Erneuter Abrutsch in eine Depression

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saneu1955
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Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von saneu1955 »

Hallo, ich mache jetzt mal ein eigenes Thema auf und hoffe, ich kann hier von euch einige gute Ratschläge und Tipps bekommen.

Und vor allem möchte ich aufschreiben, wie es zu dieser Phase gekommen ist.

Eigentlich war es so, als ob sich in meinem Kopf ein Schalter umgelegt hat, von jetzt auf gleich. Angefangen hat es mit körperlichen Beschwerden, als ob mein gesamter Körper sich entzündet hat. Dann kamen Magen- und Darmbeschwerden dazu, Appetitlosigkeit.

Mein Blick ist auf einmal nicht mehr klar, wie ein grauer Schleier vor den Augen.

Gut, die körperlichen Beschwerden, wie im Moment starke Rückenschmerzen und so, die habe ich auch sonst.

Medikation habe ich nicht verändert.

Vor ein paar Tagen hatte ich noch tausend Ideen, mir ist alles leicht gefallen und dann mit einem Mal fällt es mir schon schwer, mich überhaupt aufzuraffen. Konzentrieren kann ich mich auch nicht, ich fühle mich wie gelähmt.

Ich finde alles ätzend, jede Kleinigkeit regt mich auf und ich finde alles so sinnlos.

Ich habe das jetzt mal so aufgeschrieben, wie ich mich fühle, vielleicht kommt das euch bekannt vor.

Saneu1955
Peter1
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von Peter1 »

Hallo Saneu
Wenn du ein Bisschen überlegst, wirst du die Gründe für deinen Absturz finden. Hast du dich vielleicht in den letzten Wochen, als es dir besser ging, etwas übernommen ? Dazu kommen noch deine ewigen Schmerzen, die Absage der Schmerz Therapie, und die OP deines Enkels ist bestimmt auch nicht spurlos an dir vorbei gegangen. Bei dem ganzen Kram würde auch ein nicht depressiver die Waffen strecken.
Mit Tipps wie Akzeptanz, Achtsamkeit und Ablenkung, will ich dich gar nicht erst langweilen, die kennst du besser als ich. Leg dich einfach in einen bequemen Sessel, Füße hoch, und lass den lieben Gott einen guten Mann sein. Ruh dich einfach aus, und versuche deinen Garten zu genießen. Morgen ist auch noch ein Tag, und die Arbeit läuft ganz bestimmt nicht weg.

Ich wünsche dir gute Besserung Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
saneu1955
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von saneu1955 »

Lieber Peter, liebe Bittermandel, danke euch für eure Beiträge, ja ich weiß selbst, dass dies in der letzten Zeit vielleicht etwas viel war, ich merke es halt immer wieder zu spät. Und ich habe große Probleme, einfach mal nichts zu tun. Ich wurde in meinem Leben immer über Leistung bewertet.

Mein Garten hat sich nicht verändert, es blüht alles und trotzdem habe ich das Gefühl, es ist alles grau in grau.

Ich werde mir eure Tipps zu Herzen nehmen und versuchen, wieder Kraft zu tanken.

Schön, dass es euch gibt, das tut so gut.

Wünsche euch eine gute Nacht.

Lg Saneu1955
Kirsten29
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von Kirsten29 »

Hallo saneu,

du schreibst ja auch im Thread "Unordnung und Erschöpfung", dass seit einigen Tagen die körperlichen Beschwerden und vor allem die Schmerzen zunehmen. Wie auch die anderen schon schreiben, berührt es mich auch, wie es dir im Moment geht. Und du hattest in einem Thread schon geschrieben, dass du therapieerfahren bist. Mein geringes Wissen erspare ich dir :).

Was mir nahe geht, sind deine Reaktionen, wenn es um deine Mutter geht. Als ob sich für einen winzigen Moment der Vorhang hebt und du einen kurzen Augenblick dein Innenleben zeigst. Aber dann schreibst du oft etwas im Sinne von "Ist ja nicht so schlimm" und der Vorhang senkt sich wieder. Als ob du uns eine schlecht heilende Wunde zeigst, aber dann das Pflaster schnell wieder drauflegst.

Ich höre erstmal auf. Und es sind natürlich nur persönliche Eindrücke, ich kann da voll daneben liegen. Sag es mir dann bitte.

Liebe Grüße
Kirsten
Der Schatz liegt hinter dem Drachen.

"Es gibt nur ein Muss: Du musst wissen, dass du nichts musst." (aus: "Komm, ich erzähl dir eine Geschichte", J. Bucay)
saneu1955
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von saneu1955 »

Hallo Kirsten, das Thema meine Mutter werde ich wohl immer mit mir rum tragen, sie war eine sehr, sehr böse Frau, allerdings kann ich die meiste Zeit durch meine Psychoanalyse ganz gut damit umgehen, was nicht bedeutet, dass es immer wieder Situationen gibt, die mich triggern.

Meine Lebensgeschichte ist sehr komplex, es gibt nicht viel, was mir nicht passiert ist und ich habe auch bei körperlichen Erkrankungen wohl zu oft hier gerufen.

Ja, ich habe Wunden, sichtbare und unsichtbare und das ich lebe, hat selbst teilweise Die Ärzte verwundert, mein Wille ist wohl doch recht stark.

Im Moment allerdings ist der Akku mal wieder leer und ich weiss noch nicht so richtig, wie ich ihn wieder aufladen kann.

Saneu1955
Kirsten29
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von Kirsten29 »

Danke, dass du nochmal schreibst. Und auch so offen. Ich glaube, mit weiteren Eindrücken würde ich zu weit gehen.

Dass die eigene Mutter ein böses Herz hat (oder nur so reagieren und sich verhalten kann), ist für mich unvorstellbar. Das muss ich gestehen. Ich würde lügen, wenn ich jetzt schreibe "Das kann ich verstehen." Ich kenne es zwar in Ansätzen von meiner Oma. Doch bei dem, was du andeutest, kapituliert in mir etwas. Bitte verstehe mich nicht falsch - ich glaube dir natürlich. Aber die eigene Mutter...? Es tut mir einfach aufrichtig leid, dass du so viel Schmerz erleiden musstest. Keine Ahnung, warum das Leben manchmal so hart ist.

Jetzt kommt mir jedes aufmunternde Wort, dass ich jetzt noch schreiben würde, komisch vor. Ich schicke es einfach ab.
Der Schatz liegt hinter dem Drachen.

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saneu1955
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von saneu1955 »

Liebe Kolibri, danke für deine Worte.
Meinem Mann geht es besser, allerdings ist das mit seiner Unterstützung so eine Sache. Es ist eher umgekehrt, ich muss ihn ständig unterstützen, allein die Verständigung ist eine Herausforderung aufgrund seiner Schwerhörigkeit und seines Alters. Wenn es mir einigermassen gut geht, kann ich damit umgehen, im Moment nicht, ich kann mir ja selbst kaum helfen. Über dieses Thema zu reden, fällt mir sehr schwer.

Lg Saneu1955
saneu1955
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von saneu1955 »

Hallo Kirsten, es ist leider so, sie hat sowohl mich, meine Familie, die Familie meines Bruders, das Verhältnis zu meinem Bruder und und und zerstört, das möchtest du im Ansatz nicht wissen.
Und das makabre an dem ganzen ist, dass ich sie immer und immer wieder unterstützt habe, Zerstörung auf Raten. Selbst nach ihrem Tod gibt es noch Siuationen und das nicht nur bei mir, wo man das Gefühl hat, sie bekommt alles mit.

Aber jetzt möchte ich nicht mehr darüber nachdenken.

Saneu1955
Kirsten29
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von Kirsten29 »

Ok, verstehe und respektiere ich.
Der Schatz liegt hinter dem Drachen.

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Marlene57
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von Marlene57 »

Liebe Saneu,
ich wünsche dir ganz viel Kraft und Energie, dass du bald aus deinem Tief wieder heraus kommst.
Wie Kirsten schreibt, es ist manchmal unvorstellbar, dass die eigene Mutter so böse ist. Leider ist es so, eine Bekannte aus der Klinik hat auch erzählt, dass sie eine narzisstische Mutter hat und auch die Schwester in die Richtung geht, so dass ihr nichts anderes übrig blieb, als den Kontakt komplett abzubrechen. Um sich selbst zu schützen. Ich selbst habe einen Bruder, bei ihm zählt nur seine Meinung. Von ihm wurde ich sehr enttäuscht. Als Dsnk für meine Unterstützung wurde ich als unfähig hingestellt, da seine Meinung nicht teilte. Ich habe um mich selbst zu schützen, den Kontakt abgebrochen.
Ich konnte früher immer nicht verstehen, dass Kriege entstehen. Aber wenn wir in der eigenen Familie unsere Konflikte nicht lösen können, ist das kein Wunder bze. ich kann es mittlerweile nachvollziehen.
LG Marlene
Peter1
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von Peter1 »

Hallo Saneu u. Marlene
Wenn wir unsere Richtung der Toleranz und des Redens gehen, fahren wir besser, als unsere Vorfahren. Dazu kann jeder Mensch beitragen, jeder Einzelne !
Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
enduro
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von enduro »

Hi,
als ich eben die überschrift las, vermutete ich: mhhh wird sich wohl etwas übernommen haben?
Das ist das gemeine an dieser Krankheit. Man muss lernen auf seinen Körper zu hören.

Du kommst da wieder raus da bin ich mir sicher, du bist Stark, du hast es schon einmal geschafft und wirst es wieder schaffen.
Zuletzt geändert von enduro am 19. Jun 2020, 09:11, insgesamt 1-mal geändert.
saneu1955
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von saneu1955 »

Hallo Enduro, es tut mir sehr leid, was dir passiert ist, das ist hier aber auch ein Thema, was nicht gern gesehen wird, deshalb möchte ich nicht näher darauf eingehen.

Meinen Thread habe ich eröffnet, um Tipps zu erhalten, wie ich da wieder irgendwie raus komme und wollte nicht das Problem Mutter thematisieren. Auch ich habe dies in meinen Therapien bearbeitet.

Was Fakt ist, ich habe mich übernommen, habe es nicht bemerkt und dafür jetzt die Quittung bekommen.
Ich muss jetzt sehen, wie ich da wieder raus komme. Im Moment ist es so, dass ich nicht mehr laufen kann, habe extreme Schmerzen im Rücken oder meiner Hüfte, ich weiß es nicht genau.

Marlene, auch dir herzlichen Dank für deine Worte.

Lg Saneu1955
enduro
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von enduro »

ich habe es mal geändert, ja stimmt da war was gewesen.
ich mache es immer mit Ruhe, geregelten tagesablauf mit viel chillen. Telefon aus, Rechner aus, lesen oder hörbuch, spazieren gehen, natur geniessen.
gespräche helfen mir auch unwahrscheinlich.
Kirsten29
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von Kirsten29 »

Hallo saneu,

mich haben deine Worte letzte Nacht auch noch sehr bewegt. Und so habe ich für dich gebetet. Das habe ich mir angewöhnt, wenn ich mit seelischen Schmerzen und Kummer alleine nicht mehr umzugehen weiß.

Ich habe leider keine genauen Tipps für dich. Trotzdem wünsche ich dir, dass du wieder Mittel und Wege aus der Phase findest, damit du dich hoffentlich bald wieder an deinem Garten erfreuen kannst. Und vor allem wünsche ich dir, dass erstmal irgendwie die Schmerzen nachlassen.

Liebe Grüße
Kirsten
Der Schatz liegt hinter dem Drachen.

"Es gibt nur ein Muss: Du musst wissen, dass du nichts musst." (aus: "Komm, ich erzähl dir eine Geschichte", J. Bucay)
Herd04
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von Herd04 »

Liebe Saneu,
ich fühle sehr mit dir, und dein erneuter Abrutsch tut auch mir sehr leid.

Man denkt, man kennt und weiß alles, weil man es ja schon zigmal durchgemacht hat, und trotzdem wird man von jeder neuen Episode erschüttert.

Ich versuche mich in dieser Phase bewusst daran zu erinnern, dass ich ja weiß, es wird wieder besser. Und ich versuche auch, mit meinen Energieressourcen sparsam umzugehen. Mir bringt es meistens gar nichts, bewusst gegen die Depression anzukämpfen.
Du sagst selbst, dass alles zu viel war in letzter Zeit. Wenn ich in eine Depression rutsche, ist das auch meistens meine erste Erkenntnis.
Aber es ist viel einfacher gesagt als getan, die Belastungsgrenze runterzuschrauben. Geht es dir oder mir wieder besser,vergessen wir auch schnell wieder, dass wir doch Tempo rausnehmen wollten. Oder sehe ich das falsch?

Bitte, liebe Saneu, sei geduldig mit dir selbst. Die altbekannten Ratschläge möchte ich jetzt nicht wiederholen.
Genieße jeden Moment der Freude, und wenn er auch noch so winzig klein ist.

Ich wünsche dir von Herzen, dass du nicht so lange in diesem Tal ausharren musst.
Ganz liebe Grüße von Edda
saneu1955
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von saneu1955 »

Liebe Edda, danke für deine lieben Worte.
Ja, immer wieder erwischt es einen, alles Gelernte ist auf einmal wie weg geblasen.
Ich bin danauch sehr ungeduldig mit mir selbst.

Mir fehlen im Moment sogar die richtigen Worte.

Sei ganz lieb gegrüßt. Saneu1955
Herd04
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von Herd04 »

Liebe Saneu,
es ist völlig in Ordnung, wenn du schreibst, dass dir die Worte fehlen.
Mir war es einfach wichtig, dir zu sagen, dass ich an dich denke und mit dir fühle.

Etwas ist mir noch eingefallen, woran ich ganz intensiv denke,wenn ich abrutsche bzw. abgerutscht bin. Und das ist: Ich muss nichts mehr, ich darf, ich kann, ich möchte...aber ich habe absolut keinen nicht verhinderbaren Druck von außen mehr.
Aus diesem Grund empfinde ich meine Erwerbsminderungsrente und auch mein Alter (63) als Segen.
Das heißt natürlich nicht, dass mein Leben frei von Verpflichtungen ist. Aber die sind anders als früher.

LG, Edda
Zuletzt geändert von Herd04 am 21. Jun 2020, 09:04, insgesamt 1-mal geändert.
saneu1955
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von saneu1955 »

Liebe Kolibri, habe die eine PN geschickt.

LG Saneu1955
saneu1955
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von saneu1955 »

Liebe Kolibri, ganz kurz, mir geht es sehr schlecht, mehr Worte finde ich nicht, die Schmerzen zermürben mich.

Lg Saneu1955
Sul
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von Sul »

Liebe Saneu,
dein Leiden berührt mich sehr.
Hast du ein irgendein Notfallmedikament?
Und zögere nicht einen Notarzt zu rufen, wenn es dir so übel geht. Lieber 1 x zu viel anrufen....
Viele Grüße, Sul
Marlene57
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von Marlene57 »

Liebe Saneu,
Hast du schon mal versucht, deine Schmerzen mit Hilfe eines Schmerztherapeuten in den Griff zu bekommen?
Uch weiß nicht aus welcher Ecke du kommst.
In Nürnberg wüsste ich eine gute Adresse.
Wünsche dir auf jeden Fall erst mal gute Besserung.
LG Marlene
saneu1955
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Re: Erneuter Abrutsch in eine Depression

Beitrag von saneu1955 »

Liebe Kolibri, leider geht es mir nicht besser, im Gegenteil. Es ist sehr lieb, dass du nachfragt. Kann im Moment nicht schreiben.

Lg Saneu1955
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