Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Phoenix2019
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Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Phoenix2019 »

Guten Abend zusammen,
ich beschäftige mich gerade mit effektiven Therapieformen bei Bindungstrauma als Entwicklungstrauma und habe gelesen, dass z.B. EMDR da wohl eher nicht so wirkungsvoll wie z B. körpertherapeutische Methoden sein soll. Weiß jemand mehr oder hat Erfahrungen? Ich freue mich über Antworten.
Alles Gute!
Gartenkobold
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Gartenkobold »

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Phoenix2019
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Phoenix2019 »

Hallo Gartenkobold,
Ich wünsche dir auch, dass dir die Klinik hilft und würde mich freuen, mal von deinen Erfahrungen mit den Verfahren zu hören - natürlich nur, wenn du das möchtest und es dir gut tut.
@Wolkenzauber: Danke für den Buchtipp. Den werde ich mir gleich mal anschauen.
Liebe Grüße!
Allegretto
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Allegretto »

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Gartenkobold
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Gartenkobold »

Es war das Städtische Klinikum Dresden, Weißer Hirsch.

Ich fand es schlimm dort, der Umgang mit mir basierte auf Druck, Drohungen, Zwang, in meinen Augen psychische Gewalt. Vorverurteilungen, Schubladendenken, keine differenzierte Diagnostik und somit keine störungsspezifische Therapie, was in meinem Fall schädlich war.
Ich kann mich bis heute auf keinen weiteren Klinikaufenthalt einlassen und habe 1,5 Jahre gebraucht um diese Erfahrung zu verarbeiteten.
Zuletzt geändert von Gartenkobold am 25. Mär 2022, 07:45, insgesamt 1-mal geändert.
Gartenkobold
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Gartenkobold »

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Gartenkobold
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Gartenkobold »

Das hier hat eher etwas von Verwahranstalt: regelmäßig aufstehen und schlafen gehen, schön am Tisch sitzen und essen, alles wird kontrolliert. Mehr ist das hier nicht..
Zuletzt geändert von Gartenkobold am 25. Mär 2022, 07:48, insgesamt 1-mal geändert.
Gartenkobold
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Gartenkobold »

Aus meinem Wunsch zu gehen, habe ich kein Hehl gemacht.
Das Skillstraining dort ist Selbstzweck und war nicht an meinen Bedürfnissen orientiert. Viele Skills helfen bei mir nicht. Hier wird man gezwungen die klassischen Skills anzuwenden, ohne das ein Bezug dazu hergestellt wird ob diese hilfreich sind oder nicht.
Zuletzt geändert von Gartenkobold am 25. Mär 2022, 08:43, insgesamt 1-mal geändert.
Gartenkobold
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Gartenkobold »

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Cynthia
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Cynthia »

EMDR ist ein konfrontatives Verfahren und das ist meines Wissens kontraindiziert bei Bindungstrauma.
Phoenix2019
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Phoenix2019 »

Hallo zusammen,
Also meine Recherchen haben bisher ergeben, dass speziell auf Bindungs- bzw. Entwicklungstrauma ausgerichtete Verfahren (v.a. NARM, Somatic experiencing) zumindest in meiner Umgebung (2 Großstädte) fast nur von Heilpraktikern angeboten werden. Ich bin in Bezug auf diese Berufsgruppe wegen eigener Erfahrungen, aber auch wegen der kürzeren und weniger wissenschaftlich gesicherten Ausbildung eher skeptisch. Habt ihr positive Erfahrungen gemacht? Die würden meine Skepsis vielleicht beseitigen können.
Viele Grüße!
Allegretto
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Allegretto »

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Zuletzt geändert von Allegretto am 30. Apr 2022, 20:06, insgesamt 1-mal geändert.
Phoenix2019
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Phoenix2019 »

Hallo Allegretto,
Vielen Dank für deinen Rat, der wirklich sehr hilfreich ist!:) Ich habe nun sowohl eine Therapeutin gefunden, die Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Schematherapie und Ego-State-Therapie zur Verarbeitung auch von Entwicklungstraumata anbietet als auch eine tiefenpsychologisch orientierte Therapeutin, die auch Ego-State-Therapie anbietet und sogar darin ausbildet. Ich finde Verhaltenstherapie, vor allem Schematherapie sehr ansprechend, glaube aber, aufgrund der Probleme der Vergangenheit eher in einer tiefenpsychologisch-fundierten Therapie richtig zu sein. Ich hoffe nun, dass ich überhaupt eine Rückmeldung erhalte. Das ist ja leider nicht so einfach. Euch allen einen möglichst kühlen Abend, viele Grüße!
Gartenkobold
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Gartenkobold »

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Zuletzt geändert von Gartenkobold am 25. Mär 2022, 08:46, insgesamt 1-mal geändert.
Gartenkobold
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Gartenkobold »

Meine Grenzen wurden gar nicht respektiert. Ursprünglich sollte es nur um Stabilisierung gehen, aber ganz schnell wird psychoanalytisch vorgegangen, gleich zudringliche und grenzüberschreitende Fragen. Somit sehe ich weiterhin, dass ich gehen werde. Das ist für mich keine Stabilisierung!
Ich werde das noch mal thematisieren, aber ich denke die werden sich hier nicht ändern.
Zuletzt geändert von Gartenkobold am 25. Mär 2022, 09:01, insgesamt 3-mal geändert.
Gartenkobold
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Gartenkobold »

Hallo Wolkenzauber,

die drei Wochen habe ich geschafft. Leider besteht die Behandlung hier, wie im Internet beschrieben aus Anwürfen und Grenzüberschreitungen. In meinem Fall kommen auch Drohungen (Wenn Sie nicht, dann...) und Strafen hinzu, z.B. öffentliches Bloßstellen. Diese Klinik wird im Internet genauso beschrieben und das deckt sich mit meiner Erfahrung. Wie will man ein Bindungstrauma therapieren, wenn man damit nur alte Schemata aktiviert und die Traumatisierung quasi wiederholt? Für mich völlig ungeeignet!
Heute rief die Schön-Klinik an. Nun geht es mir nur noch um den Brief, den ich für die Nachfolgeklinik brauche.
Weil, die halten hier nichts davon und möchten so weiter machen, mich also gar nicht gehen lassen...
Mir geht's schlecht und ich habe mit Dissoziation zu kämpfen, Stabilisierung sieht anders aus...
Zu Not entlassen ich mich selber.
Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen!
Zuletzt geändert von Gartenkobold am 25. Mär 2022, 08:49, insgesamt 1-mal geändert.
Gartenkobold
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Gartenkobold »

Ps: Leider fand bisher keine Körpertherapie statt, somit weiß ich nicht, ob diese hilfreich wäre.

Ob die Traumakonfrontationen, die sie hier mit den anderen Patienten machen, was bringen, bezweifle ich. Manche Leute sind bis zu 12 Wochen da und bei denen hat sich, ihrer Aussage nach, nichts verbessert.
Zuletzt geändert von Gartenkobold am 25. Mär 2022, 08:53, insgesamt 2-mal geändert.
Chess
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Chess »

Hallo Gartenkobold,
es ist schade, dass du mit der Klinik so schlechte Erfahrungen machst und ich hoffe, dass es dir in der nächsten besser gehen wird. Manches was du berichtest (Bloßstellung, Fragen nach Sexualität in der ersten Sitzung ...) empfinde ich als sehr unprofessionell und schädigend.
Ich war im letzten Jahr wegen komplexen Traumafolgestörungen (Bindungs-bzw. Entwicklungstraumen) und Depressionen 11 Wochen in einer psychosomatischen Klinik. Vor allem die Körpertherapie und die EMDR Sitzungen haben mir persönlich sehr geholfen. Dazu kam auch, dass ich in der Klinik gelernt habe, über meine Gefühle und Bedürfnisse zu sprechen, was ich vorher nie konnte.
Du schreibst, dass du gehört hast, dass EMDR bei Bindungstrauma nicht helfen würde. Wie gesagt, ich persönlich habe das völlig anders erlebt. Aber das ist vielleicht auch individuell sehr verschieden.
Ich mache ambulant zur Zeit eine Traumatherapie bei einer tiefenpsychologischen Psychotherapeutin und werde Ende des Monats noch einmal im Rahmen einer Intervalltherapie in die Klinik gehen.
Das ganze ist kein einfacher und für mich auch schmerzhafter Weg, aber ich möchte auch nicht aufgeben.
LG Chess
Gartenkobold
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Gartenkobold »

Für mich hat es dort nicht gepasst. Mir ging es dort schlecht, ich habe mich vier Wochen damit rumgequält und bin nicht leichtfertig gegangen.

Hallo Chess,
EMDR geht insofern nicht, weil ich am linken Auge von Geburt an nicht viel sehe. Es können keine Hirnhälften verknüpft werden...
Das soll auch über Vibration gehen mit Gegenständen, die man mit beiden Händen festhält, wo dann beide Körperhälften angesprochen würden. Motorischer und sensorischer Cortex sind etwas anders verschaltet und lokalisiert als die Sehbahn. Ich weiß nicht genau ob das was bringt, wie die Studienlage dazu ist.

Es hat 4,5 Jahre gebraucht bis ich einen Therapeuten gefunden habe, der so halbwegs sicher ist. Anfänglich war dem auch nicht so.
- er triggert mich nicht mit Worten, außer ich möchte das, weil ich etwas bearbeiten möchte
- er schützt mich, über meine Kindheit habe ich bisher mit wenigen Leuten freiwillig gesprochen, halt in dieser Klinik unter Zwang, und mit anderen Ts unter Zwang -> das macht alles schlimmer!!
- ich muss nichts für ihn oder die Therapie tun und kann frei entscheiden was ich möchte und was nicht
- er respektiert mich und auch wenn ich einmal nein sage
- er merkt sich was ich erzählt habe
- er tut was er versprochen hat, sich zurückmelden und Stunden finden statt und werden nicht ständig abgesagt, sein Verhalten und seine Art zu arbeiten sind für mich vorhersehbar und transparent, damit sicher
- Co-Regulation klappt, denn er kann sich selber regulieren, was seine Vorgänger nicht konnten...

Ich glaube dass ich das erst mal lange brauche bis wieder etwas möglich ist. Einfach Sicherheit und das Gefühl nicht alleine zu sein, angenommen zu sein und gesehen zu werden.
In der Klinik und von Vorbehandlern wurde mir vermittelt ich müsste mich für mich selber schämen und wäre selber schuld an allem.
Ein sicheres und mitfühlendes Gegenüber ist für mich der Schlüssel zur Heilung, keinesfalls Alleinelassen, Schuld- und Schamgefühle machen, Zwang, Druck und Vorverurteilungen, "Erziehungsmaßnahmen". Das ist nicht sicher, das ist nicht mitfühlend.

LG Gartenkobold
Zuletzt geändert von Gartenkobold am 1. Mai 2022, 12:06, insgesamt 5-mal geändert.
Chess
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Chess »

Hallo Gartenkobold,

Es freut mich, wenn ich dir ein wenig Mut machen konnte.
Wenn du dich in der Klinik nicht wohl und auch von den Therapeuten nicht gut begleitet gefühlt hast, dann glaube ich ist es richtig, dass du gegangen bist. Natürlich ist eine Therapie auch fordernd, aber sie darf uns nicht überfordern und wir brauchen die für uns nötige Zeit. Wir sind ja keine Maschinen (Ich liebe das Lied von Tim Benzko).Vor allem ohne Zwang, in unserer Freiheit und unserem Tempo die Themen zur Sprache zu bringen.
Ich hoffe mit dir auf eine positive Antwort und eine gute Erfahrung in der Klinik.
Bei mir wird es Ende des Monats so weit sein, dass ich aufgenommen werden kann. Da ich die Klinik ja nun schon kenne und auch die Therapeuten, ist meine Angst nicht so groß wie im letzten Jahr. Allerdings merke ich, dass mit dem näher rückenden Termin die Angst vor der Auseinandersetzung und die Bilder der Vergangenheit doch wieder näher rücken. Das macht mir momentan zu schaffen. Ab nächster Woche bin ich krank geschrieben und in dieser Hinsicht froh, die Arbeitsbelastungen zunächst einmal hinter mich zu lassen, so sehr ich meine Arbeit auch mag. Aber es wurde in letzter Zeit immer schwerer sich morgens dazu aufzuraffen.
So hoffe ich also nun auf gute Klinikerfahrungen für uns beide.

Dir und allen anderen nun eine gute Nacht und Liebe Grüße
Chess
Gartenkobold
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Gartenkobold »

In Dresden fand keine Körpertherapie statt, da die Therapeutin in Urlaub war. Aber es hätte sich um "Heilarbeit" mit der "Aura" gehandelt, bei der das Schlechte "abfließen" kann. Wenn man nicht möchte, das die Therapeutin die Hände auf einen legt geht das auch vom Nachbarraum aus Für mich wäre es nix gewesen, mir fehlt da die Evidenz.
Zuletzt geändert von Gartenkobold am 26. Mär 2022, 09:19, insgesamt 3-mal geändert.
Chess
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Chess »

Hallo Gartenkobold,
wie schön, dass du jetzt von der anderen Klinik eine Zusage hast, das läßt doch hoffen. Wann würdest du denn dort aufgenommen werden?

Seit Anfang der Woche bin ich jetzt zur Vorbereitung auf den Klinikaufenthalt krank geschrieben und es geht mir wieder besser. Ich habe einfach mehr Zeit für mich zum Ausruhen ohne das Arbeitsdruck vorhanden ist und muss nicht ständig funktionieren.
Vorgestern habe ich mich sogar zu einen Tagesausflug aufraffen können und konnte so dieses ewige Grübeln auch mal durchbrechen.
Die Körpertherapie in der Klinik ist KBT (Konzentrative Bewegungstherapie), kannst du mal googeln, da wird das genauer erklärt. Kurz gesagt geht es dabei um den Zusammenhang zwischen Gedanken, Gefühlen und Körperwahrnehmung. Zwischen den Übungen wird immer wieder reflektiert. Mir hat das sehr viel gebracht.
Was ist PMR?
Was du von der "Heilarbeit" beschreibst klingt für mich irgendwie etwas esoterisch, besonders, wenn das auch vom Nachbarraum aus geht.Gut, dazu kann man geteilter Meinung sein. Muss man wohl ausprobieren. Ich habe mit solchen Dingen bisher keine guten Erfahrungen gemacht. Auch keine schlechten, es hat mir einfach nichts gebracht.
Ich rechne damit, dass ich übernächste Woche in die Klinik kann, genaueres dazu erfahre ich Anfang kommender Woche.
LG Chess
Gartenkobold
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Gartenkobold »

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Zuletzt geändert von Gartenkobold am 25. Mär 2022, 08:59, insgesamt 1-mal geändert.
Gartenkobold
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Gartenkobold »

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Zuletzt geändert von Gartenkobold am 25. Mär 2022, 08:59, insgesamt 1-mal geändert.
Chess
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Re: Therapie bei Entwicklungstrauma/Bindungstrauma

Beitrag von Chess »

Das ist ja super, ich freue mich für dich und hoffe, dass du in der Klinik dann wirklich Hilfe bekommst und gute Erfahrungen machst.
Ich werde wahrscheinlich am 29.9. oder 6.10. in die Klinik gehen. Genaues erfahre ich am Dienstag.
PMR kenne ich doch, konnte nur die Abkürzungen nicht zuordnen. Das fand ich auch hilfreich, obwohl ich selber noch besser mit Imaginationsübungen (sicherer Ort, Tresorübung u.a.) zurecht komme. Auch mit Meditation (MSC)
Es ist gut, dass es so viele Möglichkeiten gibt, so dass jeder ganz individuell herausfinden kann, was hilft.
Dir noch alles Gute beim Organisieren, da werde ich dann auch langsam mit anfangen müssen.
LG Chess
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