Mein neuer Weg ins Leben

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aikido_1987
Beiträge: 1133
Registriert: 24. Jul 2011, 20:43

Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von aikido_1987 »

Liebe Forianer,

ich möchte mich auch mal wieder zu Wort melden. Die alten Hasen kennen mich noch. Ich bin seit über einem Jahr in der Klinik, war ganz unten, schwer depressiv mit Wahnvorstellungen, konnte nicht mehr essen, nicht mehr trinken und war "abgeschossen" mit Medikamenten. Ich war nur noch Haut und Knochen und nun steht in ein paar Wochen meine Entlassung an. Ich kann sagen: das Leben hat mich wieder!

Es hat sich viel verändert: mein Haus wird verkauft, mein Partner der immer so kritisch der Depressionsbehandlung gegenüber war und mir viele Steine in den Weg gelegt hat, hat jetzt eine neue Partnerin. Die Trennung ist äußerst schmerzhaft für mich.
Mein Krankengeld ist ausgelaufen und beim 1. Anlauf (ohne das ich jemals eine Reha besucht habe) ist meine Rente auf Zeit bewilligt worden. Ich schäme mich für meine Rente und bin trotzdem dankbar, für alle die mir diese Auszeit ermöglicht haben. Ob ich danach wieder in meinem alten Beruf arbeiten kann, steht in den Sternen.

Wenn ich jetzt so im Forum lese von euren Tiefs, wird mir bewusst, dass ich über mein Tief hinaus gewachsen bin und wenn ich mich auch nicht glücklich oder traurig fühle, kann ich doch sagen, ich fühl mich mittelmäßig gut. Ich habe leider immer noch das fiese schwitzen von den Psychopharmaka und viele Heißhungerattacken, die ich mit „Low Carb“ versuche in den Griff zu bekommen.

Ich kann sagen, dass ich ganz tolle Behandler hatte (und im Moment noch habe), die sich sehr für mich eingesetzt haben und mir zugehört haben wenn die Sorgen und Tränen groß waren und die mich beschützt haben, wenn die Suizidgedanken mein Denken bestimmten.
Schön das es trotz der schwierigen Situation in unserem Gesundheitssystem (speziell in den Kliniken) noch Menschen mit Empathie, Verständnis und Herz gibt.

Alles Liebe,
aikido

P.S. Aber eine gute Sache hat die Trennung: ich kann jetzt im Forum schreiben, ohne das ich es vor meinem Partner verheimlichen muss!
Katerle
Beiträge: 11386
Registriert: 25. Sep 2014, 10:30

Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von Katerle »

Hallo aikido,

Willkommen zurück im Leben und hier im Forum.
Verständlich, dass die Trennung sehr schmerzhaft für dich ist und es ist in der Tat schwer, wenn der Partner einen Steine in den Weg legt bei der Depressionsbehandlung... Aber du hast es überlebt und für deine Rente auf Zeit brauchst du dich auch nicht schämen.
(Ich wünschte mein Partner würde sich auch mal die Mühe machen, um hier im Forum zu lesen. Denn anfangs hatte ich hier auch mehr heimlich geschrieben, aus Angst...)
Freue mich, dass sich Leute für dich eingestzt haben und dir diese Auszeit ermöglichten. Dafür bin ich auch ganz dankbar.
Genau, dass schätze ich auch sehr, dass es doch noch Menschen gibt mit Herz und Verstand, die sich trotz schwierigem Gesundheitssystem für uns einsetzen. Bin da auch sehr dankbar und diese Leute haben auch meinen vollen Respekt.

Hatte heute gerade ein Schreiben entdeckt, als ich vor 10 Jahren meine letzte Reha beantragte, die leider abgelehnt wurde. Und ich habe den Gedanken, noch mal einen Versuch zu starten, denn auch wenn ich nicht gesund entlassen werde, würde mir so ein Aufenthalt nochmal ganz guttun, denn so gut gehts mir auch nicht, auch wenn das nicht so wirkt manchmal...

Dir auch alles Liebe und Gute und weiterhin einen guten Austausch hier im Forum,
Katerle
Pummelchen
Beiträge: 1634
Registriert: 2. Sep 2015, 17:21

Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von Pummelchen »

Liebe Aikido,

schön das du dich meldest, und dass es dir besser geht!!!! Es macht mir wieder etwas Mut wenn ich von dir lese wie du dich durchgekämpft hast. Zu schämen wegen deiner vorläufigen Rente musst du dich mit Sicherheit nicht. Nach so einer schweren Erkrankung ist sie auf alle Fälle gerechtfertigt. Ich wünsche dir von ganzem Herzen das es weiter bergauf geht!


Liebe Grüße Pummelchen
etienne76
Beiträge: 14
Registriert: 31. Dez 2018, 17:36

Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von etienne76 »

Danke für diesen Beitrag, Aikido. Ihn zu lesen gibt mir ein wenig Hoffnung, und das ist mehr, als ich von diesem Tag erwarten konnte.

Ich wünsche Dir alles Gute!

lg
anna54
Beiträge: 3713
Registriert: 14. Sep 2010, 15:08

Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von anna54 »

Liebe Aikido
schön wieder von dir zu lesen.
Ich wünsche dir eine wahrhaft bessere Zeit!
Das Forum ist auch ein besonderer Ort,herzlich warm und hoffnungsvoll.
anna54
Peter1
Beiträge: 3399
Registriert: 15. Apr 2018, 12:06

Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von Peter1 »

Hallo Aikido
Wegen deiner Rente brauchst du dich nicht zu schämen, du hast sie dir verdient.
Auch ich war letztes Jahr in der Klinik. Als ich nach drei Monaten entlassen wurde, hatte ich ein kleines Tief, weil die Sicherheit und Geborgenheit der Klinik wegfiel. Meine Partnerin, und der Rest meines Umfeldes haben mich schnell wieder auf andere Gedanken gebracht, und seitdem geht es mir gut. Das Einzige, was ich vermisse, sind die Einzelgespräche mit der Psychologin.
Trennungen tun meistens weh, manche Leute bekommen sogar Depressionen davon.
Ob du wieder in deinem alten Job arbeiten kannst, ist Schnee von morgen, der sollte dich nicht interessieren. Wie Bittchen immer sagt, "Wir leben HEUTE" Was morgen kommt, darum machen wir uns morgen Gedanken.
Ich wünsche dir alles erdenklich gute Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
aikido_1987
Beiträge: 1133
Registriert: 24. Jul 2011, 20:43

Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von aikido_1987 »

Hallo ihr lieben!
Ich bedanke mich für eure lieben Kommentare, ich habe sie jetzt erst gelesen, weil ich total vergessen hatte, das ich ins Forum geschrieben habe. Entschuldige!
Genau das schätze ich auch am Forum: diese liebe, herzliche und warme Atmosphäre. Auch wenn ich es kognitiv nie auf die Reihe bekommen habe, mir zu merken, wer welche Geschichte hat und ob hinter dem Nicknamen eine Frau oder ein Mann steckt, das ist leider so bei meinem Gedächnis.

Ja ich habe auch Angst vor der Sicherheit der Klinik die nach meiner Entlassung wegbricht, aber 1. bin ich in der PIA und somit doch noch bisschen behütet und 2. hat die Chefärztin die mich betreut und mir sehr ans Herz gewachsen ist gekündigt und da ist es vielleicht der richtige Zeitpunkt zu gehen, bevor Sie geht.

Leider ist seit Sonntag das Tavor ausgeschlichen und jetzt sind meine sozialen Ängste im Kontakt mit anderen Menschen wieder total stark. Das schränkt mich total ein. Ich könnte wieder täglich vor Angst und Scham im Boden versinken. Und das wo ich dachte, ich habe diese Zeit überwunden, aber nein habe ich nicht, das Tavor hat diese Probleme nur 1 Jahr lang weggeschoben.

Alles Liebe,
aikido
Bittchen
Beiträge: 5430
Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von Bittchen »

Liebe aikido,

gib dir bitte Zeit.
Ein Tavorentzug ist nicht so einfach und wenn das Medikament,mit auch süchtig machenden Eigenschaften aus deinem Körper ist,wirst du das Erlernte aus der Klinik auch besser anwenden können.

Alles erdenklich Gute für dich und liebe Grüße
Bittchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
aikido_1987
Beiträge: 1133
Registriert: 24. Jul 2011, 20:43

Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von aikido_1987 »

Hallo Bittchen,

ich habe die ganze Zeit wo ich das Tavor bekommen habe, bei mir selber keine Wirkung festgestellt (bis auf die Vergesslichkeit und die Erinnerungslücken), das haben nur die "anderen". Aber jetzt wo es ausgeschlichen wurde, spüre ich, dass es doch eine Wirkung hatte, weil meine sozialen Ängste in Bezug auf andere Menschen (Sozialphobie) ist plötzlich wieder da und ich dachte die ganze Zeit, das ist besser geworden. Auch fühle ich mich wieder so reizüberflutet. Was für eine ernüchternde Feststellung.
Auch ist seit Mittwoch meine Stimmung plötzlich wieder in depressiv umgeschlagen. Die depressive Stimmung und die Verzweiflung, in die ich mich gar nicht mehr hineinfühlen konnte, ist plötzlich wieder da und ich habe wieder das Gefühl, dass sie niemals enden wird. Ich bin auch total gereizt und könnte mich über alles aufregen.

Ich habe das jetzt über 1 Jahr bekommen (über einen langen Zeitraum auch 9 mg am Tag) und wir haben es 2x versucht auszuschleichen und dann ging es mir wieder akut schlechter und die Dosis wurde wieder hochgesetzt. Jetzt beim 3. Versuch hatte ich die ganze Zeit das Gefühl es geht alles gut, auch wenn die psychische Abhängigkeit da ist und ich mir wieder etwas einwerfen würde, wenn ich was Zuhause hätte.
Vielleicht ist das aktuelle Tief ein "Entzugssymptom" und es geht nach ein paar Wochen von alleine wieder weg?!

liebe Grüße,
aikido
Peter1
Beiträge: 3399
Registriert: 15. Apr 2018, 12:06

Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von Peter1 »

Hallo aikido
Es ist eine alt bekannte Geschichte, das Ads nicht heilen. Sie schieben die depressiven Gedanken nur zur Seite, damit du zugänglicher wirst, für die Therapeuten.
Das du Entzugs Erscheinungen hast, ist ganz natürlich, bei 9 mg. Ich habe nur eine Woche lang 2,5 mg bekommen, und hatte hinterher Probleme, mit dem Absetzen.
Im Normalfall verschwinden die Entzugs Erscheinungen aber nach 2 bis 3 Wochen.

VlG Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
Bittchen
Beiträge: 5430
Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von Bittchen »

Liebe aikido,

ich bin ja auch nur ein Laie und habe mir sehr viel angelesen zu diesem Thema.
Auch in dem Forum ADFD habe ich die Information gelesen,wie schwer die Entzugssymptome sein können.
9 mg von diesem Stoff ?
Da weiß ich nicht mehr was ich dazu sagen soll.
Ich weiß aber sehr gut, die Benzos(Tavor) müssen sehr langsam reduziert werden,da sind Ärzte oft sehr uninformiert oder sagen die Krankheit ist noch da.
Du hast eine Abhängigkeit (Sucht)entwickelt, dein Körper verlangt wieder nach dem Stoff.
Das kann sehr unangenehm sein.
Ich habe diesen Horror eines Benzoentzugs ,denn du gerade erlebst,bei einer Mitpatientin mitgemacht in einer Akutklinik.

Du solltest mit deinen behandelnden Ärzten sprechen und deine Zweifel über den Entzug äußern.
Ich wünsche dir gute Besserung und passe gut auf dich auf.

Liebe Grüße
Bittchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
aikido_1987
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Registriert: 24. Jul 2011, 20:43

Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von aikido_1987 »

Hallo Bittchen,
das könnte natürlich sein, dass mein Tief Entzugssymptome sind, weil der Körper nach dem Stoff Lorazepam verlangt. Wir haben das Tavor sehr langsam reduziert, aber irgendwie bin ich darauf "kleben" geblieben und würde es sofort wieder einwerfen, wenn ich an eine Packung gelangen würde.
Die eine Psychologin meinte heute, dass ich im Tief bin, weil meine Erwartungshaltung sagt, dass zweimaliges Tavorreduzieren zu einer akuten Verschlechterung geführt hat und ich deswegen wieder damit rechne. Aber das glaube ich nicht, dass es so gekommen ist, weil ich damit rechne.
Ich hätte gar nicht gedacht, dass es mir nochmal so schlecht gehen kann.

liebe Grüße,
aikido
Bittchen
Beiträge: 5430
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Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von Bittchen »

Liebe aikido,

deine Psychologin spricht von einer sich "Selbst erfüllenden Prophezeiung".
Klar spielt das eine Rolle,aber du hast auch echte ,reale Symptome !!!
Da gibt es nur geringen Placeboeffekt.
Was soll sie auch anderes sagen?
Sie arbeitet da und ist auch überzeugt recht zu haben.
Warte ab wie sich das entwickelt,es kann ja wenn das Zeug aus deinem Köper ist, besser werden.
Trinke sehr viel!!!
Wenn du dich über einen langen Zeitraum zu schlecht fühlst,sollte Tavor wieder hochdosiert
und dann sehr viel langsamer reduziert werden.


Gute Besserung und liebe Grüße
Bittchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
Danny68
Beiträge: 17
Registriert: 30. Dez 2018, 13:56

Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von Danny68 »

Hallo aikido ich bin Danny ich kenne Tavor nur von hören und sagen also kann ich da nicht mitsprechen . Wie sieht es bei dir aus hast du neben den Psychologen noch andere Bezugspersonen (Freund,Freundin) die dich unterstützen für dich da sind .Ich wünsche dir das es dir bald besser geht . Bleib stark . LG.Danny
aikido_1987
Beiträge: 1133
Registriert: 24. Jul 2011, 20:43

Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von aikido_1987 »

Hallo Bittchen, hallo Danny,

ich habe mich wieder gefangen und habe wieder Hoffnung. Die Chefärztin sagt, meine Krise war Kopfsache und hatte nichts mit dem Tavorentzug zu tun, aber ich sehe das anderst.
Ich bin momentan noch in der Klinik und bekomme da ganz viel Unterstützung und danach fängt mich die PIA wieder auf. Freunde habe ich auch.
Mir fällt gerade die Decke auf den Kopf, weil irgendwie jeder Tag in meinem Leben gleich ist und ich auch nicht mehr einfach mal wegfahren kann, weil ich mein Auto abschaffen musste. Ich muss versuchen, mein Leben irgendwie abwechslungsreicher zu gestalten und das ohne meinen Expartner, der mich versucht hat immer mitzunehmen. Schwer. Der Antrieb fehlt irgendwie noch.

liebe Grüße,
aikido
Peter1
Beiträge: 3399
Registriert: 15. Apr 2018, 12:06

Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von Peter1 »

Hallo Aikido
Könnte deine Krise nicht auch mit der bald anstehenden Entlassung aus der Klinik, und dem Wegfall der Sicherheit zu tun haben ? Bei mir war es so, erst ca. zwei Wochen nach der Entlassung hatte ich mich wieder gefangen.

VlG, und ganz viel Kraft wünscht Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
aikido_1987
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Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von aikido_1987 »

Hallo Peter,

ansich freue ich mich auf die Entlassung, weil ich durch die lange Zeit in der Klinik schon die Nase voll habe von den Therapien. Aber natürlich frage ich mich auch was die Nachbarn denken, wenn ich dann den ganzen Tag Zuhause bin.

Aber ich habe heute schon mal einen mutigen Schritt in die richtige Richtung gemacht: ein Nachbar hat sich mir geöffnet und mir erzählt, dass es auch 2x psychisch krank war. Ich habe mich zwar gewundert, woher er von meiner Erkrankung weiß, aber ich hatte den Mut zu sagen, dass ich nicht arbeiten gehe und berentet bin.

Aber es kann natürlich sein, dass die Umstellung von der Klinik in die Freiheit schwierig ist.

liebe Grüße,
aikido
Bittchen
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Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von Bittchen »

Liebe aikido,

vielleicht hilft dir dieses Zitat anders darüber zu denken und dich freuen zu können, dass du das Schlimmste überstanden hast.

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Den Spruch habe ich von meiner jüngsten Tochter, als es ihr sehr sehr schlecht ging.

Liebe Grüße
Bittchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
Peter1
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Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von Peter1 »

Hallo Aikido
Bittchen hat wie immer Recht. Es muss nicht sein, das du nach der Klinik in ein Loch fällst. Mach dir jetzt noch keine Sorgen darum. Lebe von einem Tag zum Anderen, und frage dich nicht, was morgen sein wird.

VlG Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
aikido_1987
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Re: Mein neuer Weg ins Leben

Beitrag von aikido_1987 »

Danke ihr beiden!
Liebe Grüße, aikido
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