Zwangsgedanken und Depression
Verfasst: 2. Dez 2020, 18:23
Hallo
Mein Name ist Reinhild.Ich bin 61Jahre alt und habe seit meiner Jugend immerwiederkehrende Depressionen mit Angst und Zwangsgedanken.
Mit 9Jahren ging ich ins Gymnasium,weil ich in der Grundschule,damals Volksschule,gute Noten hatte.
Im ersten Jahr im Gymnasium hatte ich einen Unfall,weswegen ich ca.3Monate in der Schule fehlte.Danach lernte ich nur noch,weil ich die Klasse nicht wiederholen wollte.
Da fing die Unruhe an.
Mit Ach und Krach schaffte ich die mittlere Reife.
Danach arbeitete ich als Stationshilfe und lernte mit 18 Altenpflegerin.
Mit 25 heiratete ich und bekam 3 Söhne.
1999 kam die Scheidung.
Die beiden älteren Söhne (damals12und9Jahre alt),gingen zum Vater,der Jüngste (ca.2Jahre) kam zu mir.
Seit ca.20Jahren bin ich bei einer Psychiaterin in Behandlung, war mehrmals stationär, teilstationär,in ambulanter Ergotherapie.
Seit April letzten Jahres wohne ich zum ersten Mal in meinem Leben alleine.
Bis dieses Jahr nach Ostern hat das auch
einigermaßen geklappt.Dsnn kam von einem Tag auf den anderen der Rückfall in die Krankheit.
Nun bin ich schon Monate lang krankgeschrieben.
Montag soll ich bei meinem Teilzeitjob eine Eingliederung machen,vor der ich große Angst habe.
Ich fühle mich in meiner Wohnung nicht mehr wohl,habe keine Energie für den Haushalt, zum einkaufen,weiss nicht,was ich kaufen soll,habe finanzielle Sorgen,kurz gesagt, ich komme nicht mehr klar.
Wem geht es ähnlich?
Über eine Antwort freue ich mich sehr!
Herzliche Grüße von Reinhild
Mein Name ist Reinhild.Ich bin 61Jahre alt und habe seit meiner Jugend immerwiederkehrende Depressionen mit Angst und Zwangsgedanken.
Mit 9Jahren ging ich ins Gymnasium,weil ich in der Grundschule,damals Volksschule,gute Noten hatte.
Im ersten Jahr im Gymnasium hatte ich einen Unfall,weswegen ich ca.3Monate in der Schule fehlte.Danach lernte ich nur noch,weil ich die Klasse nicht wiederholen wollte.
Da fing die Unruhe an.
Mit Ach und Krach schaffte ich die mittlere Reife.
Danach arbeitete ich als Stationshilfe und lernte mit 18 Altenpflegerin.
Mit 25 heiratete ich und bekam 3 Söhne.
1999 kam die Scheidung.
Die beiden älteren Söhne (damals12und9Jahre alt),gingen zum Vater,der Jüngste (ca.2Jahre) kam zu mir.
Seit ca.20Jahren bin ich bei einer Psychiaterin in Behandlung, war mehrmals stationär, teilstationär,in ambulanter Ergotherapie.
Seit April letzten Jahres wohne ich zum ersten Mal in meinem Leben alleine.
Bis dieses Jahr nach Ostern hat das auch
einigermaßen geklappt.Dsnn kam von einem Tag auf den anderen der Rückfall in die Krankheit.
Nun bin ich schon Monate lang krankgeschrieben.
Montag soll ich bei meinem Teilzeitjob eine Eingliederung machen,vor der ich große Angst habe.
Ich fühle mich in meiner Wohnung nicht mehr wohl,habe keine Energie für den Haushalt, zum einkaufen,weiss nicht,was ich kaufen soll,habe finanzielle Sorgen,kurz gesagt, ich komme nicht mehr klar.
Wem geht es ähnlich?
Über eine Antwort freue ich mich sehr!
Herzliche Grüße von Reinhild