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es ist zu viel

Verfasst: 19. Mär 2018, 01:25
von nonono
Kennt ihr das? Ein Schlag folgt auf den nächsten und irgendwann ist dein limit erreicht? Ich sag s mal so wie es ist hätte ich mein Kind nicht wäre ich nicht mehr hier. Ich musste mehrertagen als ich kraft habe. Aber aufgeben ist keine Option. Ich bin Mama.

Ich frag mich oft was mit mir nicht stimmt. Wie man einem Menschen so viel antun kann. Es fühlt sich an als wäre man wertlos als wäre alles kaputt alles in Scherben und keiner hilft dir. Ich bin jetzt 31 Jahre alt. Meine Beziehung ging kaputt weil er mich mit meinen "besten Freundinnen" betrogen hat. Mein Freundeskreis hat nicht zu mir gehalten "sie mischen sich da nicht ein". Vertrauen ist kein Begriff mehr. Ich arbeite mich kaputt und kümmere mich noch um mein Kind. Um de Schulden die ich wegen dem Ex habe. Ich hab keine Bezugspersonen in meinem Leben. Keine Freunde keine Liebe. Eltern mit denen ich noch so einiges aufzuarbeiten hätte. Was aber auch nie passieren wird da ja generell alles meine Schuld war. Und noch einiges mehr.

Kurz gesagt ich bin schon lange sehr einsam. Ich hab Angst dass es auch so bleiben wird und ich habe nicht die Kraft was zu ändern. Oder die Option. Wer will mich schon?

Re: es ist zu viel

Verfasst: 19. Mär 2018, 07:23
von Mutmacher
Hi nonono ich m44 und ein paar andere hören (lesen) Dir gerne zu. Hier hast Du Leute denen es genauso geht oder ging.
Liebe Grüße

Re: es ist zu viel

Verfasst: 19. Mär 2018, 11:13
von ßßßß
"Wer will mich schon?"
Mindesten wer dich im Spiegel anguckt. Und vermutlich etlich die nur schlicht gerade nicht da sind und die man erstmal finden muss.

Für mich hört sich das was du schreibst nach Trauma an. Wie wäre es mit einer gezielten Traumtherapie? Aber eher bei jemanden der sich mit Typ II als Typ I auskennt.

Re: es ist zu viel

Verfasst: 19. Mär 2018, 11:33
von Mutmacher
Hallo ßßßß

ich empfinde es etwas als befremdlich, daß Du Diagnosen aus wenigen Zeilen stellst. Nur zur Info für uns...Bist Du Fachmann?
VG

Re: es ist zu viel

Verfasst: 19. Mär 2018, 12:33
von luisp
Hallo nonono,
wie geht es Dir heute?

Nicht aufgeben, das ist schon mal was sehr Positiv.

Wie alt ist dein Kind?
Sehe Sie als Grund weiter zu Machen, weiter zu Kämpfen.

Es ist Traurig, aber immer mehr Menschen fühlen sich ähnlich wie Du oder Ich, oder wie man leider sieht, viele andere, und es ist auch leider so, das die Reaktion von unsere "Freunde/Familie", oder überhaupt die Gesellschaft, das System, schlecht ist...also die Versagen...

Gefühle sind nicht so sichtbar, und sowas bedeutet Probleme, Anstrengung, Zeit, Zuhören, etc...
Die meisten Menschen wollen sich damit nicht beschäftigen... nach meine Erfahrung viele wurden lieber die Beine und Arme gebrochen haben, als Depressiv zu sein, denn es wäre sichtbar, so wurden die Menschen dann auch anderes Reagieren...

Also, ich glaube nicht das es an Dir lieg, aber auch wenn es an Dir liegt, bist bereit das zu ändern, was gut ist...
Ich würde mehr wissen über dein Problem, falls Du lust hast, beschreib es mehr, erzähle mehr...
Wenn es Dich nicht stört hier zu schreiben...
(Tut mir Leid, wenn mein Deutsch so schlecht ist)

Also, bis dann...

Luisp

Re: es ist zu viel

Verfasst: 19. Mär 2018, 13:06
von HopeW
Liebe nonono,

ich äußere mich hier in den letzten Jahren nur noch selten, was ich aber ändern sollte, nebenbei bemerkt.

Deine Aussagen haben mich besonders berührt, das Alleinsein ohne Bezugspersonen, deine Aussage, keine(r) will mich. Letzteres glaube ich nicht. Da gibt es immer welche, die einem leiden mögen und man ahnt es nicht.

Nun, es ist gut, dass du zunächst einmal HIER bist und Feedback bekommst. Man braucht Kontakte wie die Luft zum Atmen. Fühlst du dich auch immer etwas besser, wenn du Kontakt zu Menschen hattest und wenn es nur Minuten sind? Ja? Genau!

Es ist wahrscheinlich wirklich so, dass die meisten von uns einsam sind. Warum "wir" so wenig an Kontakten haben, kann ich nicht erklären. Ich denke, es ist beschwerlich mit "uns" umzugehen. Ich genüge mich mittlerweile schon mit oberflächlichen Kontakten. Jedenfalls habe ich damit eine Option jemanden tiefer zu berühren oder mich berühren zu lassen.

Als Mutti musst du raus mit deinem Kind und kannst dich nicht einigeln. Das ist eine gute Chance, zum Beispiel auf dem Spielplatz, mit anderen Müttern in Kontakt zu treten. Da muss es nicht die Frau sein die in einer "heilen Welt" lebt sondern vielleicht eine, die wie du alleinerziehend ist. Einfach raus, was zusammen unternehmen, für ein paar Stunden die Sorgen und schlechten Gefühle weggedrückt.

Ok, mehr kann ich im Moment nicht sagen nur eines noch: Schreibe weiter hier und ich wünsche dir viele Antworten.

Liebe Grüße
HopeW

Re: es ist zu viel

Verfasst: 19. Mär 2018, 17:06
von ßßßß
@Mutmacher

ich habe meine eigenen Erfahrunge mit Trauma besonders Typ II möglicherweise auch III.
Das es überhaupt sowas gibt habe ich erst vor 1 Jahr erfahren. Von einer endlich mal kompetenten Medizinerin. Vorher kannte ich nur Typ I die Schocktraumatisierung. Das dutzende spezialisierter Weißkittel vorher nicht mal auf die Idee gekommen sind. Geschweigeden entsprechend gehandelt haben, war dann gleich nochmal Typ II. Danke.

Das was 'nonono' geschrieben hat incl der Folgen, schreit gerade danach. Es muss ja nicht stimmen aber wenn 'nonono' es nicht weiß kann nicht entsprechen gehandelt werden.
Der Hinweis ist wichtig denn gerade bei chroinischen Traumatisierungen mit Menschenbezug ist vorsicht geboten und sollten Spezialisten ran. Damit Retraumatisierungen um jeden Preis verhindert werden.

Re: es ist zu viel

Verfasst: 19. Mär 2018, 17:38
von Mutmacher
@ßßßß ok. Danke für die Rückmeldung!
@nonono bemerkenswert was Du leistest.
Ich spüre den Impuls als Forumsteilnehmer Dir beizustehen.
Das ist schrecklich was Dir passiert ist und es bedrückt mich.
Ich glaube, dass nichts verkehrt ist mit Dir. Fühl Dich aufgenommen und etwas verstanden.
Ich wünsch Dir alles Liebe.

Re: es ist zu viel

Verfasst: 19. Mär 2018, 22:10
von nonono
Ich muss grad so weinen. Nach Jahren seid ihr die ersten die nicht sagen "stell dich nicht so an" oder "ach wird schon wieder"... Eben genau das passiert ja offensichtlich nicht.

Naja ich kann mehr erzählen ich weiss nur nicht wo ich anfangen soll.

Vielleicht zuerst mal mit einem " danke" an euch dass ihr mich nicht ausmacht und abstempelt.

Ich weiss nicht ich weiss genau wann bzw wo solche Gefühle angefangen haben aber ich fühle mich schäbig wenn ich meiner Mama auch Schuld gebe. Ich liebe sie ja. Ich hätte mir nur schon als kleines Kind gewünscht dass sie mich ernst nimmt wenn ich sage ich komme mit meinem Stiefvater nicht klar oder ich will die Schule wechseln weil die mich fertig machen.

Ich weiss ich sollte nicht so jammern vor allem über vergangenes aber wenn die eigene Mama nicht zu dir hält wenn du wegen IHM ins Krankenhaus musst weil er dich gegen den Schrank geschlagen hat... Ich weiss nicht ich stelle mene Tochter über alles. Jede Beziehung würde ich beenden wenn si nicht glücklich ist...

Könnte so viele Dinge erzählen alles fällt mir grade wieder ein aber das sprengt den rahmen.

Und meine gedanken springen hin und her. Zu meiner Mama zu meinen Großeltern (die mich im Endeffekt großgezogen haben und mir liebe gegeben haben und dann leider starben) zu meinem ex der nicht nur die Beziehung sondern den ganzn Freundeskreis zerstört hat....

Ich frag mich oft wieviel eine Seele erträgt bevor sie zerbricht.

Aber ich gebe euch recht ich hab viel noch nicht verarbeitet. Vll schaff ich das auch nie. Aber ich möchte wenigstens damit umgehen können. Dass die Tage weniger schlimm werden.

Re: es ist zu viel

Verfasst: 20. Mär 2018, 08:15
von Bittchen
Liebe nonono,

was heißt hier Jammern,du erzählst aus deiner Kindheit und deinem weiteren Leben ?
Dir ist viel zugestoßen ,was nicht sein sollte,aber da fragt das Leben nicht immer nach.
Natürlich darfst du Kritik am Verhalten deiner Mutter üben.
Das war falsch ,Kinder brauchen Liebe und Schutz.
Das ist heute nicht mehr zu ändern und sollte therapeutisch aufgearbeitet werden.
Auch ich habe viel in meiner Jugend erlebt und mittlerweile darüber gesprochen,aber die Narben bleiben.
Wenn es mir schlecht geht,schmerzen sie immer noch.
Hier kannst du dich austauschen und wirst auf viel Verständnis stoßen.
Wie man so locker sagt: " Wir haben alle unsere Leichen im Keller."
Wenn der Schmerz zuviel wird,versucht unser Körper durch die Depression uns auszuklinken und baut ein Schutzschild auf,damit wir was verändern können.
So sehe ich das mittlerweile,wenn ich wieder Mal in einer Krise bin.

Alles Liebe für dich und gute Besserung.
Herzliche Grüße Bittchen

Re: es ist zu viel

Verfasst: 20. Mär 2018, 09:36
von anna1967
hallo ,

ich lese hier mit und finde mich in vielen Dingen wieder.
Den Satz "Stell dich nicht so an " kenne ich auch..... nur habe ich die Erfahrung gemacht....wenn ich Gefühle wie Wut und Schmerz nicht zu lasse...dann suchen sie sich einen anderen Weg.
Der bringt mich wieder in die Depression.

@nonono du fühlst dich einsam und allein und mit deiner Verantwortung für deine Tochter überfordert.

ich glaube hier findest du eine Möglichkeit deine Ängste und Gefühle mit anderen auzutauschen.
Manchmal hilft es schon ...

Ich versuche jetzt eine Runde zu gehen.

bis später mal.

Re: es ist zu viel

Verfasst: 20. Mär 2018, 11:35
von ßßßß
@LaLeLu123

Und besonders mag ich es wenn gelogen wird.
"Die Moderation hatte schon einmal eingegriffen, als er unter anderem Namen ähnliche Antworten verfasste und seinen Account gelöscht."
Das stimmt schlicht nicht.

Übrigens wo wir hier mal wieder bei Traumatisierungen sind, dass sich meine Mitmenschen über falsche Aussagen Meinung bilden, weil sie nicht verstehen (wollen) dass ich anders funktioniere als sie. Und es ja mit Ihren eigenen Vorurteilen so vielleichter ist, da muss man sich nicht anstrengen. Gehört bei mir zu einem von 4 Traumatisierungsträngen Typ II. Danke das du das mal wieder bestätigt hast. Wäre ja auch zu schön mal andere Erfahrungen zu machen. Würde auch nichts mehr ändern, aber als Abwechslung wäre es doch ganz nett.

Und dann wäre das noch mit dem lesen. Ich habe ja oben schon geschrieben warum meine Anmerkung wichtig ist. Wenn ich die Info früher gehabt hätte, die angeblichen Fachleute dutzenweise über Jahrzehnte also Ihren Job gemacht hätten, wären mir einige Behandlungsschäden evtl. erspart geblieben.
Mich dafür zu entschuldigen, dass ich anderen diesen Weg ersparen möchte fällt mir im Traum nicht ein.

Re: es ist zu viel

Verfasst: 20. Mär 2018, 20:51
von nonono
das ist ja schrecklich was ihr erleben musstet. kaum zu fassen was es für Dinge auf dieser Welt gibt. Aber das ist leider nicht zu ändern.

ßßßß
ich bin dankbar über jeden Vorschlag. Mein Hausarzt meinte damals es wäre eine Depression die nach der Geburt entstanden ist und hat mir Tabletten gegeben. Ich hab ihn nicht berichtigt und ihm nicht erzählt dass sich das seit der Jugend schon aufgebaut hat. Und irgendwie bin ich ganz gut damit zurecht gekommen. Aber es geht halt nicht von selbst weg das weiss ich jetzt. Nur für eine Therapie fehlt mir der Mut.

Ich kann mit euch darüber reden. Hört sich blöd an aber euch muss ich nicht ins Gesicht sehen und hier weiß keiner wer ich bin.

Bin übrigens auch gerne Ansprechpartner wenn ihr erzählen wollt.

LG ihr Lieben.

Ps: Die Tabletten halfen nicht lange leider. Habt ihr auch Erfahrungen mit Tabletten (bestimmt oder?) Sind da irgendwelche zu empfehlen?

Re: es ist zu viel

Verfasst: 20. Mär 2018, 20:55
von nonono
Achso ja wenn ich das kurz klar stellen kann.

Meine Kleine ist das einzige im Leben das reibungslos läuft. Überfordern tut sie mich nicht.

Wenigstens eine Option die ich im Griff habe

Re: es ist zu viel

Verfasst: 20. Mär 2018, 21:15
von anna1967
Hallo nonono,

und darauf kannst du stolz sein.

L.G. Anna

Re: es ist zu viel

Verfasst: 20. Mär 2018, 21:19
von nonono
anna1967 hat geschrieben:Hallo nonono,

und darauf kannst du stolz sein.

L.G. Anna

Danke Anna das bin ich auch

Re: es ist zu viel

Verfasst: 20. Mär 2018, 21:39
von Gertrud Star
Liebe nonono,

bei ganz Vielen hat sich seit der Jungend etwas aufgebaut, was ungut war. Bei manchen wurde damals schon eine Depression diagnostiziert, bei manchen erst viel später. Bei manchen läuft das Fass dann irgendwann im Erwachsenenleben über, durch chronischen Stress, Leid oder auch manche Ereignisse.
Das und anderes haben dir andere schon erklärt, und können das besser wie ich.

Bezüglich der Schulden:
Hast du schon eine Möglichkeit gehabt, da mal mit einem Profi oder Kundigen drüber zu reden? Schulden können erdrücken, das weiß ich aus eigener leidvoller Erfahrung.
Ich hätte mir in jungen Jahren gewünscht, dass mit mir jemand über Schuldenbefreiung, speziell Entschuldung redet, und zwar in einer Form, dass ich die Schulden zumindest nicht alleine abzahlen muss. Weil, da hat auch jemand anderes kräftig dran mitgearbeitet, dass ich da rein gerasselt bin, und eine Vertragspartei hat mir schlicht einen sittenwidrigen Vertrag untergejubelt, und der Andere schön mit Nachdruck auf mich eingewirkt, dass ich die Schulden mache (obwohl ich arbeitslos war).
Auch bei mir war es so, dass ich damals allgemein viel zu platt und unerfahren war, um mich dagegen wehren zu können. Und die Profis meinten dann (als ich mich schon aufgearbeitet habe um die abbezahlen zu können), dass ich die zahlen muss, weil ich den Vertrag unterschrieben habe.
Folge: Langfristige Krankheit (gut, nicht nur deswegen), und aus Altersgründen blockierte Möglichkeiten (wahrscheinlich für immer, und auch nicht nur deswegen).

Es könnte enorm zu deiner gesundheitlichen und finanziellen Entspannung beitragen, das mit den Schulden für den Ex zu regeln, und darauf zu pochen, dass überprüft wird, ob du überhaupt zahlen musst. Ich rede davon das einen fähigen Juristen prüfen zu lassen. Da hast du dann wenigstens Klarheit, im besten Fall Schuldenfreiheit oder auch Schuldenminderung wäre möglich.
Das wäre nur gut für dich. Es sei denn, dein Ex wäre so gefährlich, dass dies für dich lebensgefährlich oder arg gefährlich für den (oder deines Kindes) Gesundheit wäre (Gewalttätigkeiten zu erwarten wären).

Alles gute dir!
Gertrud


Hallo manu,
meine ISG-Blockaden löse ich inzwischen meist selbst, mit einer Folge aus 5-7 selbst zusammengestellten Übungen aus dem Yoga, Videos von Osteopathen aus dem Internet, und noch 1-2 selbst entworfene. Dabei mache ich nur, wie es gut tut. Dann gibst einmal 600mg Ibu. Das wars dann meist schon. Wenn nicht, noch 1-2 Tage lang Ibu bei Bedarf und die Übungen nochmal. Meist wars das. Und wenn mir dabei irgendwas komisch vorkommt, geh ich zu einem, der ist Allgemeinmediziner und Osteopath, der macht dann Spritze und Osteopathie. Damit wirds dann meist, auch noch mit etwas Ibu und dann wieder selbst Übungen machen.
Die Übungen müssen das lösen, und haben das bei mir schon mal radikal geschafft, wirken insgesamt meistens gut.
Das bitte nur als Tipp verstehen, nicht als Wunder, oder dass das jeder so machen soll.
Und solche Experimente nur, wenn man genug Körpergefühl, vor allem für die Grenzen hat.
LG Gertrud

Re: es ist zu viel

Verfasst: 21. Mär 2018, 17:26
von Katerle
Oh ja liebe nonono.

Sowas kannte ich auch von mir, dass ich mehr ertragen musste, als ich Kraft hatte...
Habe noch immer wenig Kraft.

Aber an Aufgeben ist nicht zu denken, obwohl es in der Tat schön Momente gab in meinem Leben, alles hinzuschmeissen. Habe auch Kinder und bin inzwischen auch Glückliche Oma.

Auch das Gefühl Einsamkeit war mir ein Begriff.
Es gibt viele Möglichkeiten unter Menschen zu kommen und neue Kontakte aufzubauen. LG Katerle

Re: es ist zu viel

Verfasst: 21. Mär 2018, 17:54
von leighanne
Das mit der Kraft kenne ich auch. Ich habe eigentlich fast keine, nur für das Allernötigste. Darüber hinaus ist überhaupt nichts mehr drin, alles strengt an.... Ein Grauen