Hallo,
heise Jen bin 24 und fühle mich sehr überfordert!
Bin verheiratet und habe eine Tochter die jetzt ein halbes Jahr alt wird.
Doch ich fühle mich mit diesem Kind sehr überfordert!
ich musste mit ihr oft ins Krankenhaus,weil sie probleme mit dem trinken und zunhemen hatte.ihr fehlt aber nichts.
doch das alles lastet mir so auf der seele.
ich habe das auch schon oft personen in meinem umfeld und personen in den krankenhäuser erzählt.aber keiner nimmt mich so recht ernst.
war auch schon bei einer erziehungsberartungstelle und bei psychologen.
mir gehts einfach nur schlecht.
möchte am liebsten abhauen und erstmal für ein halbes jahr verschwinden.
mich nimmt eh keiner ernst und es gibt leute die würden es begrüßen,wenn ich abhauen würde.das weis ich!Dann hätten sie meine tochter für sich!
sie schreit in letzter zeit auch viel und nervt mich dadurch noch mehr!
Ich brauche ienfach mal meine ruhe!für längere zeit!!!!!!!
fühl mich so traurig und allein.könte den ganzen tag weinen.
sie war ein wunschkind doch nun ist alles wie ein alptraum!
nichts funktioniert und ich fühle mich als Versagerin!!!!!
aber wenn ich das jemanden erzähle,wird meist nur drüber gelacht! und gesagt das ist normal mit einem baby.
und wie ich es mir vorgestellt hätte,das alles schön ist?
ja ehrlich gesagt ja....oder wenigstens nicht so heftig!
viorhin hat sie nur geprüllt,ich komme zu garnichts mehr,da habe ich sie ins bett gesteckt!
sie nervt mich so momentan.sie engt mich so ein!
Ich stille auch nicht.das hatte ich am anfang versucht,aber selbst da gings mir schon schlecht.
es fing schon in der schwangerschaft an das es mir schlecht ging.
und als sie geboren wurde wollte ich sie am liebsten im krankenhaus lassen.
schäme mich sehr für meine gedanken und das alles.
jeder sagt sie ist so süß....aber diese leute kennen nur das fröhliche baby....
und die lächelnde mami....offenbare ich mich dann werd ich noch ausgelacht...oder blöde angemacht.
selbst von den ärzten in den kliniken wo ich mit ihr war.....
irgdenwann ist es so weit und ich haue ab!egal wo hin und wenn ich auf der starße leben muss......
versteht mich nicht falsch ich liebe mein kind!aber ich kann einfach nimmer so weiter machen.
ich schnauze auch meinen mann nur noch an.
doch der sieht das alles voll locker.
nimmt mich auch nicht grade ernst,habe ich das gefühl.
er arbeitet auch den halben tag und kommt spät heim.der sieht das alles nur am wochenede mal richtig.
und dann geht ihm die kleine auch auf die nerven.
super leben...
danke fürs lesen
(hatte den beitrag auch in das forum terapien geschrieben,habe erst jetzt gesehen das er mehr hier rein passt-sorry)
ich wil das alles nicht mehr
Re: ich wil das alles nicht mehr
Liebe Jen,
ich habe selber keine Kinder.
Aber ich will Dir kurz erzählen von einer Freundin. Sie hatte damals ihr erstes Kind bekommen und ihr ging's in etwa wie Dir. Sie war so verzweifelt, dass sie einfach den Kinderwagen irgendwo stehen lassen wollte und weglaufen. Sie konnte einfach net mehr. Vieles in Deinem Posting erinnert mich an sie.
Deswegen, Du bist da nicht alleine, es scheint einige zu geben, denen es geht wie Dir Es gibt auch keinen Grund, Dich deswegen selber niederzumachen.
Kannst Du Dir Hilfe suchen, in irgendeiner Form? Babysittter, Haushaltshilfe, vielleicht vorübergehend von der Kasse getragen? Irgendwelche Institutionen, Pro Familia o.ä.? Zur Not kannst Du vielleicht auch zu Deinem Hausarzt gehen, ihm Deine Situation schildern. Und ich meine hier eine konkrete Hilfe, kein blabla, sondern Tatkraft.
Du bist eindeutig überfordert, man wird Dich verstehen und Dir hoffentlich auch helfen können. Manchmal können Fremde das besser als die eigene Familie
Lieben Gruß und viel Kraft wünsche ich Dir
Barbara
ich habe selber keine Kinder.
Aber ich will Dir kurz erzählen von einer Freundin. Sie hatte damals ihr erstes Kind bekommen und ihr ging's in etwa wie Dir. Sie war so verzweifelt, dass sie einfach den Kinderwagen irgendwo stehen lassen wollte und weglaufen. Sie konnte einfach net mehr. Vieles in Deinem Posting erinnert mich an sie.
Deswegen, Du bist da nicht alleine, es scheint einige zu geben, denen es geht wie Dir Es gibt auch keinen Grund, Dich deswegen selber niederzumachen.
Kannst Du Dir Hilfe suchen, in irgendeiner Form? Babysittter, Haushaltshilfe, vielleicht vorübergehend von der Kasse getragen? Irgendwelche Institutionen, Pro Familia o.ä.? Zur Not kannst Du vielleicht auch zu Deinem Hausarzt gehen, ihm Deine Situation schildern. Und ich meine hier eine konkrete Hilfe, kein blabla, sondern Tatkraft.
Du bist eindeutig überfordert, man wird Dich verstehen und Dir hoffentlich auch helfen können. Manchmal können Fremde das besser als die eigene Familie
Lieben Gruß und viel Kraft wünsche ich Dir
Barbara
Re: ich wil das alles nicht mehr
Hallo Jen !
aus Deinen geschriebenen Text höre ich heraus, daß Dich keiner versteht und ich schätze Du brauchst dringend jemanden, der Deine Sorgen und Nöte ernst nimmt und einfach nur Anteil nimmt. Das würde Dir bestimmt schon helfen.
Aber gerade dieses Thema ist wohl ein Tabu-Thema: "mein Kind nervt mich!" darf "frau" sowas sagen?? deswegen wirst Du wohl weder bei Ärzten, Freunden, Ehemann landen können. Rabenmutter? das ist frau doch gleich zu verschrien... Aber Tatsache ist, das Kind nervt halt und ich finde auch das das so ist (obwohl ich kein Kind habe). Da reichen 3 Stunden bei meiner Freundin und die kleine Tochter quängelt ständig, da bin ich heilfroh, das ich einfach das Haus wieder verlassen kann.
Meine Freundin sagt auch: "Man muß schon idealistisch eingestellt sein, um ein Kind zu haben". Ein Kollege von mir sagte auch einmal: "wenn wir vorher gewußt hätten, was da auf uns zukommt, hätten wir keine Kinder bekommen. Aber jetzt möchten wir sie nicht mehr hergeben".
Also es gibt auch andere, die Probleme haben. Es ist also nicht nur schöne-heile-Welt. Aber ich bezweifel das es jemand zugeben wird.Wie gesagt: Tabu-Thema.
Was mich noch nachdenklich stimmt, ist Dein Satz: "..es gibt leute die würden es begrüßen,wenn ich abhauen würde.das weis ich!Dann hätten sie meine tochter für sich!"
da scheinen Menschen bei Dir zu sein, die Einfluß auf Dich haben. Vielleicht solltest Du mal analysieren, welchen Einfluß sie auf Dich haben. Scheinbar arbeiten sie gegen Dich, aber so aus der Ferne möchte ich da kein Statement zu abgeben. Hört sich aber an, als würden sie Dir nicht zutrauen, Deine Tochter groß zu ziehen
Ich wünsche Dir, daß Du wieder etwas Mut und Kraft schöpfen kannst. Ratschläge möchte ich Dir keine geben, weil das ja nur bedeutet, daß Du bisher was falsch gemacht hast und das zerstört das Selbstvertrauen. Und genau das brauchst Du jetzt !
Lieb gemeinte Grüße
aus Deinen geschriebenen Text höre ich heraus, daß Dich keiner versteht und ich schätze Du brauchst dringend jemanden, der Deine Sorgen und Nöte ernst nimmt und einfach nur Anteil nimmt. Das würde Dir bestimmt schon helfen.
Aber gerade dieses Thema ist wohl ein Tabu-Thema: "mein Kind nervt mich!" darf "frau" sowas sagen?? deswegen wirst Du wohl weder bei Ärzten, Freunden, Ehemann landen können. Rabenmutter? das ist frau doch gleich zu verschrien... Aber Tatsache ist, das Kind nervt halt und ich finde auch das das so ist (obwohl ich kein Kind habe). Da reichen 3 Stunden bei meiner Freundin und die kleine Tochter quängelt ständig, da bin ich heilfroh, das ich einfach das Haus wieder verlassen kann.
Meine Freundin sagt auch: "Man muß schon idealistisch eingestellt sein, um ein Kind zu haben". Ein Kollege von mir sagte auch einmal: "wenn wir vorher gewußt hätten, was da auf uns zukommt, hätten wir keine Kinder bekommen. Aber jetzt möchten wir sie nicht mehr hergeben".
Also es gibt auch andere, die Probleme haben. Es ist also nicht nur schöne-heile-Welt. Aber ich bezweifel das es jemand zugeben wird.Wie gesagt: Tabu-Thema.
Was mich noch nachdenklich stimmt, ist Dein Satz: "..es gibt leute die würden es begrüßen,wenn ich abhauen würde.das weis ich!Dann hätten sie meine tochter für sich!"
da scheinen Menschen bei Dir zu sein, die Einfluß auf Dich haben. Vielleicht solltest Du mal analysieren, welchen Einfluß sie auf Dich haben. Scheinbar arbeiten sie gegen Dich, aber so aus der Ferne möchte ich da kein Statement zu abgeben. Hört sich aber an, als würden sie Dir nicht zutrauen, Deine Tochter groß zu ziehen
Ich wünsche Dir, daß Du wieder etwas Mut und Kraft schöpfen kannst. Ratschläge möchte ich Dir keine geben, weil das ja nur bedeutet, daß Du bisher was falsch gemacht hast und das zerstört das Selbstvertrauen. Und genau das brauchst Du jetzt !
Lieb gemeinte Grüße
Re: ich wil das alles nicht mehr
Hallo,jen
Mir ging es mit meiner Tochter genauso.Das Stillen mußte ich nach 14 Tagen abbrechen,und als sie 2 Monate alt war sind wir mit ihr ins Krankenhaus,weil sie Koliken hatte und mit der Flasche nicht zurechtkam.Dort hat man ihr einen konsequenten Essensrythmus angewöhnt,was mit viel Schreierei verbunden war.Zuhause behielten wir diesen Rythmus bei,und dadurch wurde die Situation etwas entspannter.Zu der Zeit ging es mir auch obermies.Schuldgefühle ohne Ende.Ich wollte doch unbedingt stillen,weils doch angeblich das beste ist.Rückwirkend betrachtet hab ich mir selbst enormen Druck damit gemacht,unbedingt alles richtig machen zu wollen.Das ist aber absolut unmöglich.Ich hab mir so gut es ging unterstützung von meinem Mann geholt,der ihr nachts die Flaschen gab,obwohl er am nächsten Tag arbeiten mußte,aber ich konnte einfach nicht mehr.Es gab viele Reibereien,klar.Es ist halt eine gewaltige Umstellung,da brauchen alle viel Zeit,sich an die neue Situation zu gewöhnen.Du mußt dich auf jeden Fall unterstützen lassen,alleine alles machen zu wollen und das 24 Stunden am Tag ist absolut unmöglich!Es kommt auch vor,dass sich eine längere Depression nach der Geburt entwickelt.Dann müßtest du wirklich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen!Gibt es bei dir in der Nähe eine Schreiambulanz?Wird teilweise in Krankenhäusern angeboten,weil heute bekannt ist,wie belastend so eine Situation für die Eltern ist.Ich verstehe nicht,dass man dich nicht ernstnimmt,ehrlich.Frag nochmal woanders nach,am besten in Zusammenarbeit mit der Kinderärztin,die hat uns damals echt geholfen.Ich hoffe,du findest schnell die richtige Anlaufstelle!
LG
Antje
Mir ging es mit meiner Tochter genauso.Das Stillen mußte ich nach 14 Tagen abbrechen,und als sie 2 Monate alt war sind wir mit ihr ins Krankenhaus,weil sie Koliken hatte und mit der Flasche nicht zurechtkam.Dort hat man ihr einen konsequenten Essensrythmus angewöhnt,was mit viel Schreierei verbunden war.Zuhause behielten wir diesen Rythmus bei,und dadurch wurde die Situation etwas entspannter.Zu der Zeit ging es mir auch obermies.Schuldgefühle ohne Ende.Ich wollte doch unbedingt stillen,weils doch angeblich das beste ist.Rückwirkend betrachtet hab ich mir selbst enormen Druck damit gemacht,unbedingt alles richtig machen zu wollen.Das ist aber absolut unmöglich.Ich hab mir so gut es ging unterstützung von meinem Mann geholt,der ihr nachts die Flaschen gab,obwohl er am nächsten Tag arbeiten mußte,aber ich konnte einfach nicht mehr.Es gab viele Reibereien,klar.Es ist halt eine gewaltige Umstellung,da brauchen alle viel Zeit,sich an die neue Situation zu gewöhnen.Du mußt dich auf jeden Fall unterstützen lassen,alleine alles machen zu wollen und das 24 Stunden am Tag ist absolut unmöglich!Es kommt auch vor,dass sich eine längere Depression nach der Geburt entwickelt.Dann müßtest du wirklich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen!Gibt es bei dir in der Nähe eine Schreiambulanz?Wird teilweise in Krankenhäusern angeboten,weil heute bekannt ist,wie belastend so eine Situation für die Eltern ist.Ich verstehe nicht,dass man dich nicht ernstnimmt,ehrlich.Frag nochmal woanders nach,am besten in Zusammenarbeit mit der Kinderärztin,die hat uns damals echt geholfen.Ich hoffe,du findest schnell die richtige Anlaufstelle!
LG
Antje
Re: ich wil das alles nicht mehr
Hallo!
Danke für eure Antworten!
Es tut gut zu lesen das man "wenigstens" im Internet ernst genommen wird.
Das ist nicht meine erste Depression.Ich hatte schon 2 Theras u. habe auch schon Medis nehmen müssen.
Leide seit ca. 5 Jahren unter Depersonalisation.
Die Menschen in meinem Umfeld wissen das größtenteils auch.
Dewegen versteh ich auch nicht,warum mein Leiden keiner so richtig ernst nimmt.
Es hat sich so viel verändert seint das Baby da ist....
Ich komme mir vor als müsste ich nur noch funktionieren!
Auch für die Leute....
Werde am Montag mal versuchen was in meiner Nähe zu suchen wie eine Schreiambulanz.
aber ich war schon bei so vielen Stellen mit der kleinen....alles war bis jetzt mist!
meld mich wieder.
und wenn ich jemanden hier helfen kann,helf ich auch.
wenn jemand ne frage zu depersonalisation hat oder das auch jemand hat kann er sich ruhig melden!
Liebe grüße jen
Danke für eure Antworten!
Es tut gut zu lesen das man "wenigstens" im Internet ernst genommen wird.
Das ist nicht meine erste Depression.Ich hatte schon 2 Theras u. habe auch schon Medis nehmen müssen.
Leide seit ca. 5 Jahren unter Depersonalisation.
Die Menschen in meinem Umfeld wissen das größtenteils auch.
Dewegen versteh ich auch nicht,warum mein Leiden keiner so richtig ernst nimmt.
Es hat sich so viel verändert seint das Baby da ist....
Ich komme mir vor als müsste ich nur noch funktionieren!
Auch für die Leute....
Werde am Montag mal versuchen was in meiner Nähe zu suchen wie eine Schreiambulanz.
aber ich war schon bei so vielen Stellen mit der kleinen....alles war bis jetzt mist!
meld mich wieder.
und wenn ich jemanden hier helfen kann,helf ich auch.
wenn jemand ne frage zu depersonalisation hat oder das auch jemand hat kann er sich ruhig melden!
Liebe grüße jen
Re: ich wil das alles nicht mehr
Hallo!
Danke für eure Antworten!
Es tut gut zu lesen das man "wenigstens" im Internet ernst genommen wird.
Das ist nicht meine erste Depression.Ich hatte schon 2 Theras u. habe auch schon Medis nehmen müssen.
Leide seit ca. 5 Jahren unter Depersonalisation.
Die Menschen in meinem Umfeld wissen das größtenteils auch.
Dewegen versteh ich auch nicht,warum mein Leiden keiner so richtig ernst nimmt.
Es hat sich so viel verändert seint das Baby da ist....
Ich komme mir vor als müsste ich nur noch funktionieren!
Auch für die Leute....
Werde am Montag mal versuchen was in meiner Nähe zu suchen wie eine Schreiambulanz.
aber ich war schon bei so vielen Stellen mit der kleinen....alles war bis jetzt mist!
meld mich wieder.
und wenn ich jemanden hier helfen kann,helf ich auch.
wenn jemand ne frage zu depersonalisation hat oder das auch jemand hat kann er sich ruhig melden!
Liebe grüße jen
Danke für eure Antworten!
Es tut gut zu lesen das man "wenigstens" im Internet ernst genommen wird.
Das ist nicht meine erste Depression.Ich hatte schon 2 Theras u. habe auch schon Medis nehmen müssen.
Leide seit ca. 5 Jahren unter Depersonalisation.
Die Menschen in meinem Umfeld wissen das größtenteils auch.
Dewegen versteh ich auch nicht,warum mein Leiden keiner so richtig ernst nimmt.
Es hat sich so viel verändert seint das Baby da ist....
Ich komme mir vor als müsste ich nur noch funktionieren!
Auch für die Leute....
Werde am Montag mal versuchen was in meiner Nähe zu suchen wie eine Schreiambulanz.
aber ich war schon bei so vielen Stellen mit der kleinen....alles war bis jetzt mist!
meld mich wieder.
und wenn ich jemanden hier helfen kann,helf ich auch.
wenn jemand ne frage zu depersonalisation hat oder das auch jemand hat kann er sich ruhig melden!
Liebe grüße jen
Re: ich wil das alles nicht mehr
Hallo!
Danke für eure Antworten!
Es tut gut zu lesen das man "wenigstens" im Internet ernst genommen wird.
Das ist nicht meine erste Depression.Ich hatte schon 2 Theras u. habe auch schon Medis nehmen müssen.
Leide seit ca. 5 Jahren unter Depersonalisation.
Die Menschen in meinem Umfeld wissen das größtenteils auch.
Dewegen versteh ich auch nicht,warum mein Leiden keiner so richtig ernst nimmt.
Es hat sich so viel verändert seint das Baby da ist....
Ich komme mir vor als müsste ich nur noch funktionieren!
Auch für die Leute....
Werde am Montag mal versuchen was in meiner Nähe zu suchen wie eine Schreiambulanz.
aber ich war schon bei so vielen Stellen mit der kleinen....alles war bis jetzt mist!
meld mich wieder.
und wenn ich jemanden hier helfen kann,helf ich auch.
wenn jemand ne frage zu depersonalisation hat oder das auch jemand hat kann er sich ruhig melden!
Liebe grüße jen
Danke für eure Antworten!
Es tut gut zu lesen das man "wenigstens" im Internet ernst genommen wird.
Das ist nicht meine erste Depression.Ich hatte schon 2 Theras u. habe auch schon Medis nehmen müssen.
Leide seit ca. 5 Jahren unter Depersonalisation.
Die Menschen in meinem Umfeld wissen das größtenteils auch.
Dewegen versteh ich auch nicht,warum mein Leiden keiner so richtig ernst nimmt.
Es hat sich so viel verändert seint das Baby da ist....
Ich komme mir vor als müsste ich nur noch funktionieren!
Auch für die Leute....
Werde am Montag mal versuchen was in meiner Nähe zu suchen wie eine Schreiambulanz.
aber ich war schon bei so vielen Stellen mit der kleinen....alles war bis jetzt mist!
meld mich wieder.
und wenn ich jemanden hier helfen kann,helf ich auch.
wenn jemand ne frage zu depersonalisation hat oder das auch jemand hat kann er sich ruhig melden!
Liebe grüße jen
Re: ich wil das alles nicht mehr
:what hach wieso kam das jetzt 3 mal? sorry wollt ich nicht
Re: ich wil das alles nicht mehr
Liebe jen!
Das kommt mir alles so bekannt vor was du schreibst, habe selbst eine Tochter von 3 Monaten, und er lässt mich nur alleine mit ihr. Jeder denkt was ich doch glücklich bin, mit dem baby, doch das ist falsch! Manchmal möchte ich nur abhauen. alle sagen mir immer ach wenn sie erst mal ein jahr alt ist wird alles besser! keiner versteht mich!
Würde mich freuen von dir zu hören!!
Das kommt mir alles so bekannt vor was du schreibst, habe selbst eine Tochter von 3 Monaten, und er lässt mich nur alleine mit ihr. Jeder denkt was ich doch glücklich bin, mit dem baby, doch das ist falsch! Manchmal möchte ich nur abhauen. alle sagen mir immer ach wenn sie erst mal ein jahr alt ist wird alles besser! keiner versteht mich!
Würde mich freuen von dir zu hören!!