Ausdruck bringen wie wertvoll diese Therapie für mich war und ist. Alles liebe
Xavro
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Re: ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von Xavro »

Hallo Sandra, hallo Claudia

Sandra, Du hast natürlich im Prinzip recht mit dem Prozedere, dass Du beschreibst. Das Problem bei Claudia liegt darin, dass sie erst kürzlich eine Therapie hatte. Die gesetzlichen und auch viele private Kassen haben eine Sperrfrist, bevor wieder eine neue Therapie übernommen wird.

Deswegen kam die Empfehlung, die Kasse vorab zu kontakten, denn auf Anfrage und mit Erläuterung der Gründe, sind die Kassen (meiner Erfahrung nach) in dieser Hinsicht großzügig. Ein Antrag, der wie von Dir beschrieben, ohne vorherige Absprache in der Sperrfrist eingericht wird, würde dagegen Gefahr laufen abgelehnt zu werden, solange der Arzt sich nicht etwas wirklich Gutes einfallen läßt.

Gruß
Xavro
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Nikita
Beiträge: 1
Registriert: 16. Nov 2004, 02:36

Re: ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von Nikita »

Hallo Claudia,
ist schon ne Weile her dein Eintrag, hast du was unternommen bezüglich Abaris? Also ich bin gerade auch zufällig auf der Seite gelandet, war total euphorisch und lese dann bei Café Wahnsinn (www.verrückt.de oder google Arabis Institut) einen Bericht von jemanden der da war. Das deckte sich leider mit meinem doch komischen Bauchgefühl, obwohl ich schon fast die Anmeldung ausgefüllt hatte. Aber wenn du dir mal die Anmeldung durchliest, da sind die Zahlungsbedingungen ziemlich heftig, mit Visa Karte und so. Ich meine, sowas sollte man doch auch in Raten zahlen können, oder zumindest erst mal seinem Arzt einen Heilplan vorlegen, aber das interressiert den scheinbar nicht. Ausserdem sind die Hotlines sau teuer, wo gibts denn sowas?
Also ich hätte da kein gutes Gefühl, obwohl ich überlege, ob er das so macht und so Arrogant ist, weil er es vielleicht sein kann?? Das alles muss ja nicht heissen, dass das unserer Krankheiten nicht heilt? Ich denke für eine Heilung bin ich bereit, das Geld auszugeben.
Naja, ich wünschte mir, mehrere Leute würden ihre Erfahrung zu dem INstitut schreiben.
Ich meine, dass Luchmann solche Briefe auf seiner Psychotherapie Seite, für dessen Web Adresse und dafür, dass sie bei google als erstes landet er wahrscheinlich viel Geld gezahlt hat, nicht veöffentlicht, ist klar.

Naja, wünsch dir alles Gute.
Viele Grüße,
Nikita
Alois
Beiträge: 1
Registriert: 26. Jan 2005, 13:34

Re: ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von Alois »

Ich war damals in Stuttgart bei diesem Institut. Das Gebäude ist mit Videokameras überwacht, fragt sich nur warum?
Dann zu der Therapie muss ich sagen, da hätte ich mir auch ein Buch über Verhaltenstherapien bzw. Konfrontationstherapie. Durchlesen können, da hätte ich das gleiche erfahren und hätte nicht 1500 euro ausgegeben. Ich kann die Therapie jetzt auch durchführen, gibst mir 50 euro die Stunde he he he. Mittlerweile, habe ich schon so viele Klinikaufenthalte hinter mir, das ich mir so langsam wie ein Kliniktourist vorkomme, könnte auch bald einen auf Therapeuten machen.
gelberosen
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Registriert: 26. Jul 2003, 08:20

Re: ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von gelberosen »

Ich hab mir diese site auch angeschaut, ist schon eine Weile her. Ich erinnere mich noch daran, daß da so eine Ecke war, wo man Fragen stellen konnte. Da berichteten Frauen von Mißbrauch in der Therapie, und darauf kam keine adäquate Antwort, worauf man bei Folgetherapien aufpassen sollte, und daß es wohl nicht einfach werden wird. Nur immer wieder die Antwort, daß man doch in 10-15 Stunden beachtliche Erfolge (?) oder gar Heilung (?) erwarten kann. Bei solch schweren Störungen in der Hälfte der Zeit, die eine KK für VT ausgibt? Und da soll eine VT alleine helfen? Da muß man sich doch wie Versager vorkommen und wie nicht mehr therapierbar. So kann man Leute sogar in den Selbstmord treiben.

Interessant fand ich dagegen, daß er ansprach, daß bei 30 % aller Depressiven kein AD helfen würde. Und auch daß es in Deutschland so viele Plätze in psychosomatischen Kliniken wie sonst nirgends gibt. Aber keine Erklärungen dazu, warum etwa AD’s bei manchen Leuten nicht helfen, oder aber ob es in Deutschland zu viele schlechte Therapeuten gibt, die Bürokratie zu groß ist (daß man Schwierigkeiten hat eine neue Therapie zu bekommen nach Abbruch, also die Ärzte und Therapeuten immer recht haben, oder aber der Krieg zwischen den verschiedenen Schulen).

Fazit: Es würden in jedem Fall, egal wie die Problematik ist, 10-15 Stunden VT ambulant reichen. Und er ist ja soo gut, weil er den doppelten Satz der KK bezahlt. Sowas wird einem keine KK bezahlen.

Hätte er mal die gefragt, die bei ihm keinen Erfolg hatten, dann hätte er seine Grenzen erkannt.

Gruß
die Besserung
gelberosen
Beiträge: 560
Registriert: 26. Jul 2003, 08:20

Re: ABARIS-Institut - gut oder schlecht???

Beitrag von gelberosen »

sorry, doppelt
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