Hallo,
wenn es meinem Partner nicht gut geht, er in seiner Grübelphase ist, oder sich von mir durch einfache Fragen, wie wo warst Du, wie war Dein Tag oder so eingeengt fühlt. Wie soll ich mich als Partnerin am besten Verhalten?
Im Moment lasse ich ihn dann einfach in Ruhe und gehe spazieren, ihm aus dem Weg. Versuche aber durch meine Freundlichkeit zu vermitteln, das alles gut ist. Ich versuche ihn auch anzulächeln. Obwohl ich ihn am liebsten zutexten und das Gespräch suchen würde. Habe aber das Gefühl damit erdrücke ich ihn noch mehr und er lehnt mich in diesen Momenten auch ab. Er ist dann kurz angebunden.
Danke
Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Hallo Pamrit!
Puh, das ist eine schwierige Sache!
Gibt es denn auch Phasen, wo es deinem Partner besser geht - und du mit ihm darüber reden kannst? Was er sich z.B. wünscht, wie du dich verhalten solltest?
Ich hatte das Problem nicht mit meinem Partner - aber mit meinem Sohn, als er so ca. 18/19 war, eine depressive Phase hatte und noch zuhause wohnte. Ich weiß noch, dass ich mich da sehr zurückhalten musste - einfach da sein, aber ihm nicht irgendwie auf die Pelle rücken durfte. Das war schwer - weil man immer so viel reden und fragen wollte. Aber das war genau das Falsche - dann hat er sofort wieder wie eine Muschel zugeschnappt und ist abgetaucht.
Vielleicht hilft es deinem Partner am besten, wenn du seine Phasen möglichst gelassen akzeptierst - und dich von ihm zurückziehst. Dass du eigene Hobbys und Zeitvertreib hast - vielleicht auch mal aushäusig. Wenn er das genießt, dann ist das nicht böse gemeint - du darfst dich nicht zurückgewiesen fühlen. Denn so ist es ja nicht gemeint. Am besten wäre es, du würdest ihm vermitteln, dass alles so in Ordnung ist - dass die Grundstimmung liebevoll und freundlich bleibt, auch wenn ihr mal ein wenig auf Distanz geht. Das spürt man ja irgendwie so atmosphärisch.
Alles Gute!
Puh, das ist eine schwierige Sache!
Gibt es denn auch Phasen, wo es deinem Partner besser geht - und du mit ihm darüber reden kannst? Was er sich z.B. wünscht, wie du dich verhalten solltest?
Ich hatte das Problem nicht mit meinem Partner - aber mit meinem Sohn, als er so ca. 18/19 war, eine depressive Phase hatte und noch zuhause wohnte. Ich weiß noch, dass ich mich da sehr zurückhalten musste - einfach da sein, aber ihm nicht irgendwie auf die Pelle rücken durfte. Das war schwer - weil man immer so viel reden und fragen wollte. Aber das war genau das Falsche - dann hat er sofort wieder wie eine Muschel zugeschnappt und ist abgetaucht.
Vielleicht hilft es deinem Partner am besten, wenn du seine Phasen möglichst gelassen akzeptierst - und dich von ihm zurückziehst. Dass du eigene Hobbys und Zeitvertreib hast - vielleicht auch mal aushäusig. Wenn er das genießt, dann ist das nicht böse gemeint - du darfst dich nicht zurückgewiesen fühlen. Denn so ist es ja nicht gemeint. Am besten wäre es, du würdest ihm vermitteln, dass alles so in Ordnung ist - dass die Grundstimmung liebevoll und freundlich bleibt, auch wenn ihr mal ein wenig auf Distanz geht. Das spürt man ja irgendwie so atmosphärisch.
Alles Gute!
Liebe Grüße von ..... Greta
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Hallo Pamrit,
ihn ab und zu in Ruhe lassen, ist okay und auch mal was anderes machen. Aber dann ruhig zwischendurch mal wieder das Gespräch suchen und ihn auch zu Wort kommen lassen, keinesfalls zutexten. Zeige deine wahren Gefühle und verstell dich nicht, denn auf Dauer so tun, als sei alles i.O. (falls es nicht so ist), ist kein Garant für eine glückliche Beziehung.
Liebe Grüße
Katerle
ihn ab und zu in Ruhe lassen, ist okay und auch mal was anderes machen. Aber dann ruhig zwischendurch mal wieder das Gespräch suchen und ihn auch zu Wort kommen lassen, keinesfalls zutexten. Zeige deine wahren Gefühle und verstell dich nicht, denn auf Dauer so tun, als sei alles i.O. (falls es nicht so ist), ist kein Garant für eine glückliche Beziehung.
Liebe Grüße
Katerle
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Mein Partner nimmt seine Diagnose nicht an. Deswegen kann ich ihn nicht fragen, wie ich mit ihm umgehen soll. Er denkt, er kann seine Probleme so Händeln.
Wir haben uns diesen Dienstag gestritten, weil ich ihm gesagt habe, wie ich mich fühle. Er ist spontan mit dem Rad los, eine „Freundin“ besuchen. Als ich ihn gefragt habe wo er war, war die Antwort oben im Dorf. Da habe ich ihm gesagt, das es sei ok, wenn er sie besucht, es tut mir nur weh, wenn er mir nichts davon erzählt.
Jetzt habe ich ihn wieder eingeengt, jetzt zweifelt er wieder die Beziehung an und möchte sich zum wiederholten Male eine Wohnung suchen. Ich bin gespannt, wie weit er dieses Mal geht. Beim letzten Mal im Februar stand er vor der Besichtigung weinend am Fenster. Ich habe ihn damals sogar begleitet.
Er hatte jetzt gut 2 Wochen eine gute Phase, da hat er mich registriert und viel erzählt. Weil auf Arbeit endlich jemand in seiner Abteilung eingestellt wird, und es Entlastung für ihn bedeutet, bzw. hat er sich auch woanders hin beworben. Das mit dem Bewerben hat er mir leider nicht erzählt, das kam durch andere raus.
Es ist wirklich nicht einfach. Ich habe jetzt einfach mal das Buch mein schwarzer Hund auf den Tisch gelegt. Ich bin gespannt, denke aber er wird es sich nicht anschauen.
Wir haben uns diesen Dienstag gestritten, weil ich ihm gesagt habe, wie ich mich fühle. Er ist spontan mit dem Rad los, eine „Freundin“ besuchen. Als ich ihn gefragt habe wo er war, war die Antwort oben im Dorf. Da habe ich ihm gesagt, das es sei ok, wenn er sie besucht, es tut mir nur weh, wenn er mir nichts davon erzählt.
Jetzt habe ich ihn wieder eingeengt, jetzt zweifelt er wieder die Beziehung an und möchte sich zum wiederholten Male eine Wohnung suchen. Ich bin gespannt, wie weit er dieses Mal geht. Beim letzten Mal im Februar stand er vor der Besichtigung weinend am Fenster. Ich habe ihn damals sogar begleitet.
Er hatte jetzt gut 2 Wochen eine gute Phase, da hat er mich registriert und viel erzählt. Weil auf Arbeit endlich jemand in seiner Abteilung eingestellt wird, und es Entlastung für ihn bedeutet, bzw. hat er sich auch woanders hin beworben. Das mit dem Bewerben hat er mir leider nicht erzählt, das kam durch andere raus.
Es ist wirklich nicht einfach. Ich habe jetzt einfach mal das Buch mein schwarzer Hund auf den Tisch gelegt. Ich bin gespannt, denke aber er wird es sich nicht anschauen.
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Ja das ist schwierig, wenn der Partner alles selbst händeln will. (Obwohl ich früher wohl auch so war)
Inwiefern fühlt er sich denn eingeengt? Streit gibt es bestimmt überall mal. LG
Inwiefern fühlt er sich denn eingeengt? Streit gibt es bestimmt überall mal. LG
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Er fühlt sich isoliert, er denkt er hat einen Fehler gemacht, wie ich es sage, empfindet er es als Spitzen (obwohl ich Probiert habe ihn nicht anzugreifen und nur mitteilen wollte, wie es mir dabei geht), und er sich jetzt nicht traut, mit andren Frauen (speziell 2) zu reden, weil er es mir mitteilen müsste und er sich dabei nicht frei fühlen kann.
Wie gesagt er reagiert so empfindlich das er meinte, er sucht sich eine Wohnung, weil er keine Lust auf meine Spitzen hat, die ALLE 6 Monate kämen. Also einmal im halben Jahr, nicht täglich oder wöchentlich.
Wie gesagt er reagiert so empfindlich das er meinte, er sucht sich eine Wohnung, weil er keine Lust auf meine Spitzen hat, die ALLE 6 Monate kämen. Also einmal im halben Jahr, nicht täglich oder wöchentlich.
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Hallo pamrit,
sorry, dass ich erst jetzt antworte. Wir hatten heute einen schönen Ausflug gemacht, trotz Regen. Hatte es uns organisiert. Es war sehr schön mit unseren Kindern.
Ich sag mal so, in einer Partnerschaft wünscht man sich doch, miteinander im Gespräch zu bleiben. Klar, kann man auch mit Freunden kommunizieren, was ja auch ganz wertvoll ist. Und ich muss ehrlich zugeben, bei uns funktionierte es lange Zeit auch nicht so gesprächig, aus unterschiedlichen Gründen. Es gab sogar Zeiten, wo geschwiegen wurde und ich mich nicht ernstgenommen fühlte bzw. runtergemacht.
Inzwischen sind wir aber schon ein paar Schritte weiter und wir können auch besser miteinander reden. Deshalb möchte ich aber auch nicht auf Freunde verzichten.
Nun, ich fühlte mich auch mal einsam in der Beziehung und isoliert, bzw. in die A. gedrängt.
Das ist alles Vergangenheit. Nur kurz dazu.
Freiheiten braucht man schon, auch in einer Partnerschaft. Gemeinsamkeiten sind aber ebenso wichtig.
Liebt ihr euch noch?
Falls ja, dann sag ihm doch, dass es dir leid tut, wenn das bei ihm so als Spitzen ankommt. Das du es nicht so meinst, wie er es aufffasst. Frag ihn doch mal, ob er dich noch liebt.
Oder möchtet ihr euch trennen?
Liebe Grüße
Katerle
sorry, dass ich erst jetzt antworte. Wir hatten heute einen schönen Ausflug gemacht, trotz Regen. Hatte es uns organisiert. Es war sehr schön mit unseren Kindern.
Ich sag mal so, in einer Partnerschaft wünscht man sich doch, miteinander im Gespräch zu bleiben. Klar, kann man auch mit Freunden kommunizieren, was ja auch ganz wertvoll ist. Und ich muss ehrlich zugeben, bei uns funktionierte es lange Zeit auch nicht so gesprächig, aus unterschiedlichen Gründen. Es gab sogar Zeiten, wo geschwiegen wurde und ich mich nicht ernstgenommen fühlte bzw. runtergemacht.
Inzwischen sind wir aber schon ein paar Schritte weiter und wir können auch besser miteinander reden. Deshalb möchte ich aber auch nicht auf Freunde verzichten.
Nun, ich fühlte mich auch mal einsam in der Beziehung und isoliert, bzw. in die A. gedrängt.
Das ist alles Vergangenheit. Nur kurz dazu.
Freiheiten braucht man schon, auch in einer Partnerschaft. Gemeinsamkeiten sind aber ebenso wichtig.
Liebt ihr euch noch?
Falls ja, dann sag ihm doch, dass es dir leid tut, wenn das bei ihm so als Spitzen ankommt. Das du es nicht so meinst, wie er es aufffasst. Frag ihn doch mal, ob er dich noch liebt.
Oder möchtet ihr euch trennen?
Liebe Grüße
Katerle
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Genauso sehe ich es auch.
Man muss in einer Beziehung dem anderen Freiheiten lassen und auch Gemeinsamkeiten haben.
Mein Partner drängelt sich im Moment einigen Frauen auf, aus was für Gründen auch immer. So "intensiv" (klingt komisch, aber so ist es) macht er es aber erst seit 1 Jahr. Das man sich mit dem anderen Geschlecht unterhält, kein Problem. Aber neue "Freundinnen" besuchen oder zusammen ein Eis essen gehen, finde ich dann schon komisch. Er braucht aber anscheinend im Moment etwas, was ich ihm nicht geben kann.
Er registriert mich im Moment nicht, manchmal rede ich mit einer Wand, oder es gibt nur ein hmmm als Antwort.
Nach dem Streit ist unsere Kommunikation schon wieder etwas besser geworden.
Ich habe ihm die Luft und den Raum zum atmen gegeben. Dränge mich nicht auf. Versuche aber weiterhin mit ihm normal zu kommunizieren.
Ich liebe ihn noch. Er hat mir im Februar gesagt, als er sich ad hoc nach einer langen Grübelphase spontan eines Morgens von mir getrennt hat, das er sich bei mir wohl fühlt, aber er im Moment nicht das Bedürfnis hat mich mal in den Arm zu nehmen, er lieber etwas mit anderen unternehme als mit mir, und er deswegen davon ausginge, das er mich nicht mehr liebe. Sich aber mit alldem arangieren könnte, er mir das aber nicht antun mag, weil er wisse, ich benötige mehr.
5 Tage später lagen wir uns beide weinend in den Armen, und er meinte, er wisse auch nicht wie es soweit kommen konnte, er suche nur nach einer Lösung.
Oder wir sind ja jetzt wieder nett zueineander, das können wir ja die nächsten 30 Jahre so weiter machen, oder er gibt sich Mühe. Solche Antworten bekomme ich auf meine Fragen, wie er zu mir steht.
Während des Streits, habe ich ihm Dein Vorschlag Katerle, ihm zu sagen, das es mir leid tut, und ich ihn nicht einengen möchte, bereits versucht zu vermitteln, und das er für mich immer noch der Mann ist, mit dem ich mir vorstellen kann alt zu werden. Auch das ich mir Sorgen um ihn mache, weil ich denke das er eine Lebenskrise hat. Ich habe bewusst nicht das Wort Depression geäußert.
Obwohl ich liebe den Mann, der er mal war. Der Mann, der er im Moment ist, den kann man nicht lieben. Er hat sich sehr verändert, ich erkenne ihn nicht wieder. Ich hoffe, das es irgendwann einen neuen alten Partner gibt, wenn er erkennt, das er Hilfe benötigt.
Ich möchte mich nicht trennen, bei ihm weiß ich es leider nicht. Er sprach nur von Wohnung suchen, nichts von einer Trennung. Aber das kann man ja eigentlich gleich setzen.
Seit dem Streit geht es ihm wieder schlechter. Er geht sehr früh ins Bett (Rückzug), er hat mich hier im Wohnwagen aus dem Bett ausquatiert, ich schlafe vorne auf der Sitzgruppe, er ist melancholisch, er sieht traurig, sehr faltig und eingefallen um die Augen aus, also älter, er spricht sehr leise. Er macht zwar speziell in Gegenwart seiner Eltern Späße, aber auch dort ist er sehr ruhig und in sich gekehrt. Er meidet meine Nähe.
Und seine Eltern bekommen es nicht mit, das es ihrem Sohn nicht gut geht. Der Vater ahnt etwas, der spricht ihn ab und zu an, er soll nicht so böse gucken. Die Mutter weiß es von mir, aber das es ihm die letzten Tage nicht gut geht, registriert sie nicht.
Ich nehme es nicht persönlich. Ich mache mein Ding.
LG
Man muss in einer Beziehung dem anderen Freiheiten lassen und auch Gemeinsamkeiten haben.
Mein Partner drängelt sich im Moment einigen Frauen auf, aus was für Gründen auch immer. So "intensiv" (klingt komisch, aber so ist es) macht er es aber erst seit 1 Jahr. Das man sich mit dem anderen Geschlecht unterhält, kein Problem. Aber neue "Freundinnen" besuchen oder zusammen ein Eis essen gehen, finde ich dann schon komisch. Er braucht aber anscheinend im Moment etwas, was ich ihm nicht geben kann.
Er registriert mich im Moment nicht, manchmal rede ich mit einer Wand, oder es gibt nur ein hmmm als Antwort.
Nach dem Streit ist unsere Kommunikation schon wieder etwas besser geworden.
Ich habe ihm die Luft und den Raum zum atmen gegeben. Dränge mich nicht auf. Versuche aber weiterhin mit ihm normal zu kommunizieren.
Ich liebe ihn noch. Er hat mir im Februar gesagt, als er sich ad hoc nach einer langen Grübelphase spontan eines Morgens von mir getrennt hat, das er sich bei mir wohl fühlt, aber er im Moment nicht das Bedürfnis hat mich mal in den Arm zu nehmen, er lieber etwas mit anderen unternehme als mit mir, und er deswegen davon ausginge, das er mich nicht mehr liebe. Sich aber mit alldem arangieren könnte, er mir das aber nicht antun mag, weil er wisse, ich benötige mehr.
5 Tage später lagen wir uns beide weinend in den Armen, und er meinte, er wisse auch nicht wie es soweit kommen konnte, er suche nur nach einer Lösung.
Oder wir sind ja jetzt wieder nett zueineander, das können wir ja die nächsten 30 Jahre so weiter machen, oder er gibt sich Mühe. Solche Antworten bekomme ich auf meine Fragen, wie er zu mir steht.
Während des Streits, habe ich ihm Dein Vorschlag Katerle, ihm zu sagen, das es mir leid tut, und ich ihn nicht einengen möchte, bereits versucht zu vermitteln, und das er für mich immer noch der Mann ist, mit dem ich mir vorstellen kann alt zu werden. Auch das ich mir Sorgen um ihn mache, weil ich denke das er eine Lebenskrise hat. Ich habe bewusst nicht das Wort Depression geäußert.
Obwohl ich liebe den Mann, der er mal war. Der Mann, der er im Moment ist, den kann man nicht lieben. Er hat sich sehr verändert, ich erkenne ihn nicht wieder. Ich hoffe, das es irgendwann einen neuen alten Partner gibt, wenn er erkennt, das er Hilfe benötigt.
Ich möchte mich nicht trennen, bei ihm weiß ich es leider nicht. Er sprach nur von Wohnung suchen, nichts von einer Trennung. Aber das kann man ja eigentlich gleich setzen.
Seit dem Streit geht es ihm wieder schlechter. Er geht sehr früh ins Bett (Rückzug), er hat mich hier im Wohnwagen aus dem Bett ausquatiert, ich schlafe vorne auf der Sitzgruppe, er ist melancholisch, er sieht traurig, sehr faltig und eingefallen um die Augen aus, also älter, er spricht sehr leise. Er macht zwar speziell in Gegenwart seiner Eltern Späße, aber auch dort ist er sehr ruhig und in sich gekehrt. Er meidet meine Nähe.
Und seine Eltern bekommen es nicht mit, das es ihrem Sohn nicht gut geht. Der Vater ahnt etwas, der spricht ihn ab und zu an, er soll nicht so böse gucken. Die Mutter weiß es von mir, aber das es ihm die letzten Tage nicht gut geht, registriert sie nicht.
Ich nehme es nicht persönlich. Ich mache mein Ding.
LG
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Lavendel64
- Beiträge: 545
- Registriert: 27. Dez 2017, 14:44
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Hallo,
er hat offenbar wirklich die Diagnose noch nicht angenommen. Das ist auch ein Prozess, der nicht so einfach ist, zu stark sind die Vorurteile, zu der Gruppe möchte man einfach nicht dazu gehören. Es erfordert Mut und Kraft, diesen Weg zu gehen. ABer es gibt kaum eine Wahl.
Du kannst nur für dich selber entscheiden, solltest aber Mitleid beiseite lassen. Solange er die Diagnose nicht akzeptiert und sich aktiv Hilfe sucht, wird es vermutlich weiter bergab gehen. Es gibt mal bessere und mal schlechtere Tage, Tage, an denen man denkt, alles ist wieder normal. Das täuscht, das nächste Tal ist schon in Sichtweite.
Verletzungen kommen vor - unabsichtlich. Ich finde, das kann man als Partner auch akzeptieren. Aber trotzdem kann man einander zugewandt bleiben. Du bist an seiner Seite, das ist nicht selbstverständlich. Eine Entscheidung, ob er sich trennen will, kann er vermutlich nicht treffen - das ist normal bei einer Depression. Aber DU kannst sie für Dich treffen, Du kannst entscheiden, ob er der Mann ist, mit dem Du weiterhin zusammen leben willst. Oder ob Du Gefahr läufst, daran zu zerbrechen.
Du solltest bei Dir selbst bleiben, hinterfragen, was DU möchtest, vom Leben erwartest. Wenn Du sagst "okay, das sind halt die schlechten Zeiten", dann ist es gut, wie es ist. Wenn du nur noch aus Mitleid an seiner Seite bist, solltest du die Situation für dich ändern. Denn ich finde, sein Part in der Partnerschaft wäre, alles zu tun (Hilfe zu suchen), damit Ihr wieder als Partner zusammenleben könnt.
LG Lavendel
er hat offenbar wirklich die Diagnose noch nicht angenommen. Das ist auch ein Prozess, der nicht so einfach ist, zu stark sind die Vorurteile, zu der Gruppe möchte man einfach nicht dazu gehören. Es erfordert Mut und Kraft, diesen Weg zu gehen. ABer es gibt kaum eine Wahl.
Du kannst nur für dich selber entscheiden, solltest aber Mitleid beiseite lassen. Solange er die Diagnose nicht akzeptiert und sich aktiv Hilfe sucht, wird es vermutlich weiter bergab gehen. Es gibt mal bessere und mal schlechtere Tage, Tage, an denen man denkt, alles ist wieder normal. Das täuscht, das nächste Tal ist schon in Sichtweite.
Verletzungen kommen vor - unabsichtlich. Ich finde, das kann man als Partner auch akzeptieren. Aber trotzdem kann man einander zugewandt bleiben. Du bist an seiner Seite, das ist nicht selbstverständlich. Eine Entscheidung, ob er sich trennen will, kann er vermutlich nicht treffen - das ist normal bei einer Depression. Aber DU kannst sie für Dich treffen, Du kannst entscheiden, ob er der Mann ist, mit dem Du weiterhin zusammen leben willst. Oder ob Du Gefahr läufst, daran zu zerbrechen.
Du solltest bei Dir selbst bleiben, hinterfragen, was DU möchtest, vom Leben erwartest. Wenn Du sagst "okay, das sind halt die schlechten Zeiten", dann ist es gut, wie es ist. Wenn du nur noch aus Mitleid an seiner Seite bist, solltest du die Situation für dich ändern. Denn ich finde, sein Part in der Partnerschaft wäre, alles zu tun (Hilfe zu suchen), damit Ihr wieder als Partner zusammenleben könnt.
LG Lavendel
***Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen ***
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Hallo Lavendel,
vielen Dank für Deine Antwort. Sie hat mir wie alle anderen auf meine Frage mental sehr geholfen.
Ich bin nicht aus Mitleid mit ihm zusammen. Ich liebe diesen Mann. Für mich ist er es nach 20 Jahren wert, an seiner Seite zu bleiben, und für ihn da zu sein. Ich denke, und hoffe, das er es trotz der Erkrankung mitbekommt, das ich an seiner Seite bin. Ich bin selber chronisch krank, gut bei mir ist es der Darm und nun ist er halt krank, ja und, auch, wenn es echt schwer ist, aber ich versuche intuitiv zu erkennen, wann er seine „Ruhe“braucht und wann ich für ihn da sein muss.
Ich versuche nicht daran kaputt zu gehen. Ich lasse mir helfen, ich suche Unterstützung, ich informiere mich, ich habe mich hier im Forum angemeldet.
Mehr kann ich im Moment nicht machen. Ich dränge ihn zu nichts, das bringt nur Abwehr.
Ich hoffe, das er irgendwann erkennt, oder doch jemand zu ihm durchdringt, das er professionelle Hilfe braucht.
Das einzige, was für mich wirklich schwer zu händeln ist, ist diese Sache mit diesen 2 Frauen. Da bekomme ich leider meine Gefühle nicht in Griff. Und das verstärkt leider den Abwärtsstrudel in unserer Beziehung.
Da habe ich für mich noch keinen Weg gefunden.
Aber was ich empfinde, auch von seiner Seite her, ein gewisser Respekt ist noch da, er ist rücksichtsvoll. Ich versuche anhand anderer Dinge zu bemerken, wie er mit mir umgeht, und solange ich empfinde, das er sich da bemüht, macht es für mich Sinn, durchzuhalten.
Es sind so ganz kleine Dinge im Alltag. Das er z.B. versucht leise zu sein, wenn er den Wohnwagen verlässt, sein Kaffeekram aus dem Schrank nimmt und die Tür zumacht, wenn er sich den Kaffee aufbrüht. Er könnte ja auch alles laut machen, die Tür dabei auflassen.
Das sind für mich so kleine Hinweise.
LG und einen schönen Start in die Woche
vielen Dank für Deine Antwort. Sie hat mir wie alle anderen auf meine Frage mental sehr geholfen.
Ich bin nicht aus Mitleid mit ihm zusammen. Ich liebe diesen Mann. Für mich ist er es nach 20 Jahren wert, an seiner Seite zu bleiben, und für ihn da zu sein. Ich denke, und hoffe, das er es trotz der Erkrankung mitbekommt, das ich an seiner Seite bin. Ich bin selber chronisch krank, gut bei mir ist es der Darm und nun ist er halt krank, ja und, auch, wenn es echt schwer ist, aber ich versuche intuitiv zu erkennen, wann er seine „Ruhe“braucht und wann ich für ihn da sein muss.
Ich versuche nicht daran kaputt zu gehen. Ich lasse mir helfen, ich suche Unterstützung, ich informiere mich, ich habe mich hier im Forum angemeldet.
Mehr kann ich im Moment nicht machen. Ich dränge ihn zu nichts, das bringt nur Abwehr.
Ich hoffe, das er irgendwann erkennt, oder doch jemand zu ihm durchdringt, das er professionelle Hilfe braucht.
Das einzige, was für mich wirklich schwer zu händeln ist, ist diese Sache mit diesen 2 Frauen. Da bekomme ich leider meine Gefühle nicht in Griff. Und das verstärkt leider den Abwärtsstrudel in unserer Beziehung.
Da habe ich für mich noch keinen Weg gefunden.
Aber was ich empfinde, auch von seiner Seite her, ein gewisser Respekt ist noch da, er ist rücksichtsvoll. Ich versuche anhand anderer Dinge zu bemerken, wie er mit mir umgeht, und solange ich empfinde, das er sich da bemüht, macht es für mich Sinn, durchzuhalten.
Es sind so ganz kleine Dinge im Alltag. Das er z.B. versucht leise zu sein, wenn er den Wohnwagen verlässt, sein Kaffeekram aus dem Schrank nimmt und die Tür zumacht, wenn er sich den Kaffee aufbrüht. Er könnte ja auch alles laut machen, die Tür dabei auflassen.
Das sind für mich so kleine Hinweise.
LG und einen schönen Start in die Woche
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
@ pamrit
Naja, solange Freundinnen keine Affäre sind, ist ja auch nichts dagegen einzuwenden, mal Eis essen zu gehen mit ihnen. Sprich ihn doch mal darauf an, was ihm fehlt.
Sowas war mir auch bekannt, gegen eine Wand zu reden, oder das ich einfach ignoriert wurde...
Verstehe, wie du dich fühlst. Kommunizieren geht ja bei uns nun auch besser, aber er geht weiter über seine Grenzen... Und das ist auch für mich schwer, dem hilflos gegenüber zu stehen... Ich habe ihn auch nicht zu was gedrängt oder gar unter Druck gesetzt. Selbst unsere Ärztin hatte ihn vor längerer Zeit empfohlen, kürzer zu treten..., vergeblich... Manchmal kommt er schon eher, ist aber weiterhin sehr erschöpft. Zu Hause will er auch noch dies und jenes machen... Ansonsten bemüht er sich auch im Umgang mir gegenüber, seit wir r. g. waren... Und das rechne ich ihm auch hoch an. Aus Mitleid bin ich auch nicht mit ihm zusammen...
Naja, sich ne Wohnung zu suchen, heißt nicht gleich, dass man sich trennen möchte. Vielleicht möchte er erst mal nur seinen Abstand, um über eure Beziehung nachzudenken, wie es weitergehen könnte oder ob es doch besser ist, sich zu trennen.
Mach ihm doch mal den Vorschlag, eine Paartherapie mit dir in Angriff zu nehmen.
Liebe Grüße und einen angenehmen Tag heute,
Katerle
Naja, solange Freundinnen keine Affäre sind, ist ja auch nichts dagegen einzuwenden, mal Eis essen zu gehen mit ihnen. Sprich ihn doch mal darauf an, was ihm fehlt.
Sowas war mir auch bekannt, gegen eine Wand zu reden, oder das ich einfach ignoriert wurde...
Verstehe, wie du dich fühlst. Kommunizieren geht ja bei uns nun auch besser, aber er geht weiter über seine Grenzen... Und das ist auch für mich schwer, dem hilflos gegenüber zu stehen... Ich habe ihn auch nicht zu was gedrängt oder gar unter Druck gesetzt. Selbst unsere Ärztin hatte ihn vor längerer Zeit empfohlen, kürzer zu treten..., vergeblich... Manchmal kommt er schon eher, ist aber weiterhin sehr erschöpft. Zu Hause will er auch noch dies und jenes machen... Ansonsten bemüht er sich auch im Umgang mir gegenüber, seit wir r. g. waren... Und das rechne ich ihm auch hoch an. Aus Mitleid bin ich auch nicht mit ihm zusammen...
Naja, sich ne Wohnung zu suchen, heißt nicht gleich, dass man sich trennen möchte. Vielleicht möchte er erst mal nur seinen Abstand, um über eure Beziehung nachzudenken, wie es weitergehen könnte oder ob es doch besser ist, sich zu trennen.
Mach ihm doch mal den Vorschlag, eine Paartherapie mit dir in Angriff zu nehmen.
Liebe Grüße und einen angenehmen Tag heute,
Katerle
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Mit der einen Frau ist es schon emotionaler Betrug. Diese Frau ist auch 20 Jahre jünger, und als Freundin auch neu.
Ich habe ihn gefragt was ihm fehlt, was ich ihm nicht geben kann, soziale Kontakte war die Antwort. Er hat sich auch vorher nie um soziale Kontakte gekümmert.
Was meinst du mit r.g. Katerle?
Eine Paartherapie möchte er nicht.
Ich habe ihn gefragt was ihm fehlt, was ich ihm nicht geben kann, soziale Kontakte war die Antwort. Er hat sich auch vorher nie um soziale Kontakte gekümmert.
Was meinst du mit r.g. Katerle?
Eine Paartherapie möchte er nicht.
-
Heiligendamm2020
- Beiträge: 407
- Registriert: 16. Dez 2020, 20:24
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Ich kann aus der Perspektive deines Partners sprechen.
Denn genau so ergeht es mir auch.
Mach es genau so, wie es Katerle in seinem ersten Beitrag geschrieben hat.
Freiraum und Nähe.
Ich treffe mich auch mit anderen Freundinnen und Freunden.
Weshalb?
Weil sie ebenso wie ich mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen Erfahrungen haben.
Darüber haben wir eine gemeinsame Ebene.
Man fühlt sich verstanden, sich gut aufgehoben, sich einfach sicherer.
Das alles kann mir meine Partnerin nicht geben.
Dein Partner sollte nichts desto Trotz fachliche Hilfe annehmen.
Denn genau so ergeht es mir auch.
Mach es genau so, wie es Katerle in seinem ersten Beitrag geschrieben hat.
Freiraum und Nähe.
Ich treffe mich auch mit anderen Freundinnen und Freunden.
Weshalb?
Weil sie ebenso wie ich mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen Erfahrungen haben.
Darüber haben wir eine gemeinsame Ebene.
Man fühlt sich verstanden, sich gut aufgehoben, sich einfach sicherer.
Das alles kann mir meine Partnerin nicht geben.
Dein Partner sollte nichts desto Trotz fachliche Hilfe annehmen.
Flieht - ihr Narren!
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Hallo Heiligendamm2020,
vielen Dank für Deinen Tipp.
Diese beiden Frauen sind nicht depressiv. Er fühlt sich dadurch eher bestätigt, das er mit Mitte 40 noch attraktiv ist. Eine Midlifecrisis hat er auch noch,
Ich habe jetzt 2 Tage ohne ihn etwas unternommen, und dadurch ist die Kommunikation etwas besser geworden. Ich frage nicht, was er gemacht hat.
Ich denke, er muss noch tiefer „fallen“, bis er merkt, das er Hilfe benötigt. Bis dahin heißt es Geduld, Geduld und viel Schmerz.
Vielen lieben Dank für Eure Tipps und Anteilnahme.
vielen Dank für Deinen Tipp.
Diese beiden Frauen sind nicht depressiv. Er fühlt sich dadurch eher bestätigt, das er mit Mitte 40 noch attraktiv ist. Eine Midlifecrisis hat er auch noch,
Ich habe jetzt 2 Tage ohne ihn etwas unternommen, und dadurch ist die Kommunikation etwas besser geworden. Ich frage nicht, was er gemacht hat.
Ich denke, er muss noch tiefer „fallen“, bis er merkt, das er Hilfe benötigt. Bis dahin heißt es Geduld, Geduld und viel Schmerz.
Vielen lieben Dank für Eure Tipps und Anteilnahme.
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Hallo pamrit,
gegen soziale Kontakte ist ja auch nichts einzuwenden. Ist doch positiv, dass er sich jetzt welche sucht.
Entschuldige bitte, ich hatte die falsche Taste getippt. r.g sollte eigentlich r.T. (räumliche Trennung) heißen.
Schwierig, wenn der P. sich sträubt, eine Paartherapie zu machen.
@ Heiligendamm
So sehe ich das auch.
LG Katerle
gegen soziale Kontakte ist ja auch nichts einzuwenden. Ist doch positiv, dass er sich jetzt welche sucht.
Entschuldige bitte, ich hatte die falsche Taste getippt. r.g sollte eigentlich r.T. (räumliche Trennung) heißen.
Schwierig, wenn der P. sich sträubt, eine Paartherapie zu machen.
@ Heiligendamm
So sehe ich das auch.
LG Katerle
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Hallo pamrit,
wollte dir nur schreiben, dass ich dich verstehen kann, dass es dir was ausmacht, wenn dein Mann sich mit den anderen Frauen trifft. Ich glaube, mir würde es auch so gehen und ich könnte das auch nicht entspannt sehen. Ich verstehe auch nicht, warum sich junge Frauen mit einem 20 Jahre älteren verheirateten Mann treffen... meins wär das nicht und ich käme mir der Ehefrau gegenüber auch etwas blöd vor, weil ich denke, dass vielen Frauen das was ausmacht. Soziale Kontakte hin oder her, aber ich find sowas immer etwas seltsam. Du lachst dir ja jetzt auch nicht einen neuen Mann an, nur weil es dir schlecht geht.
Liebe Grüße,
DieNeue
wollte dir nur schreiben, dass ich dich verstehen kann, dass es dir was ausmacht, wenn dein Mann sich mit den anderen Frauen trifft. Ich glaube, mir würde es auch so gehen und ich könnte das auch nicht entspannt sehen. Ich verstehe auch nicht, warum sich junge Frauen mit einem 20 Jahre älteren verheirateten Mann treffen... meins wär das nicht und ich käme mir der Ehefrau gegenüber auch etwas blöd vor, weil ich denke, dass vielen Frauen das was ausmacht. Soziale Kontakte hin oder her, aber ich find sowas immer etwas seltsam. Du lachst dir ja jetzt auch nicht einen neuen Mann an, nur weil es dir schlecht geht.
Liebe Grüße,
DieNeue
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Hallo dieNeue,
die Frau findet es toll, ein vergebener Mann, der zu ihr Kontakt sucht. Vielleicht ist es ja mit Mitte 20 total normal mit vergebenen Männern ein Eis essen zu gehen, wenn die Fragen. Sie ist seit 3 Jahren Single und sucht eine Kuh mit 5 Eutern als Partner. Sie verdreht mehreren Männern den Kopf, bei uns auf Arbeit gibt es wohl noch 2-3 die sich in sie verliebt haben. Sie wirkt unnahbar, flirtet, hat ein Zahnpastalächeln, einen geilen Po, ist bildhübsch, zickig… Welcher Mann würde sich da nicht verlieben.
@ Katerle, gegen soziale Kontakte ist auch nix einzuwenden. Trotzdem ist es als Frau komisch, wenn nach 20 Jahren Beziehung, die neuen sozialen Kontakte nur aus Frauen bestehen. Da man als Mann zu denen eher in Kontakt kommen kann.
Wie lange wart ihr räumlich getrennt? Von wem ging die räumliche Trennung aus?
die Frau findet es toll, ein vergebener Mann, der zu ihr Kontakt sucht. Vielleicht ist es ja mit Mitte 20 total normal mit vergebenen Männern ein Eis essen zu gehen, wenn die Fragen. Sie ist seit 3 Jahren Single und sucht eine Kuh mit 5 Eutern als Partner. Sie verdreht mehreren Männern den Kopf, bei uns auf Arbeit gibt es wohl noch 2-3 die sich in sie verliebt haben. Sie wirkt unnahbar, flirtet, hat ein Zahnpastalächeln, einen geilen Po, ist bildhübsch, zickig… Welcher Mann würde sich da nicht verlieben.
@ Katerle, gegen soziale Kontakte ist auch nix einzuwenden. Trotzdem ist es als Frau komisch, wenn nach 20 Jahren Beziehung, die neuen sozialen Kontakte nur aus Frauen bestehen. Da man als Mann zu denen eher in Kontakt kommen kann.
Wie lange wart ihr räumlich getrennt? Von wem ging die räumliche Trennung aus?
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Hallo pamrit,
ich finde auch, dass das ein bisschen über normale Kontakte oder über Erfahrungsaustausch unter Betroffenen hinausgeht und es würde mich ab einem gewissen Grad stören.
Mein Ex hat sich nach einem Schicksalsschlag in eine Art emotionale Affäre oder wie auch immer gestürzt, aus der eigentlich Ende letzten Jahres eine Beziehung werden sollte. Als er sich von mir getrennt hat, wollte er mich unbedingt als beste Freundin behalten, weil ich so ein besonderer Mensch für ihn wäre, ich ihm unheimlich wichtig wäre, er mich nicht verlieren wollen würde und er würde wollen, dass wir uns erhalten bleiben. Das habe ich unter diesen Umständen abgelehnt und ihm gesagt, er müsste sich entscheiden.
Ein paar Wochen später hat er sich wieder gemeldet und ich bin davon ausgegangen, dass das Thema mit der anderen sich erledigt hat, da es m. E. deutlich genug von mir ausgedrückt war. In den ganzen Monaten bis jetzt hat er mir immer wieder Hoffnung auf eine Fortführung der Beziehung gemacht, und obwohl ich ihm geschrieben hatte, dass er es lassen soll, wenn es nicht ehrlich gemeint ist und ihm bei der Gelegenheit auch mitgeteilt hatte, dass ich nochmal sowas wie im letzten Jahr nicht mehr nachsehen werde, hat er weiter gemacht.
Nachdem ich vor ein paar Tagen nochmal gefragt hatte, was ihn immer noch davon abhält, die Beziehung mit mir fortzuführen wenn er mir doch schreibt, dass ihm sehr viel an mir liegen würde und sich der Kontakt mit mir gut anfühlt, kam dann, dass er das mit der anderen vom letzten Jahr immer noch nicht einschätzen könnte, was es wäre, er würde in ihr einen Neubeginn im Leben sehen und den ganzen Stress und Ärger bei der ehemaligen Firma vergessen lassen. Den Neubeginn mit ihr hat es allerdings bis heute nicht gegeben, sie haben schon seit damals nur noch gelegentlich Kontakt.
Mir persönlich geht sein Verhalten sowohl der anderen als auch mir gegenüber über den normalen sozialen Kontakt hinaus und ich finde diese Konstellation für alle Beteiligten nicht gut. Daher habe ich ihm auch mitgeteilt, dass ich so nicht weiter machen will, so leid es mir tut.
LG
ich finde auch, dass das ein bisschen über normale Kontakte oder über Erfahrungsaustausch unter Betroffenen hinausgeht und es würde mich ab einem gewissen Grad stören.
Mein Ex hat sich nach einem Schicksalsschlag in eine Art emotionale Affäre oder wie auch immer gestürzt, aus der eigentlich Ende letzten Jahres eine Beziehung werden sollte. Als er sich von mir getrennt hat, wollte er mich unbedingt als beste Freundin behalten, weil ich so ein besonderer Mensch für ihn wäre, ich ihm unheimlich wichtig wäre, er mich nicht verlieren wollen würde und er würde wollen, dass wir uns erhalten bleiben. Das habe ich unter diesen Umständen abgelehnt und ihm gesagt, er müsste sich entscheiden.
Ein paar Wochen später hat er sich wieder gemeldet und ich bin davon ausgegangen, dass das Thema mit der anderen sich erledigt hat, da es m. E. deutlich genug von mir ausgedrückt war. In den ganzen Monaten bis jetzt hat er mir immer wieder Hoffnung auf eine Fortführung der Beziehung gemacht, und obwohl ich ihm geschrieben hatte, dass er es lassen soll, wenn es nicht ehrlich gemeint ist und ihm bei der Gelegenheit auch mitgeteilt hatte, dass ich nochmal sowas wie im letzten Jahr nicht mehr nachsehen werde, hat er weiter gemacht.
Nachdem ich vor ein paar Tagen nochmal gefragt hatte, was ihn immer noch davon abhält, die Beziehung mit mir fortzuführen wenn er mir doch schreibt, dass ihm sehr viel an mir liegen würde und sich der Kontakt mit mir gut anfühlt, kam dann, dass er das mit der anderen vom letzten Jahr immer noch nicht einschätzen könnte, was es wäre, er würde in ihr einen Neubeginn im Leben sehen und den ganzen Stress und Ärger bei der ehemaligen Firma vergessen lassen. Den Neubeginn mit ihr hat es allerdings bis heute nicht gegeben, sie haben schon seit damals nur noch gelegentlich Kontakt.
Mir persönlich geht sein Verhalten sowohl der anderen als auch mir gegenüber über den normalen sozialen Kontakt hinaus und ich finde diese Konstellation für alle Beteiligten nicht gut. Daher habe ich ihm auch mitgeteilt, dass ich so nicht weiter machen will, so leid es mir tut.
LG
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
@ pamrit
Nun, ich hatte auch schon mit ner fast 80-jährigen Frau Kontakt. Und durch meinen Job damals eh mit jüngeren oder älteren Leuten zu tun.
Hm, naja ich habe zu Frauen und Männern Kontakt (wenige). Zumal wir ja auch ne längere Freundschaft pflegen zu einem Paar. Und auch das ist sehr wertvoll. Wir helfen uns gegenseitig und genießen auch mal einen gemeinsamen Abend.
Letztens hatte ich plötzlich Männerbesuch. Er wollte uns was im Garten helfen und mein M. hatte natürlich abgelehnt. Ich sah das natürlich anders, weil wann soll denn meiner das machen?
Also ließ ich diese Hilfe zu und es war ok. Danach hatte ich ihm noch ein Käffchen gemacht und wir hatten uns gut unterhalten, sogar auch gelacht.
Danach hatte ich allerdings starke Kopfschmerzen.
Was ich damit sagen will, dass man Kontakte haben kann, ob M. oder F., deshalb musst du nicht gleich in sie verliebt sein.
Frag ihn doch mal, warum er nur weibliche Kontakte hat? Ausserdem kannst du ihm auch zeigen, dass er für seine Jährchen noch attraktiv ist FÜR DICH. LG Katerle
So ca. 10 Jahre waren wir r. g. und das ging von mir aus, ich hatte meine Gründe...
Nun, ich hatte auch schon mit ner fast 80-jährigen Frau Kontakt. Und durch meinen Job damals eh mit jüngeren oder älteren Leuten zu tun.
Hm, naja ich habe zu Frauen und Männern Kontakt (wenige). Zumal wir ja auch ne längere Freundschaft pflegen zu einem Paar. Und auch das ist sehr wertvoll. Wir helfen uns gegenseitig und genießen auch mal einen gemeinsamen Abend.
Letztens hatte ich plötzlich Männerbesuch. Er wollte uns was im Garten helfen und mein M. hatte natürlich abgelehnt. Ich sah das natürlich anders, weil wann soll denn meiner das machen?
Also ließ ich diese Hilfe zu und es war ok. Danach hatte ich ihm noch ein Käffchen gemacht und wir hatten uns gut unterhalten, sogar auch gelacht.
Danach hatte ich allerdings starke Kopfschmerzen.
Was ich damit sagen will, dass man Kontakte haben kann, ob M. oder F., deshalb musst du nicht gleich in sie verliebt sein.
Frag ihn doch mal, warum er nur weibliche Kontakte hat? Ausserdem kannst du ihm auch zeigen, dass er für seine Jährchen noch attraktiv ist FÜR DICH. LG Katerle
So ca. 10 Jahre waren wir r. g. und das ging von mir aus, ich hatte meine Gründe...
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Hallo pamrit,
Hatte auch mal nen wesentlich älteren Kollegen, der hat irgendwann gemeint, er würde ja gerne mal mit zu mir in mein Sporttraining mitgehen, weil er eigentlich wieder Sport machen will. Fand ich auch seltsam und hab mich unwohl gefühlt, selbst wenn er keine Hintergedanken gehabt haben sollte. Aber er geht mit seiner 20 Jahre jüngeren Kollegin zum Sport, während seine Frau mit seinen zwei kleinen Kindern zuhause sitzt... hab ich mich auch nicht drauf eingelassen. Da soll er sich lieber einen Babysitter besorgen und mit seiner Frau Sport machen.
Ja, das finde ich auch seltsam, wenn die Kontakte plötzlich nur aus Frauen bestehen. Vielleicht machen andere Männer eher Angst, weil die einen ja verurteilen könnten, wenn sie merken, dass man sein Leben nicht so auf die Reihe kriegt? Und jungen Frauen kann man alles erzählen und imponieren?
Echt schwierig sowas... auf der einen Seite soll man Freiraum geben und auf der anderen sich aber auch nicht alles gefallen lassen. Ich glaube, mir würde irgendwann der Geduldsfaden reissen und ich ihm ordentlich den Marsch blasen... egal, ob Depressionen oder nicht.
Liebe Grüße,
DieNeue
Wissen die Männer denn, dass sie noch mehr Eisen im Feuer hat? Ich glaube, mir wäre es eher peinlich, wenn ich auf so eine Tussi reinfallen würde... klar, gegen Gefühle kann man nix machen, aber sein Verhalten kann man schon anpassen und so jemanden dann nicht noch extra zum Eisessen einladen. Für mich überreissen so Frauen entweder wirklich nicht, was sie damit auslösen können oder ihnen ist das bewusst und egal und sie haben somit keinen guten Charakter.pamrit hat geschrieben:Vielleicht ist es ja mit Mitte 20 total normal mit vergebenen Männern ein Eis essen zu gehen, wenn die Fragen.
Hatte auch mal nen wesentlich älteren Kollegen, der hat irgendwann gemeint, er würde ja gerne mal mit zu mir in mein Sporttraining mitgehen, weil er eigentlich wieder Sport machen will. Fand ich auch seltsam und hab mich unwohl gefühlt, selbst wenn er keine Hintergedanken gehabt haben sollte. Aber er geht mit seiner 20 Jahre jüngeren Kollegin zum Sport, während seine Frau mit seinen zwei kleinen Kindern zuhause sitzt... hab ich mich auch nicht drauf eingelassen. Da soll er sich lieber einen Babysitter besorgen und mit seiner Frau Sport machen.
Ja, das finde ich auch seltsam, wenn die Kontakte plötzlich nur aus Frauen bestehen. Vielleicht machen andere Männer eher Angst, weil die einen ja verurteilen könnten, wenn sie merken, dass man sein Leben nicht so auf die Reihe kriegt? Und jungen Frauen kann man alles erzählen und imponieren?
Echt schwierig sowas... auf der einen Seite soll man Freiraum geben und auf der anderen sich aber auch nicht alles gefallen lassen. Ich glaube, mir würde irgendwann der Geduldsfaden reissen und ich ihm ordentlich den Marsch blasen... egal, ob Depressionen oder nicht.
Liebe Grüße,
DieNeue
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
@ Lucien, oha, da hast Du ja auch ganz schön was mitgemacht. Das klingt nach hinhalten, weil anscheinend die andere Frau oder nicht wirklich will.
Ich habe ihm bei unseren Gesprächen auch direkt gesagt, das ich nach einer Trennung nicht mehr mit ihm befreundet sein möchte.
Ich habe mich diesbezüglich schon geäußert, also den Marsch geblasen. Aber das Ergebnis war dann immer für mich negativ.
@ Katerle, ich habe ihm darauf angesprochen, das seine neuen Kontakte nur Frauen sind. Warum das so ist, versteht er auch nicht.
Ich habe nichts gegen soziale Kontakte, aber bei manchen Personen schrillen nun mal Arlamsirenen. Und es ist halt zuviel passiert mit der jüngeren Frau, das es mir zuweit geht.
Ich habe ihm bei unseren Gesprächen auch direkt gesagt, das ich nach einer Trennung nicht mehr mit ihm befreundet sein möchte.
Ich habe mich diesbezüglich schon geäußert, also den Marsch geblasen. Aber das Ergebnis war dann immer für mich negativ.
@ Katerle, ich habe ihm darauf angesprochen, das seine neuen Kontakte nur Frauen sind. Warum das so ist, versteht er auch nicht.
Ich habe nichts gegen soziale Kontakte, aber bei manchen Personen schrillen nun mal Arlamsirenen. Und es ist halt zuviel passiert mit der jüngeren Frau, das es mir zuweit geht.
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Hallo pamrit
Den Eindruck habe ich auch und ich finde es unfair, dass er mich in dem Glauben gelassen hat, es wäre erledigt, obwohl ich nochmal auf das entweder oder hingewiesen hatte. Meine Meinung zu dem, was er da letzten Endes mit beiden treibt, hatte ich ihm letztes Jahr und jetzt nochmal gesagt. Aber ich habe das Gefühl, er versteht überhaupt nicht, was ich meine.
Der Ex Mann einer Freundin umgibt sich schon seit jeher sehr gerne mit vielen weiblichen guten Freundinnen, mit denen ein reger und herzlicher Kontakt gepflegt wird. Für die hat er gerne eine helfende Hand übrig, welche daheim immer chronisch gefehlt hat. Der Ex einer anderen Freundin handhabt das auch so. Beide gehen gerne in diesem Teich fischen...
Ich habe nichts gegen Freundschaften zwischen Männern und Frauen. Habe selber ein paar langjährige Kumpels aber ich achte da sehr darauf, dass da keine falschen Signale gesetzt werden und auch meine Kumpels halten ohne dass man darüber reden musste immer gewisse Grenzen ein.
Den Eindruck habe ich auch und ich finde es unfair, dass er mich in dem Glauben gelassen hat, es wäre erledigt, obwohl ich nochmal auf das entweder oder hingewiesen hatte. Meine Meinung zu dem, was er da letzten Endes mit beiden treibt, hatte ich ihm letztes Jahr und jetzt nochmal gesagt. Aber ich habe das Gefühl, er versteht überhaupt nicht, was ich meine.
Der Ex Mann einer Freundin umgibt sich schon seit jeher sehr gerne mit vielen weiblichen guten Freundinnen, mit denen ein reger und herzlicher Kontakt gepflegt wird. Für die hat er gerne eine helfende Hand übrig, welche daheim immer chronisch gefehlt hat. Der Ex einer anderen Freundin handhabt das auch so. Beide gehen gerne in diesem Teich fischen...
Ich habe nichts gegen Freundschaften zwischen Männern und Frauen. Habe selber ein paar langjährige Kumpels aber ich achte da sehr darauf, dass da keine falschen Signale gesetzt werden und auch meine Kumpels halten ohne dass man darüber reden musste immer gewisse Grenzen ein.
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
@ pamrit
Naja, wenn es in Verliebtheit endet, dann haben ja Kontakte nichts mehr mit Freundschaft zu tun. Und das würde ich dann auch beim P. ansprechen. LG
Naja, wenn es in Verliebtheit endet, dann haben ja Kontakte nichts mehr mit Freundschaft zu tun. Und das würde ich dann auch beim P. ansprechen. LG
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
@Katerle
Genau das habe ich gemacht, und der Boden öffnete sich unter mir und ein tiefer Abgrund tat sich auf.
Wir sind da unterschiedlicher Ansicht. Er sieht es nicht so.
Und nun streiten wir uns öfters, was wir vorher nie gemacht haben.
Also lasse ich ihn laufen, in Ruhe. Und damals ahnte ich schon, irgendwas ist komisch, anders.
Und dann kam dieses Jahr die Diagnose.
Genau das habe ich gemacht, und der Boden öffnete sich unter mir und ein tiefer Abgrund tat sich auf.
Wir sind da unterschiedlicher Ansicht. Er sieht es nicht so.
Und nun streiten wir uns öfters, was wir vorher nie gemacht haben.
Also lasse ich ihn laufen, in Ruhe. Und damals ahnte ich schon, irgendwas ist komisch, anders.
Und dann kam dieses Jahr die Diagnose.
Re: Wenn es meinem Partner nicht gut geht, wie verhalten?
Jedenfalls dein Partner muss ja selbst wissen, ob es ganz normale soziale Kontakte sind, um aus der Isolation rauszukommen und dagegen spricht ja auch nichts. Also wenn ich meinen P. daraufhin anspreche, wie sein Tag war oder er mich, dann ist doch auch zu erwarten in einer Beziehung, dass man ehrlich antwortet.
Und es könnte ja auch sein, dass du in diese Sache etwas zuviel rein interpretierst, dass es garnicht an dem ist, wie du vermutest.
Sicher gibt es auch Momente, in denen ihr in Ruhe was klären könnt ohne Streit und dann kommt ihr auch eher zu einer Lösung oder Entscheidung.
LG Katerle
Und es könnte ja auch sein, dass du in diese Sache etwas zuviel rein interpretierst, dass es garnicht an dem ist, wie du vermutest.
Sicher gibt es auch Momente, in denen ihr in Ruhe was klären könnt ohne Streit und dann kommt ihr auch eher zu einer Lösung oder Entscheidung.
LG Katerle