Meine Tochter hängt wieder in einer Depression
Verfasst: 26. Dez 2018, 19:52
Hallo an alle, ich bin neu hier im Forum. Aber ich habe schon mehrfach Erfahrungen mit Depressionen sammeln dürfen. Mein Vater und meine Mutter hatten damit zu tun, als Tennie ich auch, nun bin ich aber schon 55 Jahre alt und bin immer wieder “nur“ als Angehörige betroffen. Mein Mann hatte immer wieder mal mit Depressionen zu tun und war 1997 auch länger in stationärer Behandlung.
Nun geht es aktuell aber um meine 18 jährige Tochter. Sie lebt noch zuhause bei uns, mit noch zwei Brüdern (20 und fast 15 Jahre alt).
Seit dem 14. Lebensjahr hat meine Tochter mit Depressionen zu tun, bis hin zum Ritzen und auch mit Suizidgedanken. Sie ist überdurchschnittlich intelligent. Hat aber dennoch nach dem sehr guten mittleren Schulabschluss zwei Mal schon die weiterführende Schule geschmissen und macht nun eine kaufmännische Ausbildung. Scheinbar aus dem Nichts hat es sie dieses Mal erwischt. Sie ist nur in ihrem Zimmer, verschläft den Tag und ist abends/nachts am PC. Ihr Freund ist ihr keine Hilfe, der hängt lieber an seinem PC anstatt bei ihr zu sein, da er hier bei ihr nichts zu tun hätte.
Sie war in Therapie, aber zuletzt lag die Therapie quasi brach. Sie war aber nun schon zwei Mal wieder bei ihrer Therapeutin, empfindet das aber nicht als hilfreich. Ich habe versucht ihren Freund her zu bekommen, aber ohne Erfolg. Ich leide mit, ich möchte ihr helfen. Sie weiß, dass ich, mein Mann und auch ihre Brüder immer für sie da sind. Aber sie kapselt sich total ab. Heiligabend hat sie sich zusammengerissen und ein paar schöne Stunden mit und verbracht. Aber ich glaube, dass hat sie sehr viel Kraft gekostet. Sie mag nicht unter Menschen sein. Nun leidet die Ausbildung auch darunter, jedenfalls die Berufsschule. Die Ausbildung macht sie im eigenem Betrieb meines Mannes. Ich bin ihre Ausbilderin. Das haben wir so gemacht, weil sie so labil ist und wir ihr eher verständnisvoll in einer Situation wie jetzr entgegen kommen können als ein fremdes Unternehmen. Dass es aber tatsächlich und so bald wieder dazu kommen wird, hatten wir nicht gehofft.
Sie war bei ihrer Hausärztin. Die hat ihr ein Schlafmittel verschrieben. Aber ich denke, sie braucht was anderes. Aber zu der Kinderpsychiaterin wo sie vorher mal war, will sie nicht mehr hin. Sie muss also jemand neues finden. Aber das ist nicht leicht, schon gar nicht im Moment.
Nun geht es aktuell aber um meine 18 jährige Tochter. Sie lebt noch zuhause bei uns, mit noch zwei Brüdern (20 und fast 15 Jahre alt).
Seit dem 14. Lebensjahr hat meine Tochter mit Depressionen zu tun, bis hin zum Ritzen und auch mit Suizidgedanken. Sie ist überdurchschnittlich intelligent. Hat aber dennoch nach dem sehr guten mittleren Schulabschluss zwei Mal schon die weiterführende Schule geschmissen und macht nun eine kaufmännische Ausbildung. Scheinbar aus dem Nichts hat es sie dieses Mal erwischt. Sie ist nur in ihrem Zimmer, verschläft den Tag und ist abends/nachts am PC. Ihr Freund ist ihr keine Hilfe, der hängt lieber an seinem PC anstatt bei ihr zu sein, da er hier bei ihr nichts zu tun hätte.
Sie war in Therapie, aber zuletzt lag die Therapie quasi brach. Sie war aber nun schon zwei Mal wieder bei ihrer Therapeutin, empfindet das aber nicht als hilfreich. Ich habe versucht ihren Freund her zu bekommen, aber ohne Erfolg. Ich leide mit, ich möchte ihr helfen. Sie weiß, dass ich, mein Mann und auch ihre Brüder immer für sie da sind. Aber sie kapselt sich total ab. Heiligabend hat sie sich zusammengerissen und ein paar schöne Stunden mit und verbracht. Aber ich glaube, dass hat sie sehr viel Kraft gekostet. Sie mag nicht unter Menschen sein. Nun leidet die Ausbildung auch darunter, jedenfalls die Berufsschule. Die Ausbildung macht sie im eigenem Betrieb meines Mannes. Ich bin ihre Ausbilderin. Das haben wir so gemacht, weil sie so labil ist und wir ihr eher verständnisvoll in einer Situation wie jetzr entgegen kommen können als ein fremdes Unternehmen. Dass es aber tatsächlich und so bald wieder dazu kommen wird, hatten wir nicht gehofft.
Sie war bei ihrer Hausärztin. Die hat ihr ein Schlafmittel verschrieben. Aber ich denke, sie braucht was anderes. Aber zu der Kinderpsychiaterin wo sie vorher mal war, will sie nicht mehr hin. Sie muss also jemand neues finden. Aber das ist nicht leicht, schon gar nicht im Moment.