Depressiv da Homosexuell
Verfasst: 16. Feb 2020, 19:31
Guten abend,
14 Jahre lang habe ich meine Angst, schwul zu sein unterdrückt, indem ich mich mittels Cannabis selbst medikamentös behandelt und abgelenkt habe. In dieser Zeit habe ich exzessiv meine freie Zeit am Computer mit Spielen verbracht.
Alles fing im Alter von 18 Jahren an, als ich meine erste Freundin hatte und mit ihr die ersten sexuellen Kontakte erlebte. Bevor wir unser erstes mal hatten, haben wir viel zeit mit Petting verbracht, was auch ohne Probleme funktioniert hat. Mein Penis war stets erigiert und ich verspürte Lust.
Dann kam das erste mal und ich hab anfangs keinen hoch bekommen. Ich würde das jetzt einfach ma auf die Nervosität beziehen! Sie nahm mich dann in den Arm und nach einer halben Stunde endlich bekam ich einen steifen Penis und konnte mit ihr Sex haben. Das ging dann auch ziemlich gut und hat ca 2 Stunden gedauert. Bis heute mein Rekord. Während des Aktes verspührte ich Lust und wir hatten viel Spass dabei alles auszuprobieren was man schon immer ausprobieren wollt.
Zu diesem Zeitpunkt lebten wir beide noch in unseren Elternhäusern und konnte nur unregelmässig und an eher unkonventionellen Orten ( Ubhf, Hausflur etc) Sex haben.
Hat immer funktioiert.
Später dann zog sie in ihre erste eigene Wohnung und wir lebten nun quasi halb zusammen.
plötzlich fing es an, dass mein Penis während des Aktes plötzlich erschlaffte. Dies häufte sich zunehmend und ich began mir einzureden dass die einzige Erklärung für diesen Sachverhalt sein müsste, dass ich Homosexuell sein muss.
Auch im Gespräch mit ihr konnte ich diese Ängste nicht ablegen obwohl sie sehr verständnisvoll und keineswegs vorwurfsvoll oder sonstiges war.
Ab diesen Zeitpunkt bis heute plagt mich diese Angst die sich folgendermasen äusert.
Bis vor 4 Monaten habe ich bis auf meine erste Freunding nie wieder sexuellen kontakt gesucht und seither fiktiere ich mich stark auf die bewegung meiner arme. (könnte ich schwule bewegungen machen, rede ich wie ein schwuler) usw.
Vor 4 Monaten nun habe ich es gewagt eine Frau zu mir einzuladen. Aus Angst keinen steifen penis zu bekommen, habe ich vorher Viagra eingenommen. Das resultat war das ich erfolgreich sex mi der frau hatte. Daraufhin habe ich sie ein 2tes mal eingeladen und diesmal nur eine halbe viagra geschluckt. nach anfänglicher errektion und verkehr nahm nun wieder mitten beim sex der ständer ab. verunsichert ob es an der dosis oder der fehlenden libido lag verschlimmerte sich mein Zustand.
seit neujahr bn ich drogenfrei was die gedanken noch schlimmer hat lassen werden und seit einer woche bin ich in stationärer behandlung.
ich habe dem psychologen von meinem prolem erzählt und er war der meinung dass es sich wohl um eine kopf sache handel da der sex mit viagra ja funktioniert hat.
Ich fühle mich sehr zu frauen hingezgen kriege aber keinen steifen wenn ich eine frau sehe die ich attraktiv finde.
Ich will einfach nicht schwul sein auch wenn ich wirklich REIN GAR NIX gegen Homosexuelle habe. denn mein motto ist jedem das seine. Ich traue mich nicht erfahrungen mit männern zu sammeln weil diese ja positiv anschlagen könntenund ich befürchte dann meinen lebenswillen zu verlieren.
mir ist bewusst das mein Threat ein einziges Chaos ist aber ich bin mit meinem atein am ende. Ich bekomme auf station tavor die anfangs sehr gut meinen kopf entlastet hat. je öfter ich sie doch nehme desto weniger scheinen sie u wirken und mich abzulenken.
kann mir jmd helfen zuerkennen ob ich schwul in oder nicht.
kann mir jmd helfen mir nix anzutun wenn ich herausfinden sollte das ich schwul bin.
ich will einach nur eine frau haben und mit ihr ein kind eugen und eine glückliche familie sein.
ich will doch nur das
14 Jahre lang habe ich meine Angst, schwul zu sein unterdrückt, indem ich mich mittels Cannabis selbst medikamentös behandelt und abgelenkt habe. In dieser Zeit habe ich exzessiv meine freie Zeit am Computer mit Spielen verbracht.
Alles fing im Alter von 18 Jahren an, als ich meine erste Freundin hatte und mit ihr die ersten sexuellen Kontakte erlebte. Bevor wir unser erstes mal hatten, haben wir viel zeit mit Petting verbracht, was auch ohne Probleme funktioniert hat. Mein Penis war stets erigiert und ich verspürte Lust.
Dann kam das erste mal und ich hab anfangs keinen hoch bekommen. Ich würde das jetzt einfach ma auf die Nervosität beziehen! Sie nahm mich dann in den Arm und nach einer halben Stunde endlich bekam ich einen steifen Penis und konnte mit ihr Sex haben. Das ging dann auch ziemlich gut und hat ca 2 Stunden gedauert. Bis heute mein Rekord. Während des Aktes verspührte ich Lust und wir hatten viel Spass dabei alles auszuprobieren was man schon immer ausprobieren wollt.
Zu diesem Zeitpunkt lebten wir beide noch in unseren Elternhäusern und konnte nur unregelmässig und an eher unkonventionellen Orten ( Ubhf, Hausflur etc) Sex haben.
Hat immer funktioiert.
Später dann zog sie in ihre erste eigene Wohnung und wir lebten nun quasi halb zusammen.
plötzlich fing es an, dass mein Penis während des Aktes plötzlich erschlaffte. Dies häufte sich zunehmend und ich began mir einzureden dass die einzige Erklärung für diesen Sachverhalt sein müsste, dass ich Homosexuell sein muss.
Auch im Gespräch mit ihr konnte ich diese Ängste nicht ablegen obwohl sie sehr verständnisvoll und keineswegs vorwurfsvoll oder sonstiges war.
Ab diesen Zeitpunkt bis heute plagt mich diese Angst die sich folgendermasen äusert.
Bis vor 4 Monaten habe ich bis auf meine erste Freunding nie wieder sexuellen kontakt gesucht und seither fiktiere ich mich stark auf die bewegung meiner arme. (könnte ich schwule bewegungen machen, rede ich wie ein schwuler) usw.
Vor 4 Monaten nun habe ich es gewagt eine Frau zu mir einzuladen. Aus Angst keinen steifen penis zu bekommen, habe ich vorher Viagra eingenommen. Das resultat war das ich erfolgreich sex mi der frau hatte. Daraufhin habe ich sie ein 2tes mal eingeladen und diesmal nur eine halbe viagra geschluckt. nach anfänglicher errektion und verkehr nahm nun wieder mitten beim sex der ständer ab. verunsichert ob es an der dosis oder der fehlenden libido lag verschlimmerte sich mein Zustand.
seit neujahr bn ich drogenfrei was die gedanken noch schlimmer hat lassen werden und seit einer woche bin ich in stationärer behandlung.
ich habe dem psychologen von meinem prolem erzählt und er war der meinung dass es sich wohl um eine kopf sache handel da der sex mit viagra ja funktioniert hat.
Ich fühle mich sehr zu frauen hingezgen kriege aber keinen steifen wenn ich eine frau sehe die ich attraktiv finde.
Ich will einfach nicht schwul sein auch wenn ich wirklich REIN GAR NIX gegen Homosexuelle habe. denn mein motto ist jedem das seine. Ich traue mich nicht erfahrungen mit männern zu sammeln weil diese ja positiv anschlagen könntenund ich befürchte dann meinen lebenswillen zu verlieren.
mir ist bewusst das mein Threat ein einziges Chaos ist aber ich bin mit meinem atein am ende. Ich bekomme auf station tavor die anfangs sehr gut meinen kopf entlastet hat. je öfter ich sie doch nehme desto weniger scheinen sie u wirken und mich abzulenken.
kann mir jmd helfen zuerkennen ob ich schwul in oder nicht.
kann mir jmd helfen mir nix anzutun wenn ich herausfinden sollte das ich schwul bin.
ich will einach nur eine frau haben und mit ihr ein kind eugen und eine glückliche familie sein.
ich will doch nur das