Wie die Liebe den Widrigkeiten des Lebens trotzt!
Verfasst: 6. Jan 2019, 00:18
Guten Abend,
"Einfach kann ja jeder!"
Diesen Satz pflegte meine Partnerin immer zu mir zu sagen.
Das es jedoch mal so schwierig, für mich kompliziert und unverständlich werden würde, hatte ich nicht geahnt.
Jahrelang hat meine Liebe den Widrigkeiten, die mir durch die, erst vor einem Jahr, diagnostizierte Depression auferlegt wurden mit einem Lächeln getrotzt.
Doch warum ist diese Macht nach der Diagnose geschwunden?
Liegt es daran das ich mich schon aufgeopfert und ausgepowert habe?
Hmm... habe Ich mein Erwartungen zu hoch gesteckt? Ja!
Ich lese hier erst seit kurzem und befasse mich eingehend mit der Depression.
Vielen Dank an alle die hier Ihr Wissen, Erfahrungen und Sichtweisen preisgeben um sich des Druckes zu entledigen und anderen dadurch bewußt oder unbewusst helfen.
Meine Erwartungen sind leider defenitiv zu hoch gewesen, wie jetzt nach eingehender Recherche weiß.
Diese Erkenntnis hilft mir ein wenig dabei, meine seit der Diagnose eingefahrenen Einstellungen und Ansichten zu überdenken. Jedoch dauert es viel länger hochgesteckte Erwartungen zu revidieren als es mir lieb ist, wie ich es nun Tag für Tag lerne!
Was mir trotz der Selbstaufopferung die ich bis jetzt an den Tag gelegt habe, nicht in den Sinn gekommen ist: meine Partnerin zu verlassen! Ich liebe Sie, ohne wenn und aber! Trotz der Begebenheiten und Widrigkeiten, ich kann es niemanden erklären, schon garnicht meiner Partnerin, für die Emotionen seit längerem schon ein Buch mit sieben Siegeln sind.
Aber um der Liebe wieder Kraft zu geben muß man wohl seinen eigenen Weg entwickeln und beibehalten, um nicht vom Kurs abzukommen...
Wie gesagt: einfach kann jeder.....
In diesem Sinne, Kraft, Zuversicht und Hoffnung für alle die im Boot auf dem "wilden, unberechenbaren Fluß" sitzen!!
Bommel2018
"Einfach kann ja jeder!"
Diesen Satz pflegte meine Partnerin immer zu mir zu sagen.
Das es jedoch mal so schwierig, für mich kompliziert und unverständlich werden würde, hatte ich nicht geahnt.
Jahrelang hat meine Liebe den Widrigkeiten, die mir durch die, erst vor einem Jahr, diagnostizierte Depression auferlegt wurden mit einem Lächeln getrotzt.
Doch warum ist diese Macht nach der Diagnose geschwunden?
Liegt es daran das ich mich schon aufgeopfert und ausgepowert habe?
Hmm... habe Ich mein Erwartungen zu hoch gesteckt? Ja!
Ich lese hier erst seit kurzem und befasse mich eingehend mit der Depression.
Vielen Dank an alle die hier Ihr Wissen, Erfahrungen und Sichtweisen preisgeben um sich des Druckes zu entledigen und anderen dadurch bewußt oder unbewusst helfen.
Meine Erwartungen sind leider defenitiv zu hoch gewesen, wie jetzt nach eingehender Recherche weiß.
Diese Erkenntnis hilft mir ein wenig dabei, meine seit der Diagnose eingefahrenen Einstellungen und Ansichten zu überdenken. Jedoch dauert es viel länger hochgesteckte Erwartungen zu revidieren als es mir lieb ist, wie ich es nun Tag für Tag lerne!
Was mir trotz der Selbstaufopferung die ich bis jetzt an den Tag gelegt habe, nicht in den Sinn gekommen ist: meine Partnerin zu verlassen! Ich liebe Sie, ohne wenn und aber! Trotz der Begebenheiten und Widrigkeiten, ich kann es niemanden erklären, schon garnicht meiner Partnerin, für die Emotionen seit längerem schon ein Buch mit sieben Siegeln sind.
Aber um der Liebe wieder Kraft zu geben muß man wohl seinen eigenen Weg entwickeln und beibehalten, um nicht vom Kurs abzukommen...
Wie gesagt: einfach kann jeder.....
In diesem Sinne, Kraft, Zuversicht und Hoffnung für alle die im Boot auf dem "wilden, unberechenbaren Fluß" sitzen!!
Bommel2018