Angst vor Unverständnis

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Anni80
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Registriert: 19. Mär 2018, 16:07

Angst vor Unverständnis

Beitrag von Anni80 »

Hallo ich bin neu hier!

Ich bin 37, verheiratet und Mutter von zwei Kindern.

Ich habe seit Ende Juli versucht den Mut zu finden mich hier anzumelden, da sich ein Mensch, der für mich eine große emotionale Stütze war, das Leben genommen hat. Ich kannte ihn nicht persönlich, aber seine Musik hat mir immer geholfen.

Ich bin nicht sehr gut darin über meine Gefühle zu reden und daher hoffe ich, ich schreibe nicht zu kompliziert.

Mir ist bewusst, daß ich an Depressionen leide, aber ich finde einfach nicht den Mut und die Kraft um Hilfe zu bitten. Ausserdem habe ich manchmal das Gefühl, ich stehe irgendwie auf diesen Schmerz und diesen selbsthass.

Ich saß im letzten Jahr oft genug bei meinem Hausarzt wegen Erkältung etc. Und wenn meine Ärztin mich fragte ob ich mit ihr über irgendwas reden möchte, sagte ich immer "Nein mir geht's gut" (meine Ärztin kennt mich schon Jahre und weiß das das nicht stimmt).

Mit meinem Mann möchte ich auch nicht darüber reden. Mit meiner Mutter erst recht nicht. Meine Schwester weiß wie es mir geht und kennt auch den Hintergrund meiner Depressionen, aber sie kann mir nicht helfen, da sie auch an Depression leidet. Bei ihr ist der Hintergrund aber ein anderer. Sie hatte den Mut sich Hilfe zu holen.

Ich allerdings habe Angst.
Angst davor, daß meine Mutter bzw. meine Familie es mitbekommt und mich verurteilt und mich sogar für schwach hält.
Angst vor der Konfrontation mit meiner Vergangenheit.
Ich habe sogar Angst davor, wieder glücklich zu sein.

Ich rechne nicht damit, daß ihr mir helfen könnt/wollt/dürft, aber wenn ich hier meinen Frust niederschreiben darf und ich ein paar positive Kommentare von euch bekommen könnte, wäre das schon eine große Hilfe mich besser zu fühlen.

Danke
Mutmacher
Beiträge: 55
Registriert: 10. Feb 2018, 14:50

Re: Angst vor Unverständnis

Beitrag von Mutmacher »

Liebe Anni
Fühle Dich willkommen hier.
Schreiben kann Dir schon mal im ersten Schritt helfen.
Wir hören (lesen) gern mit und wollen soweit wir es auf dieser Plattform können, helfen.
LG
Anni80
Beiträge: 11
Registriert: 19. Mär 2018, 16:07

Re: Angst vor Unverständnis

Beitrag von Anni80 »

Danke. Aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Am Anfang? Oder wie es mir jetzt im Moment geht? Ich weiß es nicht.
Mutmacher
Beiträge: 55
Registriert: 10. Feb 2018, 14:50

Re: Angst vor Unverständnis

Beitrag von Mutmacher »

Schreibe einfach was du am wichtigsten empfindest und mitteilen möchtest
Anni80
Beiträge: 11
Registriert: 19. Mär 2018, 16:07

Re: Angst vor Unverständnis

Beitrag von Anni80 »

Zur Zeit bin ich total überfordert! Mein Mann und meine Kids haben dauernd schlechte Laune und sie kommen auch nicht von selbst mal auf die Idee, mal was im Haushalt zu tun. Mein Mann ist nur noch am arbeiten. Entweder auf seiner regulären Arbeit bzw. in seinen nebenberuf. Meine Tochter steckt in der pupertät und ist zur Zeit faul wie alle Teenager. Mein Sohn ist zur Zeit auch zu nix zu gebrauchen. Er lässt seinen Pascha raushängen, wie ich immer so schön sage.

Ich habe mir ein Hobby zum Entspannen zugelegt und das liegt nun auf Eis, weil ich mich allein um alles kümmern muss. Ständig muss ich sagen "mach mal dies, mach mal das" und das geht mir auf die Substanz.

Ich sitze in der Küche und versuche mich aufzurappeln um was zu tun. Und bäm ich kann nicht aufstehen und heule. Ich bin wütend. Wütend auf meinen Mann, auf meine Kinder und vor allem auf mich. Auf mich, weil ich mich nicht zusammenreißen kann. Einfach aufstehen, den putzlappen in die Hand nehmen und loslegen. Es geht einfach nicht. Seit 2 Stunden mache ich Kleinigkeiten. Und es ist kein Ende in Sicht. Es macht keinen Spaß. Ich will nicht immer alles allein machen.

Wenn ich meiner Tochter versuche zu erklären, daß ich Hilfe brauche, bekomme ich immer zu hören, "Papa macht auch nix im Haushalt". Ich glaube sie versteht es nicht. Wenn ich meinem Mann sage, daß ich möchte, daß er mir hilft, ist er müde von der Arbeit und will sich nur einen Augenblick ausruhen. Und schon hat er es vergessen.

Ich hab das Gefühl ich bin nur noch Kellner, Putze, Köchin und nicht mehr ich selbst. Ausserdem hab ich das Gefühl das mir die Zeit davon läuft. Ich müsste doch viel mehr am Tag schaffen. Nicht nur die alltägliche Unordnung, kochen und arbeiten gehen.

Ich bin unruhig, kann mich nicht richtig konzentrieren, meine Sprachstörungen (die durch meine migräne verursacht werden) werden schlimmer und ich kann nichts essen (ich hab Hunger, sehe das essen und könnte kotzen). Ich esse nur damit ich nicht umkippen.

Ich fühle mich wie ein Versager!
Lavendel64
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Re: Angst vor Unverständnis

Beitrag von Lavendel64 »

Liebe Anni,

es geht vielen - gerade depressiven - so wie dir. Das Bitten um Hilfe erscheint befremdlich, Verständnis bringt man für andere auf, gegenüber sich selber ist man knallhart. Geht schon -anderen geht es ja viel schlechter, soooo viele Sprüche, die man wirklich in die Tonne werfen sollte. Sich selber in dem Mittelpunkt zu stellen, gilt als egoistisch und so bleiben eigene Bedürfnisse auf der Strecke.

Das geht beim "wie geht es Dir" schon los ... jeder erwartet eine höfliche, positive Antwort. Doch Freunden und dem engen Umfeld sollte man durchaus mal sagen können: ich fühle mich überfordert, ausgelaugt, unverstanden ... nur so kann der Gegenüber merken, dass etwas nicht stimmt. Und Dir helfen.

Nur du selber kannst etwas an deiner Situation ändern. Eigentlich ist es einfach: bitte um Hilfe. Bei Deiner Ärztin (die merkt, dass etwas schief läuft und dem hilflos gegenüber steht) , bei deinen Freunden, bei deiner Familie. Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass mir so viel Verständnis entgegen gebracht wurde - von Freunden und Kollegen. Die eigene Familie ist meist speziell, weil zu nah dran. Da kommt dann viel Hilflosigkeit dazu.

Also frage ich einfach mal: Wie geht es dir? Was wünschst du dir? Was hat dir am heutigen Tag gefallen?

Liebe Grüße
Lavendel
***Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen ***
Lavendel64
Beiträge: 546
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Re: Angst vor Unverständnis

Beitrag von Lavendel64 »

STOP! Dein Beitrag hat sich mit meinem gekreuzt. Hast du meine Situation von vor vier Jahren beschrieben? Fast kommt es mir so vor.

Du wirst das Verhalten deiner Familie schwer ändern können. Das ist Fakt. Was du ändern kannst, ist deine Einstellung. Was passiert, wenn der Putzlappen im Schrank bleibt? Es mal kein Essen gibt? Deine Kinder sind fast erwachsen ... die können selber kochen. Gut, die Küche sieht nachher vielleicht aus wie Schlachtfeld, aber dagegen hilft Gelassenheit. Wenn kein Platz mehr da ist, alle Töpfe schmutzig sind ... dann werden sie selber was tun.

Schau, was Dir Energie raubt. Das ist oft die eigene Erwartungshaltung. Dein Mann erwartet vielleicht gar nicht, dass du alles schaffst. Er selber arbeitet in zwei Jobs ... Im Grunde gibt es zwei Möglichkeiten, entweder ihr macht einen Plan, wer für was verantwortlich ist (und was passiert, wenn er das schleifen lässt) - bei uns funktionierte das nicht.

Ebenso wie deine Teenies sich ihre Freiräume nehmen, hast du das gleiche Recht. Setz dich in den Garten, nimm dir Zeit für dein Hobby. Weißt du, was mir sehr geholfen hat? Eine tägliche Skizze, wieviel Zeit ich für wen aufwende. (Arbeit / Familie / Partnerschaft ...) und stellte dabei fest, dass überhaupt keine ICH-Zeit übrig blieb. Das war der Zeitpunkt, wo ich zwei Stunden täglich für mich eingeplant habe. Und wehe, da kam jemand an und wollte was von mir! Ich lege kein Buch mehr beiseite, weil ein Teenie nicht weiß, wie die Waschmaschine bedient wird. In dieser Zeit entscheide ICH, was ich mache. Und wenn es für mich okay ist, in dieser Zeit zu putzen, dann kann ich das naütrlich machen. Aber die Entscheidung treffe ich dann bewusst, weil ich es möchte. Nicht weil es sein muss.

Das meinte ich mit Einstellung ändern. Und wenn es dir zuviel wird ... Spaziergang ... Tür zu, nichts hören, nichts sehen. Versuche, mit deiner Ärztin zu reden - hol dir Hilfe - die Therapeuten können einem tolle Wege weisen.

LG lavendel
***Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen ***
Anni80
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Re: Angst vor Unverständnis

Beitrag von Anni80 »

Hallo lavendel64!

Danke für deine Worte. Ich werde mir mal Gedanken über deinen Rat machen. Vielleicht kann ich es irgendwie umsetzen.

Ich hatte bei meinem Sohn das Alter vergessen. Er ist erst 5.

Zu deinen Fragen:

1. Beschissen
2. Ich will endlich wieder glücklich sein
3. KEINE Ahnung
Carmen Vega
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Re: Angst vor Unverständnis

Beitrag von Carmen Vega »

Hallo Anni80,

ich kann sehr gut nachempfinden wie es dir geht. Ich fühlte mich wie in einem Hamsterrad, ich habe lange Zeit nur funktioniert und war unzufrieden, irgendwie gefrustet, selbst die Dinge, die ich nur für mich gemacht habe, habe ich irgendwann nur funktionalisiert. Ich wusste nicht mehr, was mir noch Freude macht, was ich gerade jetzt in dem Moment will. Es lief alles, doch mein innerer Zustand wurde immer unerträglicher für mich bis ich nur noch leer war und der Zustand nicht mehr aufgehört hat. Nach ein paar Monaten bin ich in die Klinik, weil ich mir keinen Rat mehr wusste. Wie lavendel64 schreibt, versuche dir die Zeit für dich zu nehmen. Da will etwas gesehen und beachtet werden. Und hol dir Unterstützung, sprich mit deiner Ärztin. Manchmal können kleine Änderungen sehr viel bewirken, manchmal braucht es eine Therapie. Es ist nicht nötig, dass es jeder weiss, wenn dir das zu schaffen macht. Ich habe sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht, viele Menschen haben mit großem Verständnis reagiert, mir erzählt, dass sie es auch kennen, wenige nehmen mich seither nicht mehr wirklich ernst. Eine Depression, wenn es denn bei dir eine ist, ist eine fiese Erkrankung und es ist gut sie zu behandeln. Das tut man bei anderen Erkrankungen auch. Es hat nichts mit Schwäche zu tun, mit sich doch wohl zusammenreißen können oder so schlimm ist alles doch gar nicht. Es ist dein Innerstes, das dir zeigt, dass etwas nicht passt und das ist wichtig und will beachtet werden.

Liebe Grüße

Carmen
Lavendel64
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Re: Angst vor Unverständnis

Beitrag von Lavendel64 »

Hallo Anni,

da du geschrieben hattest, die Tochter ist in der Pubertät, war ich beim Sohn von einem ähnlichen Alter ausgegangen --- mit fünf ist es natürlich schwierig und da bist du einfach in dem Bereich gefordert. Aber das macht ja nichts - auch er kann lernen, dass es Zeiten gibt, in denen du nicht gestört werden möchtest.

Carmens Beitrag kann ich so nur unterschreiben. Ich kann dir aus meiner Erfahrung nur sagen, dass ich wahnsinnige Angst hatte, mein Leben umkrempeln zu müssen. Doch die Veränderung muss gar nicht groß sein - man hört so oft von Arbeitsplatzwechsel, Scheidung oder Umzug ... war bei mir nicht so, ich musste nur bestimmte Dinge für mich akzeptieren. Dabei hat mir ein Tagesklinikaufenthalt geholfen.

Quäle dich nicht weiter herum, wenn es Menschen gibt, die Dir helfen können. Im Moment bist du in der Situation Hilfe annehmen zu dürfen - eventuell kannst du in einiger Zeit mal etwas davon zurückgeben.
LG Lavendel
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Anni80
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Re: Angst vor Unverständnis

Beitrag von Anni80 »

Hallo!

Heute geht es mir schon etwas besser. Die Sonne scheint und ich fühl mich nicht mehr so schlimm wie gestern.

Ich hab mir ein paar Gedanken über die Ratschläge von euch gemacht. Ich habe meiner Tochter gesagt, daß sie heute nachmittag 2 Stunden auf ihren Bruder aufpassen muss und ich in den Keller gehe rumwerkeln.

Mal sehen ob es klappt und ob ich die "Kraft" aufbringen kann was für mich zu tun. (Kraft ist zwar das falsche Wort, aber mir fällt grad das richtige Wort nicht ein (Danke Wortfindungsstörung)).

Habt einen schönen Tag
Simone80
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Registriert: 1. Apr 2018, 20:54

Re: Angst vor Unverständnis

Beitrag von Simone80 »

Hallo Anni,

ich bin relativ neu hier und bin auf Deinen Beitrag gestossen. Ich habe gemerkt, dass wir gleich alt sind und beide zwei Kinder haben :) Meine Kinder sind noch sehr klein, 4 Jahre und 10 Wochen. Trotzdem klang Deine Situation so vertraut. Man will alles auf einmal schaffen, bekommt keinen Dank dafür und vergisst seine eigenen Bedürfnisse. Mein Mann fährt jeden Sommer für eine Woche mit seinem Bruder zum Angeln. Ich werde nie vorher gefragt, sondern es wird einfach verabredet. Diesen Sommer bin ich dann also eine Woche mit zwei kleinen Kindern alleine. Ich habe mir jetzt aber überlegt, ob ich mir für nächstes Jahr auch so eine Auszeit plane. Eine verlängertes Wochenende alleine Schifahren. Vielleicht muss man wirklich zwischendrin egoistisch sein ;)

Liebe Grüsse

Simone
Anni80
Beiträge: 11
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Re: Angst vor Unverständnis

Beitrag von Anni80 »

Hallo Simone!

Auszeit ist immer gut.
Ich habe mich in den letzten zwei Wochen darum gekümmert, mein Hobby auszuüben und hab viel gearbeitet. Ausserdem hab ich mich mit meinem Mann und meiner Tochter zusammengesetzt und wir haben einen aufgabenplan erstellt. Ausserdem war ich so egoistisch und habe von ihnen verlangt, das sie mir jeden Tag eine halbe Stunde helfen. Das hat richtig gut getan. Es funktioniert zwar noch nicht richtig, aber sie geben sich Mühe

LG
Simone80
Beiträge: 121
Registriert: 1. Apr 2018, 20:54

Re: Angst vor Unverständnis

Beitrag von Simone80 »

Hallo Anni,

das ist ein sehr guter Schritt, die anderen Familienmitglieder auch mal in die Pflicht zu nehmen. Ich habe oft das Problem, dass ich mich nicht traue, meinen Mann um Hilfe zu bitten, weil ich eine unfreundlich Antwort befürchte. In letzter Zeit hat er aber auch von sich aus mehr im Haushalt getan um mich zu entlasten. Aber das mit dem darum bitten muss ich noch lernen. Und ich bestehe bei meiner 4-jährigen jetzt auch darauf, dass sie ihre eigenen Sachen aufräumt. Da habe ich vorher oft den Fehler gemacht, selbst ihre Sachen wegzuräumen, weil das einfach schneller ging. Aber ich denke, da lohnt sich die Geduld auch. Ich versuche jetzt auch abends noch für mindestens eine halbe Stunde zu lesen. Da komme ich zur Ruhe und es lenkt die Gedanken ab.

Wie geht es Dir denn sonst so? Bei mir vielleicht etwas besser, aber ich habe wohl noch viel an mir und der Depression zu arbeiten.

LG Simone
Katerle
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Re: Angst vor Unverständnis

Beitrag von Katerle »

Hallo Anni, gut das du den Mut gefunden hast dich hier anzumelden.
Kann auch gut nachvollziehen, wie es dir zur Zeit geht. Sich selbst einzugestehen, dass man Hilfe braucht ist nicht so einfach.
Wünsche dir sehr, dass du den Mut findest, deiner Ärztin zu sagen, wie es um dich steht. Zögere nicht länger. Ich ließ mich damals zum Arzt fahren und sagte, wie schlecht es mir ging. Mir wurde weitergeholfen.

Fühlte mich damals auch nur noch als Putze, Köchin usw. Wie ein Versager und musste die ganze schlechte Laune meines P. Ertragen usw. Fühlte mich nur noch unsicher und ängstlich und hatte mir fast nichts mehr zugetraut. Mit dem Verständnis war so eine Sache. War viel auf mich allein gestellt, da mein P. Immer spät nach Hause kam. Und so blieb auch Vieles an mir hängen. Da mit mir nicht so gut umgegangen wurde von ihm und seiner M. Zog ich irgendwann meine Konsequenzen.
Als meine Kinder älter wurden bezog ich sie mit in den Haushalt ein, ein paar Pflichten zu übernehmen. In Sachen Verständnis machte ich keine so guten Erfahrungen mit einigen, aber das kann bei dir ganz anders sein.

Meine Kinder sind erwachsen und ich habe weiterhin einen guten Draht zu ihnen und insgesamt hat sich auch die Beziehung zu meinem M. Verbessert, nachdem ich mich r.g. Hatte.

Alles erdenklich Gute bei deinem Weg. LG Katerle
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