Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepressiva

silkesilke
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Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepressiva

Beitrag von silkesilke »

Vielleicht kennt der eine oder andere den informativen Blog von Psychiater Dr. Dreher. Einer seiner aktuellen Artikel beschäftigt sich damit, dass nicht immer Zeit für eine ausführliche Aufklärung bei Medikamenten bleibt. Deshalb gibt es jetzt ein Video von ihm, in dem er ihm wichtige Punkte anspricht. Fand ich ganz interessant. So ausführlich war die Aufklärung bei mir 2001 noch nicht.

https://psychiatrietogo.de/2020/06/09/e ... epressiva/" onclick="window.open(this.href);return false;
Marlene57
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von Marlene57 »

Danke Silke,
habs nich nicht angeschaut, werde ich aber tun. Ist bestimmt interessant.
LG Marlene
Ein Sommertag
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von Ein Sommertag »

Hallo Silke,

ich finde es gut, dass er erörtert, dass die Mehrzahl der depressiven Episoden auch ohne Medikation abklingt.
Das habe ich schon mehrmals so gelesen, aber irgendwie wird das heutzutage nicht mehr genügend publik gemacht....

LG
Sommertag
schon wieder ich
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von schon wieder ich »

Danke, bin seit 2002 betroffen und so genau hat das bisher keiner meiner Ärzte erklärt. Stecke gerade in meiner 4. Episode..
LG Kira (57)
yellohmellow
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von yellohmellow »

Kolibri2 hat geschrieben: Aber....das ist ein Markt, es geht um Geld. Anstatt in Forschung zu investieren, ist es einfacher die Patienten von der Notwendigkeit der Einnahme zu überzeugen. Obwohl gar nicht gewusst ist, ob und wie die Psychopharmaka wirken. Immer noch nicht. Das kotzt mich an.
Genau, es geht um Geld, deshalb wird viel zu wenig in Forschung investiert, weil die Pharmaindustrie mit den schon eingeführten Medikamenten ja bereits gute Geschäfte macht. Also, warum sollten sie das gefährden?

Eine Sache sehe ich allerdings anders: Du schreibst, ob Antidepressiva wirken ist gar nicht bekannt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das stimmt so nicht. Richtig ist, daß sie bei ca. 60 Prozent der depressiv Erkrankten wirken, bei dem Rest leider nicht (Angaben des renommierten Max Planck Instituts). Natürlich ist das unbefriedigend, und genau deshalb sollte weiter geforscht werden.

LG yellohmellow
anna54
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von anna54 »

Danke für die gute und wichtige Information!
Herzliche Grüße
anna54
avelarte
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von avelarte »

Kolibri2 hat geschrieben:Und deshalb bin ich ein Verfechter der SH. Nur...die ist Tabuthema.
Was bedeutet die Abkürzung?
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Ein Optimist denkt genauso einseitig wie ein Pessimist, nur lebt er froher. (A. Lassen)
Peter1
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von Peter1 »

Hallo
Für mich gab es in dem Video keine neuen Informationen. Das hatten mir alles schon meine Ärzte erzählt.
Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
Peter1
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von Peter1 »

Hallo Kolibri
Ich habe wieder einmal gesehen, das ich vernünftige Ärzte habe, die sich Zeit für ihre Patienten nehmen, und ihr Handwerk verstehen.

Peter
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Ein Sommertag
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von Ein Sommertag »

Also, wenn mir ein Arzt, wie es derjenige im Video handhabt, erzählen würde, dass ein Antidepressivum in der Mehrzahl der Fälle eine Episode nur um eine bis zwei Wochen verkürzen würde, dass die Wirkung nicht sicher ist, das Ganze aber eine Menge an Nebenwirkungen mit sich bringen könnte, ich wüsste, wie ich handeln würde.
Und er hat nur von Antidepressiva gesprochen. Neuroleptika wären ja auch interessant, weil eine ganz andere Hausnummer.
Es gibt ja sogar Psychiater, die Neuroleptika, die Diabetes als Nebenwirkung haben können, Diabetikern verschreiben.

Leider musste ich mir diese Informationen hauptsächlich selbst zusammensuchen, habe mich dann aber bewusst dazu entschieden, das verschriebene SSRI nicht zu nehmen und diese Entscheidung nicht bereut. Mit Hilfe von guter Psychotherapie habe ich mich wirklich bewegt, vieles geändert und es geht mir heute auf jeden Fall besser.
avelarte
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von avelarte »

avelarte hat geschrieben:
Kolibri2 hat geschrieben:Und deshalb bin ich ein Verfechter der SH. Nur...die ist Tabuthema.
Was bedeutet die Abkürzung?
@ Kolibri: Ich fände es nett, wenn ich noch eine Antwort auf meine Frage bekäme. Ich weiß wirklich nicht, was die Abkürzung bedeutet, könnte es nur als "Selbsthilfe" interpretieren.
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MoritzK
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von MoritzK »

Ich hatte offensichtlich eine gute Ärztin. Mir sind diese Nebenwirkungen bekannt und ich hatte im Rückblick eher zu vorsichtige Ärzte. Allerdings habe ich erst nach monatelangen Beschwerden überhaupt ein AD angeboten bekommen und auch erst dann für mich persönlich akzeptiert. Ist es nicht meist so, dass depressive Patienten erst nach einem Ärztemarathon zu einem Facharzt kommen?

Diese Aussage kann ich gar nicht verstehen:
Antidepressive Medikamente können die Dauer einer depressiven Erkrankung möglicherweise nur um etwa eine Woche verkürzen. Eine unbehandelte depressive Episode würde dann vielleicht zehn Wochen dauern, eine mit Medikamenten behandelt der April depressive Episode würde dann neun Wochen dauern.
Nach 10 Wochen braucht man also keinen Arzt mehr - weil dann auch ohne Behandlung alles gut ist? Das ist absolut fern jeder Realität. Ich warte hier wochenlang (teilweise Monate) auf einen Termin beim Psychiater. Da wirkt es fast zynisch, dass sich eine Depression durch ein AD nur von 10 auf 9 Wochen verkürzen würde. Der Arzt sieht mich doch erst, wenn ich bereits monatelang krank bin. Ich kenne niemanden, der bereits am ersten Tag einer "Depression" ein AD bekommt (was absolut richtig ist!) um dann nur 9 Wochen (statt 10 Wochen) zu leiden. Das ist reine Statistik und hat doch nichts mit der Realität zu tun. Meine Episoden spielen sich in ganz anderen Zeiträumen ab.
Peter1
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von Peter1 »

Hallo
Meine Episoden haben bis jetzt ca.8 bis 10 Monate gedauert. Ads sind nicht zum heilen da. Sie sollen nur die Symptome zurück drängen, um den Patienten stabil genug zu machen, für die Therapie. Die Nebenwirkungen, die auf dem Waschzettel stehen, schau ich mir gar nicht mehr an, denn sonst treten sie bei mir innerhalb von zwei, drei Tagen auf. Ich hatte einmal eine Wechselwirkung, die nicht auf der Packungsbeilage erwähnt wurde. Mein Arzt brauchte ca. 20 Minuten, und ein dickes Buch, um zu sagen, wodurch sie verursacht wurde.
Ich kann nur immer wieder erwähnen, das ich meinen Ärzten vertraue, und ihre Anordnungen nicht hinterfrage. Habe ich doch mal eine Frage wird diese aber ernst genommen, und fundiert beantwortet.

Peter
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avelarte
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von avelarte »

Ich habe ja keine ausführliche Erläuterung erwartet, sondern nur die Entschlüsselung der Abkürzung.

Deine Reaktion finde ich schlicht unhöflich.
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Allegretto
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von Allegretto »

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Zuletzt geändert von Allegretto am 26. Okt 2020, 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
anna54
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von anna54 »

Hallo zusammen
ich kenne Aufklärungsgespräche durch Ärzte über Medikamente seit 50Jahren,weil mein ganzes Berufsleben ich neben Ärzten gearbeitet habe.
Als ich krank wurde,habe ich niemals ein Gespräch erlebt,dass nur im Ansatz ähnlich ehrlich war,wie in dem Video zu sehen.
Immer wurde aufdosiert,gewechselt und neue waghalsige Kombinationen gewagt.
Das ganze Heil lag nur auf dem Schwerpunkt Medikament,jede Nebenwirkung wurde kleingeredet,kritische Fragen nicht erlaubt.
Dabei lebe ich sicher in einer Gegend,wo es verschiedene Angebote an Kliniken und Therapien gibt.
Letztlich bleiben mir in der langen Zeit die Mitpatienten in Erinnerung,die sich viel zu spät entschieden haben,einen anderen Weg zu wagen,dazu mußten sie erst mal den schlimmen Weg der Medikamentenreduzierung durchstehen,oft ohne jede Unterstützung.
Mir wäre nie in den Sinn gekommen,dass das ewige Getriebensein bei gleichzeitiger Starre der Depression durch ein Medikament ausgelöst wurde,ebenso lange,sehr lange Phasen mit schwersten suizidalen Krisen.
Als ich meine Ärztin dringend gebeten habe mir mehr Information zu geben,bekam ich beim Verlassen der Praxis zehn Seiten aus dem Drucker in die Hand gedrückt,neun Seiten waren leer,auf einer stand: Selbsttötung,Mordphantasien,Gewaltbereitschaft.
Ich bin erschlagen zu meinem Auto gegangen und habe das Weite gesucht.
Würde ich sie ansprechen,auf diesen Vorfall,bekäme ich nur weiteren Stress.
Ich habe mich selbst aufgemacht und hier durch Bittchen viele Hinweise auf gute Literatur gefunden.
Das zu lesen,war wichtig,aber unerträglich,weil ich zu spät war,mein Körper war da schon ruiniert.
Jedes EKG,jede Blutuntersuchung muss ich mir erbetteln,jede Verordnung für meine schlimmen Beine.
Erst vor wenigen Wochen,vor der Schließung durch Cororna hat eine Fachkrankenschwester der Psychiatrie in der Trialoggruppe berichtet,dass erst jetzt Anfänge gemacht werden,zu verstehen,wie kompliziert Psychopharmaka den Stoffwechsel verändern,und es fast unmöglich ist Übergewicht wieder zu reduzieren.
Sie war schlimm entsetzt,dass die " teuer eingekaufte Fachfrau" bei den Ärzten kein Gehör fand,die Krankenschwestern und Pfleger sollten mal eben die Patienten einloten,weniger zu essen,mehr Disziplin zu haben.
Nicht zugehört,nichts verstanden und dabei könnten sie einfach mal ihre Patienten fragen,die wissen,was passiert,wenn jemand plötzlich über 30kg zunimmt,wenn der Blutdruck so hoch geht,dass Herzbeschwerden eintreten,dass Diabetes längst da ist,usw-usw.
Medikamente sind Krücken,die sind wichtig für wenige.
Für die meisten depressiven Patienten sind verlässliche Psychotherapie und ambulante Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Krisen viel wichtiger.
Genesungsbegleiter sind noch sehr rar,weil Ausbildung lang und teuer,aber sie könnten,wenn man sie lassen würde viel bewegen.
Oft hat eine Klinik nur einen,und der darf nur wenig machen,hat oft nur eine Kleinststelle.
Am Anfang einer Depression steht eine unendliche Erschöpfung,wer da Unterstützung und Bestärkung erfährt,der kann die Angst loslassen,dass ihm sein Leben entgleitet.
Ich verstehe deinen Schmerz,ich bleibe an deiner Seite,nichts geht verloren,nichts mußt du verlassen----du hast alle Zeit,heil zu werden,wie auch immer du dir das vorstellst.
Wir haben verlernt uns zu kümmern,wir kennen nicht mal mehr das Wort Kummer,wir kennen Diagnosen,die uns verordnet werden,wie dann die Pillen dazu auch.
anna54
Peter1
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von Peter1 »

Hallo
Was habt ihr eigentlich für Ärzte ?
Mein Hausarzt und Diabetologe kontrolliert seit dem Zwischenfall mit dem Cholesterinsenker, der das AD wirkungslos machte, alle Medikamente, die ich von anderen Ärzten bekomme, bevor ich sie einnehme.
Mit Terminen ist es auch ganz einfach. Ich habe beim Psychiater angerufen, und um einen zeitnahen Termin gebeten. „Kommen sie bitte morgen früh um acht Uhr.“
Trotzdem die Praxis überlaufen ist, nimmt sich der Arzt die nötige Zeit für jeden Patienten. In letzter Zeit bin ich meist nach zehn Minuten wieder aus dem Sprechzimmer raus, weil er mich einfach nur einschätzen will, bevor ich ein Rezept für die nächsten drei Monate bekomme. Er könnte das Rezept auch an der Anmeldung unterschreiben, aber er will mit mir sprechen, will hören, wie meine Therapie läuft. Als es mir noch schlechter ging, war ich auch schon mal ne halbe Stunde im Sprechzimmer.
Auch mit Quetiapin habe ich als Diabetiker keine Probleme. Meine Werte sind besser geworden, als die Depression zurück ging. Wer heilt hat automatisch RECHT !!!

Peter
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Allegretto
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von Allegretto »

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Zuletzt geändert von Allegretto am 26. Okt 2020, 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
Peter1
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von Peter1 »

Hallo Alegretto
Du schreibst, das du nicht sagen kannst, das es dir durch die Einnahme der ADs besser geht. Wie ist es denn mit dem Gegenteil ? Kannst du sagen, ob es dir ohne ADs besser gehen würde ?
Peter
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Allegretto
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von Allegretto »

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Zuletzt geändert von Allegretto am 26. Okt 2020, 14:37, insgesamt 1-mal geändert.
Ein Sommertag
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von Ein Sommertag »

Nur kurz zu dem Spruch:"Wer heilt hat automatisch recht."
Ich denke, solange man mehrere Medikamente nimmt, eins davon, das bekannt dafür ist, Schwierigkeiten beim Absetzen zu machen, sogar auf Höchstdosis, kann man mitnichten von Heilung sprechen.
Allegretto
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von Allegretto »

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Zuletzt geändert von Allegretto am 26. Okt 2020, 14:40, insgesamt 1-mal geändert.
momadome
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von momadome »

Hallo Allegretto ,

in welchen Schritten willst du das Venlafaxin ausschleichen? Nimmst du Retardkapseln?

Grüße, jojoma
Allegretto
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von Allegretto »

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Zuletzt geändert von Allegretto am 26. Okt 2020, 14:37, insgesamt 1-mal geändert.
anna54
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Re: Psychiater gibt ausführliche Aufklärung über Antidepress

Beitrag von anna54 »

Hallo Peter
was habt ihr eigentlich für Ärzte??????
Das ist ja mal eine Frage!
anna54
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