weiss nicht weiter
Verfasst: 22. Jul 2020, 17:30
Hallo, ich bin der Neue (32).
Ich habe nie zuvor über die Themen sowie die Depression mit Jemanden außer meinem Hausarzt gesprochen. Selbst der Gang zu Ihm war eine pure Qual. Im Wartezimmer zu sitzen ohne eine ersichtliche Erkrankung vorzuweisen, kam ich mir wie ein Hypochonder vor. Doch es änderte sich nach der Fragerunde und der Erkenntnis dass die Symptome zutreffen. Ebenso gab es auch in der Vergangenheit Hinweise darauf, da ich Zusammenbrüche hatte. Lediglich bei einer Frage musste ich lügen. ''Hatten Sie schon mal Suizid Gedanken?'' Nein obwohl ich die schon all zu oft hatte. Ich schätze das tat ich aus Selbstschutz vor einer möglichen Einweisung in der Klapse. Zu der Behandlung meinte der Arzt Tabletten sollten erst mal reichen. Ein Besuch beim Psychologen wäre schwierig Aufgrund von Termin zu bekommen. Als ob es für mich leicht wäre zu einem Psychologen zu gehen.Warum ich Probleme mit Psychologen habe? Nun, seid der Veröffentlichungen von Statistiken, die statt die Hintergründe von Amokläufern darstellten wurden lediglich Statistiken zum Thema ''Killerspiele'' veröffentlicht. Seit dem geraten unschuldige Entwickler in Verruf – dank Psychologen. Und da soll ich mir Hilfe suchen? Die arbeiten mit Schubladendenken und entwickeln dadurch ihre Statistiken. Ca. 80% der persönlichen Probleme basieren auf die Erziehung. Also im Klartext Jeder soll seinen Eltern die Schuld an allem geben. Ich suche keinen Sündenbock ich suche nach Lösungen.
Zu Freunden kann ich nur sagen, dass ich nahe zu allen den Kontakt abgebrochen habe.
Den einen hatte ich während seiner Depression (Liebeskummer) Phase mit einer guten Freundin verkuppelt. Danach war nichts mehr von Depression zu hören. Jahre Später erkundigte ich mich wie es den beiden geht. Als Antwort kam lediglich ''Wer bist den du?''. Weiteren half ich bei der Erlangung ihrer Abschlüsse. Kaum hatten die ihr Abitur schon war man ein Niemand. Die Krönung leistete mein bester Freund. Wir hatten schon so Manches durchgemacht. Kurz gesagt er betrieb Werbung für Schneeballmethoden. Umschrieb diese jedoch als er habe ein sozialen Investor kennengelernt, der Normalos wie uns was Gutes tun möchte. Er verdoppelt Gelder und profitiert von Renditen. Hätte ich von Fremden so etwas gehört, hätte ich die Unterhaltung umgehend beendet. Ihn hatte ich zwar auch oft unterbrochen, da mir die Sache nicht ganz sauber erschien. Aber dann kam die hey wir sind doch Freunde Schiene. Ja selbst seine ganze Familie macht da mit und es gab Auszüge als Beweis. Lange Rede kurzer Sinn er überredete mich. Kaum war das Geld überwiesen. Begann die Razzia bei dem ''Investor'' Dies erfuhr ich 1 Woche später mit stammelnden Sätzen wie Ich weis nicht wie ich es dir sagen soll.... Ich weis nach wie vor nicht was schlimmer war. A) Dass der beste Freund für Geldverlust gesorgt hat B) Dass ich selbst fast Inhaftiert wurde als ich die Situation bei der Polizei geschildert und eine Anzeige erstattet hatte. C) Dass er trotz dieser Aktion weitere Menschen in ähnliche Situationen auf FB brachte. Als ich ihn zur Rede stellte, war ich der ''Böse''.
Zur Familie gibt es kaum was wichtiges zu sagen. Ich war kein Wunschkind und laut einer Aussage wollte man mich abtreiben. So etwas erfuhr ich mit 15 Jahren. Fern-verwandte sind Schmarotzer, die Jede Beerdigung ausnutzen um sich vollzufressen und sogar Fresspakte abzugreifen. Hinterher gibt es noch Phrasen wie ''wir bleiben in Kontakt''. Ja ne nur solange es eine weitere Beerdigung gibt.
Was die Arbeit anbetrifft so denke ich mittlerweile, dass diese mir den Rest gab. Niedriglohn, keine Aufstiegschancen, kein Arbeitsschutz, miserables Arbeitsklima, sinnlose Hierarchie sowie Mobbing. Hier sind ein paar Beispiele.
Ein Jugendlicher, der mit zugestellt wurde schaute während der Arbeitszeit ''Filme für Erwachsen'' auf dem Handy mit vollem Ton. Ich stieg aus dem Arbeiteraufzug raus und wurde von einer Kundin darauf angesprochen. So nach dem Motto wie kann ich es wagen im Aufzug solchen Schund anzuschauen. Ob ich Anstand hätte.Während sich der Jüngere hinten im Aufzug versteckt und sich kaputt lachte.
Als ich ein Arbeitsunfall hatte wurde ich als Simulant abgestempelt. Ich hatte tatsächlich mit einem gebrochenen Gelenk sowie Muskelfaserriss 3 Stunden weiter gearbeitet obwohl ich nichts heben konnte. Am selben Tag wurde ich noch vom Leiter bezüglich einer Lappalie angeschnauzt. Ob ich mich an einen Kunden erinnern würde. Pro Tag sind vielleicht um die 100-200 Kunden wie sollte ich mich da an einen speziellen erinnern können? Fragte ich ihn. Bekam nur plumpe Antworten. Danach war mir alles gleich bin zum Chirurgen gegangen und hatte mein Krankenschein am selben Tag abgegeben. Der Chirurg war erstaunt. Warum ich so spät kam und wieso ich noch gearbeitet hatte. Das frage ich mich auch – bis heute. Als ich ein Monat später wieder kam, kamen plötzlich alle um mich herum versammelt um sich einzuschmeicheln. Und schon war die Geschichte vergessen. Die Arbeitsstunden wurden mir natürlich nicht angerechnet.
Als der Bigboss seinen gesamten Müll von Zuhause in der Firma loswerden wollte. Wurde alles in eine Tonne geschmissen. Wer musste hinter her die Tonnen ausräumen und trennen?
Später gab es einen völlig Irren, der mutwillig so dicht wie möglich an einem vorbei fuhr. Verstehe bis heute nicht, was so eine Aktion einem bringt. Außer im Extremfall ein Unfall.
Es gab eine Phase als meine Befristung endete und ich auch da raus wollte. Doch ein Kollege hatte sich bei mir so dermaßen eingeschmeichelt, dass ich fast schon Schuldgefühle bekam. Hab aus Mitleid die Papiere unterzeichnet mit der Hoffnung als fester würde sich da drin was ändern. Spoiler dem war nicht so. Ich verlor von Jahr zu Jahr immer mehr als Selbstwert und Selbstachtung.
Phrasen wie sei froh, dass du ein Job hast – gaben mir den Rest.
Ich wurde für eine Woche krankgeschrieben und bekam Citalopram verschrieben. Der Arzt meinte ich müsste kündigen um mein Leben zu ändern. In dieser Woche konnte ich klarer als sonst über Vieles denken. Wahrscheinlich lag es an den Tabletten. Zuvor hatte ich sehr vieles verdrängt (Freunde, Beziehung...). Inzwischen habe ich zwar gekündigt. Dies war auch ein Highlight, statt sich auf die Beschwerden einzugehen wurde das Gespräch verschoben. Währenddessen hatte man Beschwerden gegen mich gesucht. Während der Aussprache war ich amüsiert. Statt Veränderungen in vielen Punkten einzugehen und mir Recht zu geben. Wurden mir 2 Optionen auferlegt. 1) Ich entschuldige mich würde in Zukunft nie wieder mich kritisch äußern und erhalte eine Abmahnung 2) Ich gebe die Kündigung ab. Die Entscheidung war die einfachste von allen. Bis dahin wusste ich nicht wie asozial das Unternehmen trotz Kündigung agieren würde.
Die Kündigungsfrist von einem Monat wurde auf unerklärliche Weise um 1 Monat reduziert ohne mich zu informieren. Ich gab auf dem AA dementsprechend ein anderen letzten Tag an. Letztlich fehlt ein Monat Einkommen. Ich Bin nach wie vor nicht versichert, da dass AA und das Unternehmen es nicht schaffen, deren Papierkram zu regeln. Auf die Arbeitsbescheinigung warte ich auch schon eine Weile.
Ich verstehe mittlerweile wie leicht man Obdachlos werden kann in einem scheinbar so reichen Land wie Deutschland. Ach du bekommst die Papiere nicht naja Pech gibt kein Geld sowie Versicherung aber dafür weitere überflüssige Ausgaben wie GEZ.
Immer mehr Frage ich mich nach dem ganzen Sinn. Als Kind bringt man einem bei gute Noten bringen dich weiter. Die Realität erfuhr ich im laufe der Zeit. Mit Noten, Zeugnissen, Zertifikaten kann man sich den Allerwertesten abwischen. Die meisten guten Posten werden durch einschmeicheln sowie Quoten befüllt. Als Beispiel ehemaliger Leiter (einfacher Tischler) wird zum Beamten (Sozialeinrichtung) obwohl er nicht im geringsten Qualifikationen aufweisen konnte. Ja Conektion muss man haben. Manch Anderer soll sich mit Abi mit Niedriglohn zufrieden geben. Sollte ich jemals Kinder haben, weis ich genau was ich denen erzählen werden.
Trotz allem komm ich nicht aus dieser Situation mehr raus. Jeder Tag ist identisch ich habe kaum bis gar keine Motivation auf irgendwas. Früher war ich Sportler mittlerweile eher... nicht. Vieles aus der Vergangenheit bringt mich nur noch auf 180. Hat wer Rat?
Ich habe nie zuvor über die Themen sowie die Depression mit Jemanden außer meinem Hausarzt gesprochen. Selbst der Gang zu Ihm war eine pure Qual. Im Wartezimmer zu sitzen ohne eine ersichtliche Erkrankung vorzuweisen, kam ich mir wie ein Hypochonder vor. Doch es änderte sich nach der Fragerunde und der Erkenntnis dass die Symptome zutreffen. Ebenso gab es auch in der Vergangenheit Hinweise darauf, da ich Zusammenbrüche hatte. Lediglich bei einer Frage musste ich lügen. ''Hatten Sie schon mal Suizid Gedanken?'' Nein obwohl ich die schon all zu oft hatte. Ich schätze das tat ich aus Selbstschutz vor einer möglichen Einweisung in der Klapse. Zu der Behandlung meinte der Arzt Tabletten sollten erst mal reichen. Ein Besuch beim Psychologen wäre schwierig Aufgrund von Termin zu bekommen. Als ob es für mich leicht wäre zu einem Psychologen zu gehen.Warum ich Probleme mit Psychologen habe? Nun, seid der Veröffentlichungen von Statistiken, die statt die Hintergründe von Amokläufern darstellten wurden lediglich Statistiken zum Thema ''Killerspiele'' veröffentlicht. Seit dem geraten unschuldige Entwickler in Verruf – dank Psychologen. Und da soll ich mir Hilfe suchen? Die arbeiten mit Schubladendenken und entwickeln dadurch ihre Statistiken. Ca. 80% der persönlichen Probleme basieren auf die Erziehung. Also im Klartext Jeder soll seinen Eltern die Schuld an allem geben. Ich suche keinen Sündenbock ich suche nach Lösungen.
Zu Freunden kann ich nur sagen, dass ich nahe zu allen den Kontakt abgebrochen habe.
Den einen hatte ich während seiner Depression (Liebeskummer) Phase mit einer guten Freundin verkuppelt. Danach war nichts mehr von Depression zu hören. Jahre Später erkundigte ich mich wie es den beiden geht. Als Antwort kam lediglich ''Wer bist den du?''. Weiteren half ich bei der Erlangung ihrer Abschlüsse. Kaum hatten die ihr Abitur schon war man ein Niemand. Die Krönung leistete mein bester Freund. Wir hatten schon so Manches durchgemacht. Kurz gesagt er betrieb Werbung für Schneeballmethoden. Umschrieb diese jedoch als er habe ein sozialen Investor kennengelernt, der Normalos wie uns was Gutes tun möchte. Er verdoppelt Gelder und profitiert von Renditen. Hätte ich von Fremden so etwas gehört, hätte ich die Unterhaltung umgehend beendet. Ihn hatte ich zwar auch oft unterbrochen, da mir die Sache nicht ganz sauber erschien. Aber dann kam die hey wir sind doch Freunde Schiene. Ja selbst seine ganze Familie macht da mit und es gab Auszüge als Beweis. Lange Rede kurzer Sinn er überredete mich. Kaum war das Geld überwiesen. Begann die Razzia bei dem ''Investor'' Dies erfuhr ich 1 Woche später mit stammelnden Sätzen wie Ich weis nicht wie ich es dir sagen soll.... Ich weis nach wie vor nicht was schlimmer war. A) Dass der beste Freund für Geldverlust gesorgt hat B) Dass ich selbst fast Inhaftiert wurde als ich die Situation bei der Polizei geschildert und eine Anzeige erstattet hatte. C) Dass er trotz dieser Aktion weitere Menschen in ähnliche Situationen auf FB brachte. Als ich ihn zur Rede stellte, war ich der ''Böse''.
Zur Familie gibt es kaum was wichtiges zu sagen. Ich war kein Wunschkind und laut einer Aussage wollte man mich abtreiben. So etwas erfuhr ich mit 15 Jahren. Fern-verwandte sind Schmarotzer, die Jede Beerdigung ausnutzen um sich vollzufressen und sogar Fresspakte abzugreifen. Hinterher gibt es noch Phrasen wie ''wir bleiben in Kontakt''. Ja ne nur solange es eine weitere Beerdigung gibt.
Was die Arbeit anbetrifft so denke ich mittlerweile, dass diese mir den Rest gab. Niedriglohn, keine Aufstiegschancen, kein Arbeitsschutz, miserables Arbeitsklima, sinnlose Hierarchie sowie Mobbing. Hier sind ein paar Beispiele.
Ein Jugendlicher, der mit zugestellt wurde schaute während der Arbeitszeit ''Filme für Erwachsen'' auf dem Handy mit vollem Ton. Ich stieg aus dem Arbeiteraufzug raus und wurde von einer Kundin darauf angesprochen. So nach dem Motto wie kann ich es wagen im Aufzug solchen Schund anzuschauen. Ob ich Anstand hätte.Während sich der Jüngere hinten im Aufzug versteckt und sich kaputt lachte.
Als ich ein Arbeitsunfall hatte wurde ich als Simulant abgestempelt. Ich hatte tatsächlich mit einem gebrochenen Gelenk sowie Muskelfaserriss 3 Stunden weiter gearbeitet obwohl ich nichts heben konnte. Am selben Tag wurde ich noch vom Leiter bezüglich einer Lappalie angeschnauzt. Ob ich mich an einen Kunden erinnern würde. Pro Tag sind vielleicht um die 100-200 Kunden wie sollte ich mich da an einen speziellen erinnern können? Fragte ich ihn. Bekam nur plumpe Antworten. Danach war mir alles gleich bin zum Chirurgen gegangen und hatte mein Krankenschein am selben Tag abgegeben. Der Chirurg war erstaunt. Warum ich so spät kam und wieso ich noch gearbeitet hatte. Das frage ich mich auch – bis heute. Als ich ein Monat später wieder kam, kamen plötzlich alle um mich herum versammelt um sich einzuschmeicheln. Und schon war die Geschichte vergessen. Die Arbeitsstunden wurden mir natürlich nicht angerechnet.
Als der Bigboss seinen gesamten Müll von Zuhause in der Firma loswerden wollte. Wurde alles in eine Tonne geschmissen. Wer musste hinter her die Tonnen ausräumen und trennen?
Später gab es einen völlig Irren, der mutwillig so dicht wie möglich an einem vorbei fuhr. Verstehe bis heute nicht, was so eine Aktion einem bringt. Außer im Extremfall ein Unfall.
Es gab eine Phase als meine Befristung endete und ich auch da raus wollte. Doch ein Kollege hatte sich bei mir so dermaßen eingeschmeichelt, dass ich fast schon Schuldgefühle bekam. Hab aus Mitleid die Papiere unterzeichnet mit der Hoffnung als fester würde sich da drin was ändern. Spoiler dem war nicht so. Ich verlor von Jahr zu Jahr immer mehr als Selbstwert und Selbstachtung.
Phrasen wie sei froh, dass du ein Job hast – gaben mir den Rest.
Ich wurde für eine Woche krankgeschrieben und bekam Citalopram verschrieben. Der Arzt meinte ich müsste kündigen um mein Leben zu ändern. In dieser Woche konnte ich klarer als sonst über Vieles denken. Wahrscheinlich lag es an den Tabletten. Zuvor hatte ich sehr vieles verdrängt (Freunde, Beziehung...). Inzwischen habe ich zwar gekündigt. Dies war auch ein Highlight, statt sich auf die Beschwerden einzugehen wurde das Gespräch verschoben. Währenddessen hatte man Beschwerden gegen mich gesucht. Während der Aussprache war ich amüsiert. Statt Veränderungen in vielen Punkten einzugehen und mir Recht zu geben. Wurden mir 2 Optionen auferlegt. 1) Ich entschuldige mich würde in Zukunft nie wieder mich kritisch äußern und erhalte eine Abmahnung 2) Ich gebe die Kündigung ab. Die Entscheidung war die einfachste von allen. Bis dahin wusste ich nicht wie asozial das Unternehmen trotz Kündigung agieren würde.
Die Kündigungsfrist von einem Monat wurde auf unerklärliche Weise um 1 Monat reduziert ohne mich zu informieren. Ich gab auf dem AA dementsprechend ein anderen letzten Tag an. Letztlich fehlt ein Monat Einkommen. Ich Bin nach wie vor nicht versichert, da dass AA und das Unternehmen es nicht schaffen, deren Papierkram zu regeln. Auf die Arbeitsbescheinigung warte ich auch schon eine Weile.
Ich verstehe mittlerweile wie leicht man Obdachlos werden kann in einem scheinbar so reichen Land wie Deutschland. Ach du bekommst die Papiere nicht naja Pech gibt kein Geld sowie Versicherung aber dafür weitere überflüssige Ausgaben wie GEZ.
Immer mehr Frage ich mich nach dem ganzen Sinn. Als Kind bringt man einem bei gute Noten bringen dich weiter. Die Realität erfuhr ich im laufe der Zeit. Mit Noten, Zeugnissen, Zertifikaten kann man sich den Allerwertesten abwischen. Die meisten guten Posten werden durch einschmeicheln sowie Quoten befüllt. Als Beispiel ehemaliger Leiter (einfacher Tischler) wird zum Beamten (Sozialeinrichtung) obwohl er nicht im geringsten Qualifikationen aufweisen konnte. Ja Conektion muss man haben. Manch Anderer soll sich mit Abi mit Niedriglohn zufrieden geben. Sollte ich jemals Kinder haben, weis ich genau was ich denen erzählen werden.
Trotz allem komm ich nicht aus dieser Situation mehr raus. Jeder Tag ist identisch ich habe kaum bis gar keine Motivation auf irgendwas. Früher war ich Sportler mittlerweile eher... nicht. Vieles aus der Vergangenheit bringt mich nur noch auf 180. Hat wer Rat?