Tiefe Phasen über Monate

Peter1
Beiträge: 3399
Registriert: 15. Apr 2018, 12:06

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Peter1 »

Hallo Kolibri
Ich hatte von 2005 bis 2017 Jedes Jahr so eine Episode. Durchschnittlich dauerten sie 8 bis 10 Monate. Ich war allerdings nicht in Behandlung, weil ich die schlechte Stimmung schon von vorher kannte, und nicht als Krankheit gesehen habe. Suizidgedanken hatte ich schon im zweiten oder dritten Schuljahr, nur waren da die Episoden kürzer.
Erst als ich eine rechtliche Betreuerin bekam, änderte sich alles. Sie brachte mich mit List und Tücke zum Psychiater, der mich sofort einweisen wollte, aber ich habe mich gesträubt. Drei Monate später hat sie mich vor die Wahl gestellt, entweder freiwillig in die Klinik zu gehen, oder per Gerichtsbeschluss. Von da an ging es aufwärts mit mir.
Ich bin gerne bereit, fragen zu beantworten.

Alles Gute und Schöne Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
saneu1955
Beiträge: 2433
Registriert: 6. Jul 2014, 19:18

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von saneu1955 »

Hallo Kolibri, was möchtest du denn wissen? Dann würde ich dir auch gern antworten.

Lg Saneu1955
avelarte
Beiträge: 290
Registriert: 3. Nov 2008, 12:30

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von avelarte »

Ich hatte bisher drei schwere Phasen: 2006 (Dreivierteljahr), 2011/12 (eineinhalb Jahre), 2019 (ein Jahr). Allerdings habe ich eine atypische rezidivierende Depression, da geht jedoch im akuten Zustand auch absolut nichts mehr.

LG
avelarte
------------

Ein Optimist denkt genauso einseitig wie ein Pessimist, nur lebt er froher. (A. Lassen)
avelarte
Beiträge: 290
Registriert: 3. Nov 2008, 12:30

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von avelarte »

Kolibri2 hat geschrieben:Bei mir trifft dieses atypische auch eher zu, und machtlos zuzusehen, die Aussicht, dass dies für den Rest des Lebens so weiter geht macht mich mürbe.
Ich versuche, an diese Perspektive nicht allzu intensiv zu denken. Dafür brauche ich keine Psychotherapie – das ist auch nicht zu verachten ... :lol:
Kolibri2 hat geschrieben:Was mich am Meisten belastet, ist die Appetitlosigkeit.
Darüber kann ich auch ein Lied singen – ständige Übelkeit. Obwohl ich mich zu minimalen Mengen gezwungen habe, habe ich bei jeder Episode ca. 15 kg abgenommen. Die kamen dann aber hinterher durch das AD wieder drauf ... :roll:

LG
avelarte
------------

Ein Optimist denkt genauso einseitig wie ein Pessimist, nur lebt er froher. (A. Lassen)
Peter1
Beiträge: 3399
Registriert: 15. Apr 2018, 12:06

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Peter1 »

Hallo Kolibri
Du brauchst dich nicht zu schämen. Viele Betroffene schaffen sehr viel weniger als du. An manchen Tagen ist schon das Aufstehen eine enorme Leistung.
Bei meinen Episoden waren auch mal gute oder schlechte Tage dabei, aber wenn ich zu einem Gesunden sage, „ich habe heute einen guten Tag erwischt“, möchte der so nicht leben. Soll heißen, das auch die guten Tage depressiv waren, nur eben nicht so schlimm, wie die Schlechten. Bei mir kommen die Episoden von einer Sekunde zur Anderen, und sie gehen auf die gleiche Art.
Seit dem Klinik Aufenthalt 2017 habe ich keine Episoden mehr gehabt, nur ab und zu mal ein paar miese Tage, aber wer hat die nicht?

Alles Gute und Schöne Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
Belli
Beiträge: 31
Registriert: 12. Jul 2018, 11:27

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Belli »

Hallo Kolibri,

mir geht's da zur Zeit wie dir. Lange Jahre ging es mir super gut und jetzt seit einigen Wochen ist es genau das Gegenteil. Und eigentlich weiß ich nicht so richtig warum. Das heißt Guinevere7 (Manu) hat mich da auf eine mögliche Ursache gebracht, die ich eigentlich gar nicht oder nicht mehr auf dem Schirm hatte. Ich schleppe mich irgendwie von Tag zu Tag und kriege so richtig nichts mehr auf die Reihe. Im Gegenteil, ich mache sogar Fehler die ich sonst niemals machen würde. So langsam bekomme ich echt Schiss das es mich wieder ganz nach unten zieht und ich mich wieder in der Psychiatrie wieder finde.

LG Belli
trübetasse77

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von trübetasse77 »

Hallöchen
Habe seit etwa 30 Jahren mit der Krankheit zu tun, nie benannt und relativ kurze Episoden. Die wurden aber mit den Jahren immer schlimmer und dauerten länger an. 2017 dann totaler Zusammenbruch und erstmals offizielle Diagnose: Rezividierende depressive Störung, zu dem Zeitpunkt schwere Episode mit suizidaler Tendenz, soziale Phobie, Essstörungen, Zwangsstörung, Borderline. Leider vertragen sich die Depris nicht gut mit der Borderline, somit dauerte die Episode knapp zwei Jahre (das mobbing auf der Arbeit hat einen großen Teil dazu beigetragen...:/ )Nehme seit2017 durchgehend AD, sertralin+Mirtazapin, ohne geht leider gar nicht. Dummerweise vertragen die zusätzlichen Kilos durch die AD sich nicht gut mit der Essstörung, was dann wieder Einfluss auf die Borderline hat-SSV. Ein ewiger Kreislauf... . Letztes Jahr ging etwas besser, seit Weihnachten leider wieder bergab. Bin zwar in Therapie, habe aber das Gefühl, dass durch die Aufarbeitung (noch) nicht wirklich Besserung kommt.
Ich hoffe, das kommt noch, dieser Zustand ist weder für mich noch mein Umfeld ein wünschenswerter...
trübetasse77

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von trübetasse77 »

Nix mit innerer Kraft, da kein Selbstwertgefühl. Familie und Freunde können auch nur wenig helfen. Habe zum Glück großartige Vereinskameraden... :)
soulivre
Beiträge: 273
Registriert: 2. Dez 2019, 07:02

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von soulivre »

Moin @Kolibri2...
meine Depri-Phasen waren über Jahre seit 2005 ein auf und ab.
Es gab bei mir immer "Auslöser" für die Depression die ich natürlich erstmal nicht kannte.

Du schreibst "Oktober bis Dezember war ich wach, lebensbejahend"..gibt es bei Dir auch Auslöser; ggf. nicht bewusst aber vorhanden ?

Grüße

Soul
soulivre
Beiträge: 273
Registriert: 2. Dez 2019, 07:02

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von soulivre »

Hi Kolibri,
feines Bild mit der Fernbedienung ;-)
ach wenn es doch so einfach wäre..

Neben den Depri-Auslösern fühlst Du ja was Dir fehlt..
"Wenn das Singen der Vögel nicht zu mir durchdringt, der Geruch von Hyazinthen, die ersten Schneeglöckchen....so einfache Dinge, die "normalerweise" mein Herz berühren"

Natürlich kenne ich das; und es lohnt sich daran festzuhalten; auch die Sehnsucht danach nicht zu verlieren..
Vllt etwas "bockig" sein..Du gehst trotzdem in die Sonne, riechst an den Blumen, schaust Dir die Vögel an..
immer wieder..umprogramieren ;-)

Rückzug wäre sicher die falsche Strategie..

Ich kann meine Auslöser für meine gute Phase im letzten Jahr nennen; ich halte daran fest und mache es mir täglich bewusst...und auch das ist für mich nicht selbstverständlich..

Nein, ich wünsche mir keine Fernbedienung ;-) sondern Selbstbestimmung..
Wenn die "Fernbedienung" in die falschen Hände gerät...brrrrr

Ich wünsche Dir viel Sonne und eine volle Blumenwiese ;-)

Grüße

Soul
trübetasse77

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von trübetasse77 »

Hallöchen colibri,
Das klingt aber doch trotz allem nach einem kleinen Lichtblick, vielleicht wird euer Treffen ja doch positiver als du es jetzt noch siehst!
Ja, diese Hilflosigkeit im Anderen zu sehen ist schon schlimm( ich nenne es den Welpenblick ;) ) da fühlt man sich direkt noch schlechter . Ein Teufelskreis. Habe vor drei Jahren den Blick nicht ertragen können und bin sogar kurzzeitig in unsere leere Nachbarwohnung gezogen- ich glaube das hat schlimmeres verhindert in Bezug auf SSV. Zumindest blieb unsere Ehe dabei intakt. Vielleicht ist Abstand manchmal nicht verkehrt, aber da tickt jeder anders.
Ich wünsche dir für das kommende Wochenende viel viel Kraft, sei wie du bist, und mal schauen, wenn dein Sohn dir auch nur ein kleines Lächeln abringen kann ist das doch schon ein Schritt In die richtige Richtung :)
Versuche genügend Schlaf zu kriegen, hab ein entspanntes Frühstück (soweit es in der Klinik möglich ist) und freue dich darauf, dass dein Sohn kommt, OBWOHL er um deine Stimmung weiß .
Liebe Grüße und dickes Daumendrücken schickt dir Tini :)
P.S. Ich hoffe ich hab nicht zu sehr geschwafelt...
Calista89
Beiträge: 14
Registriert: 28. Jan 2020, 20:45

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Calista89 »

Hallo Kolibri,

Auch ich habe seit 2013 immer wieder nur sehr kurz anhaltende Phasen, in denen es mir gut geht.
Mir helfen die kleinen Dinge... Ich nehme zum Beispiel ein Bad mit Lavendelduft, das hilft mir, runter zu kommen und meinen Körper zu spüren.
Auch wenn ich eigentlich nur im Bett liegen will, hilft es, trotzdem Sachen zu machen, die mir früher Spaß gemacht haben.
Manchmal lenkt es ganz gut ab.
Sport tut auch gut, aber das kriege ich in den ganz schlimmen Phasen nicht hin.
Spazieren gehen finde ich auch hilfreich, da kommt man vor die Tür, aber mann muss nicht mit Leuten reden :-D
Finde es insgesamt immer noch sehr schwer, diese langen schweren Phasen zu akzeptieren. Mich kotzt es ehrlich gesagt oft an. Aber nützt ja nichts, sich zu ärgern und unter Druck zu setzen.
Wünsche dir alles Gute.
Liebe Grüße
Calista89
Beiträge: 14
Registriert: 28. Jan 2020, 20:45

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Calista89 »

Mit dem Fitnessstudio kenne ich auch, Kolibri. Mache deshalb Sport zu Hause.
Und lange Spaziergänge mache ich auch nicht gern, obwohl es ja gut tut. Eben wie du sagst, diese Angst, es nicht nach Hause zu schaffen.
Bin echt nicht gerne unter Leuten.
Mit dem zurück gezogen passt schon irgendwie. Verbringe gerne Zeit mit meinem Mann, aber alle anderen Menschen finde ich anstrengend.
Genau, mit früher meine ich vor der Depression oder in den guten Phasen. Ich male eigentlich total gerne. Aber wenn es mir schlecht geht, dann gar nicht. Dann denke ich immer, ich kann das sowieso nicht, es ist hässlich, also lasse ich es.
Hatte im Februar letztes Jahr eine gute Phase und habe mir von meiner Schwiegermama ein Häkelbuch, Nadeln und Wolle gewünscht. Seitdem habe ich einen halben Schal rum liegen, weil ich mich nicht aufraffen kann. Es ist mir zu anstrengend.
Das Bild vom Blockiert sein, was du nennst, passt genau.
Und wie bei dir, ärgert es mich. Ich habe so viele mal und bastel Artikel und sie liegen nur rum und nehmen Platz weg.
Aber manchmal kriege ich es doch hin, zu malen. Und wenn es nur buntes gekritzel ist, aber es lenkt kurz ab :)
Ich wünsche dir eine schöne Zeit mit deinem Sohn, hoffe, du hast das Lasagne machen gut gemeistert. Ist ja echt viel Arbeit.
Dir noch einen schönen Sonntag und liebe Grüße
Aida1
Beiträge: 681
Registriert: 3. Jan 2016, 11:06

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Aida1 »

Hallo Kolibri,
Was einmal so ist muss ja nicht für immer so bleiben. Kommt doch auf die Tagesform an...
Du bist auf jeden Fall für einige Fälle gerüstet. ;-)
VG
Man muss sich selber lieben lernen - also lehre ich - , mit einer heilen und gesunden Liebe:
dass man es bei sich selber aushalte und nicht umherschweife. -Friedrich Nietzsche-
Peter1
Beiträge: 3399
Registriert: 15. Apr 2018, 12:06

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Peter1 »

Hallo Kolibri
Wenn die nächste dunkle Phase kommt, dann denke daran.

Mein Sohn hat mich Gestern doll geknuddelt, das Gefühl bewahre ich mir in Gedanken.

Es gibt nichts schöneres, als geliebt zu werden.

Alles Gute und Schöne Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
Lieblingsuli
Beiträge: 1253
Registriert: 28. Sep 2018, 12:22

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Lieblingsuli »

Kolibri2 hat geschrieben:Der Gedanke an meine Kinder hält mich wohl irgendwie am Leben, lässt mich weiter kämpfen.
Ich weiß nicht, ob du es schon geschrieben hast. Wie alt sind deine Kinder?
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"

Lothar de Maizière
Lieblingsuli
Beiträge: 1253
Registriert: 28. Sep 2018, 12:22

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Lieblingsuli »

Danke.

Ich hoffe, du hast das nicht als indiskrete Frage empfunden.

Meinst du nicht, dass deine Kinder dann ihren eigenen Weg gehen können?
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"

Lothar de Maizière
Lieblingsuli
Beiträge: 1253
Registriert: 28. Sep 2018, 12:22

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Lieblingsuli »

Familie eben. Wäre doch schade, wenn keine Emotionen im Spiel sind. Da haben die Mütter aber noch mehr Bindung als wir. Das kann dann auch schon einmal pathologische Züge bekommen.

Mein Jüngster macht sich auch Sorgen um mich, da er glaubt, dass meine Krankheit ein eigenständiges Leben unmöglich macht. Ich versuche ihn vom Gegenteil zu überzeugen, was ein mühsames Geschäft ist. Da ist es gut und wichtig, mit ihm väterlich zu reden.
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"

Lothar de Maizière
Lieblingsuli
Beiträge: 1253
Registriert: 28. Sep 2018, 12:22

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Lieblingsuli »

Ich habe hier in diesem Forum schon sehr viel ganz bewusst preisgegeben.

Mein Jüngster ist 20 und lebt nicht bei mir, da unsere Familie am 1. Februar 2010 vom Familiengericht auseinander gerissen wurde.

Deshalb bekommt er ja meine Entwicklung nur ansatzweise mit. Meine Frau ist jetzt seit zehn Jahren alleinerziehend. Ich beschränke mich auf eine kommentierende Rolle und versuche meiner Vaterrolle, so gut es unter diesen Umständen geht, gerecht zu werden.

Die Einflüsse, die gerade auf meinen Jüngsten in diesen zehn Jahren eingeprasselt sind, haben ihm meiner Meinung nach nicht gut getan.
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"

Lothar de Maizière
Paprika
Beiträge: 254
Registriert: 21. Nov 2019, 00:23

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Paprika »

Sei stolz,dass Du vor die Tür gekommen bist!
In schlechten Phasen komme ich nicht aus dem Bett
Paprika
Beiträge: 254
Registriert: 21. Nov 2019, 00:23

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Paprika »

Eine Woche
Paprika
Beiträge: 254
Registriert: 21. Nov 2019, 00:23

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Paprika »

Ca. alle 3 Monate
Lieblingsuli
Beiträge: 1253
Registriert: 28. Sep 2018, 12:22

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Lieblingsuli »

Kolibri2 hat geschrieben:Ich bin zuversichtlich, dass dein Jüngster keinen Schaden genommen hat.
Das liegt, so glaube ich, im Auge des Betrachters. Vielleicht erwarte ich von meinem Jüngsten zuviel, aber ich liebe ihn und möchte, dass er einen guten Weg geht.

Bedenke bitte, dass er 11 Jahre jung war, als unsere Familienroutine zwangsweise beendet wurde. Die Pubertät musste er überwiegend ohne mich durchstehen. Sollten die schulischen Leistungen ein Gradmesser für eine Stabilität in der Entwicklung sein, so lässt sich an den Noten ablesen, dass er einen hohen Preis für die mangelnde Kompromissfähigkeit von Vater und Mutter zahlen musste.
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"

Lothar de Maizière
Paprika
Beiträge: 254
Registriert: 21. Nov 2019, 00:23

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Paprika »

Hallo Kollibri2,genau so ist es!!Über Nacht ändert sich es
Paprika
Beiträge: 254
Registriert: 21. Nov 2019, 00:23

Re: Tiefe Phasen über Monate

Beitrag von Paprika »

Du bringst es auf den Punkt!!
Was heißt vor programmiert?
Antworten