Von nährenden Kontakten und von runterziehenden Kontakten
Verfasst: 1. Mär 2019, 14:54
Hallo und Guten Tag miteinander.
Ich bin ein älteres Modell des Lebens, knapp 65, durchaus mit rezidivierenden Depressionen diagnostiziert.
Habe durchaus mein Leben ganz gut hinbekommen, immer wieder. Immer wieder auch nicht.
Mit Klinik oder PT oder oder.
Bin ein alleinstehendes Modell, schon zu lange alleinstehend, also ohne Liebesbeziehung....durchaus mit etlichen Kontakten näher, ferner, also nicht vereinsamt.
Eigentlich geht es mir oft recht gut, meine Überempfindlichkeit/ vielleicht Hochsensibilität ?
Macht es mir nicht unbedingt leicht.
Da ich ohne Liebesbeziehung bin, und nur noch einen Bruder habe, mit dem ich regelmäßig in Kontakt bin, versuche ich natürlich, vorhandene Beziehungen im Umfeld, (also Nachbarn, Bekannte, Alte Freunde), zu pflegen.
Dies gelingt einigermaßen regelmäßig.
Soooo und nun wird der Kontakt mit zwei Freundinnen, die ich schon im zweistelligen Jahresbereich kenne immer komsischer.
Der Kontakt verebbt ein wenig, weil ich ab und an mal versucht habe, Konflikte anzusprechen.....das bekommt beiden Damen nicht gut.
Und eigentlich mit einer Freundin, die ich doch schon lange kenne, fällt es mir immer schwerer, die liebzuhaben.
Warum?
Wir kennen uns lange, haben auch Schuldienstzeiten miteinander gestemmt.
Öhhm, ihre Schwester, mit der sie nicht in leichtem Verhältnis steht, hat mich sehr in ihr Herz geschlossen und auch mehr oder minder nach X eingeladen.
Und als ich das ansprach mit derselben Freundin, hat sie alles herabgemindert.......und eigentlich letztlich den Kontakt schwer gemacht.
Ihre Freundinnen, die sie sehr lange kennt. Die kennen doch auch mich.
Wir finden uns auch ganz sympathisch.....die eine Freundin sagte neulich zu mir, sie wolle mich öfters treffen, besser kennenlernen.
Ich habe dann gesagt, gerne aber auch nur über X.....DAS sind alles spannende Frauen, durchaus mit Lebensschicksalen, Depressionen und Vielem Mehr.
Und ich blödes Kamel denke IMMER----ergänzen wir uns doch alle.Bitte.
Wir alle haben nur noch 5 Jahr vor dem Bug, oder 10 Jahre, vielleicht noch 15 Jahre.
Und möchte immer noch lebendige Kontakte erhalten oder wieder neu beleben.
Und jetzt krieg ich wieder den Schlag ins Genick von dieser Freundin.......also wieder mit ganz seltsamen Worten eine durchaus Versandungs_Politik.#
Ach, die Freundin XY, die hätte doch eh nie Zeit.....bla büh, Geschwalle.
Dabei habe ich dieser Freundin durchaus via Mail signalisiert , dass ich mich nicht in eine altgestammt Freundschaft reindrängen wolle......
Einen Streit oder einen Konflikt getraue ich mich gar nicht einzugehen. DAS wäre das Ende dieser Freundschaft.
WIE GEHT ihr eigentlich mit Freundschaften um , mit den Wechselfällen des Lebens??
Was kann man in Freundschaften sich gegenseitig zumuten.
GiseEli
Ich bin ein älteres Modell des Lebens, knapp 65, durchaus mit rezidivierenden Depressionen diagnostiziert.
Habe durchaus mein Leben ganz gut hinbekommen, immer wieder. Immer wieder auch nicht.
Mit Klinik oder PT oder oder.
Bin ein alleinstehendes Modell, schon zu lange alleinstehend, also ohne Liebesbeziehung....durchaus mit etlichen Kontakten näher, ferner, also nicht vereinsamt.
Eigentlich geht es mir oft recht gut, meine Überempfindlichkeit/ vielleicht Hochsensibilität ?
Macht es mir nicht unbedingt leicht.
Da ich ohne Liebesbeziehung bin, und nur noch einen Bruder habe, mit dem ich regelmäßig in Kontakt bin, versuche ich natürlich, vorhandene Beziehungen im Umfeld, (also Nachbarn, Bekannte, Alte Freunde), zu pflegen.
Dies gelingt einigermaßen regelmäßig.
Soooo und nun wird der Kontakt mit zwei Freundinnen, die ich schon im zweistelligen Jahresbereich kenne immer komsischer.
Der Kontakt verebbt ein wenig, weil ich ab und an mal versucht habe, Konflikte anzusprechen.....das bekommt beiden Damen nicht gut.
Und eigentlich mit einer Freundin, die ich doch schon lange kenne, fällt es mir immer schwerer, die liebzuhaben.
Warum?
Wir kennen uns lange, haben auch Schuldienstzeiten miteinander gestemmt.
Öhhm, ihre Schwester, mit der sie nicht in leichtem Verhältnis steht, hat mich sehr in ihr Herz geschlossen und auch mehr oder minder nach X eingeladen.
Und als ich das ansprach mit derselben Freundin, hat sie alles herabgemindert.......und eigentlich letztlich den Kontakt schwer gemacht.
Ihre Freundinnen, die sie sehr lange kennt. Die kennen doch auch mich.
Wir finden uns auch ganz sympathisch.....die eine Freundin sagte neulich zu mir, sie wolle mich öfters treffen, besser kennenlernen.
Ich habe dann gesagt, gerne aber auch nur über X.....DAS sind alles spannende Frauen, durchaus mit Lebensschicksalen, Depressionen und Vielem Mehr.
Und ich blödes Kamel denke IMMER----ergänzen wir uns doch alle.Bitte.
Wir alle haben nur noch 5 Jahr vor dem Bug, oder 10 Jahre, vielleicht noch 15 Jahre.
Und möchte immer noch lebendige Kontakte erhalten oder wieder neu beleben.
Und jetzt krieg ich wieder den Schlag ins Genick von dieser Freundin.......also wieder mit ganz seltsamen Worten eine durchaus Versandungs_Politik.#
Ach, die Freundin XY, die hätte doch eh nie Zeit.....bla büh, Geschwalle.
Dabei habe ich dieser Freundin durchaus via Mail signalisiert , dass ich mich nicht in eine altgestammt Freundschaft reindrängen wolle......
Einen Streit oder einen Konflikt getraue ich mich gar nicht einzugehen. DAS wäre das Ende dieser Freundschaft.
WIE GEHT ihr eigentlich mit Freundschaften um , mit den Wechselfällen des Lebens??
Was kann man in Freundschaften sich gegenseitig zumuten.
GiseEli