Wie soll es weitergehen?
Verfasst: 11. Jan 2018, 10:44
Hi, ich versuche es möglichst kurz zu halten.
2009 hatte ich einen Zusammenbruch und bin seitdem wegen Angstzuständen und Depressionen in psychatrischer/neurologischer Behandlung. Es waren bis jetzt 2 Ärzte, mit denen ich beide super zufrieden bin/war, gewechselt habe ich aufgrund der Entfernung des ersten Arztes.
Beruflich macht mir "das Leben" immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Nach kurzer Zeit ist mein Job so, dass er mich überfordert und völlig einnimmt, dass ich gewünschte Leistung meiner Meinung nach nicht erbringen kann und vor der Arbeit völlig überfordert bin. Ich muss dazu sagen, dass ich auch sehr hohe Anforderungen an mich selbst habe und mir zusätzlichen Duck - zum Druck, den man von anderen bekommt - einrede. Nun war es wieder einmal zuviel für mich, wobei ich sagen muss, dass der Zustand auf der Arbeit wirklich nicht mehr auszuhalten war.
Ich weiß nicht, was das Jobcenter nun anbietet. Letztes Jahr habe ich bereits eine Maßnahme gemacht, in der in mich nach kurzer Zeit schon sehr unwohl gefühlt habe, da man wie ein Kind behandelt wurde. Es waren zwar nur wenige Stunden in der Woche, trotzdem fand ich es wirklich schlimm nachher...
Eine Therapie habe ich auch letztes Jahr begonnen, die meinen Zustand ebenfalls verschlechtert hat, da ich nicht verstanden wurde und die Tipps, die ich bekommen habe, hätte ich diese befolgt, mir zusätzliche Ängste eingebracht hätten. Das wurde mir auch von anderen Leuten, denen ich die Tipps gesagt habe, bestätigt.
Habt ihr Tipps für mich? Ich kann morgens kaum aufstehen, weil ich gegen alles so sehr ansehe. Ich habe teilweise einen richtigen Hass auf Menschheit und Gesellschaft, weil so vieles so falsch läuft auf der Welt. Ich weiß, dass diese Einstellung mir zusätzliche Kräfte raubt, aber kann mich davon nicht lösen....
2009 hatte ich einen Zusammenbruch und bin seitdem wegen Angstzuständen und Depressionen in psychatrischer/neurologischer Behandlung. Es waren bis jetzt 2 Ärzte, mit denen ich beide super zufrieden bin/war, gewechselt habe ich aufgrund der Entfernung des ersten Arztes.
Beruflich macht mir "das Leben" immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Nach kurzer Zeit ist mein Job so, dass er mich überfordert und völlig einnimmt, dass ich gewünschte Leistung meiner Meinung nach nicht erbringen kann und vor der Arbeit völlig überfordert bin. Ich muss dazu sagen, dass ich auch sehr hohe Anforderungen an mich selbst habe und mir zusätzlichen Duck - zum Druck, den man von anderen bekommt - einrede. Nun war es wieder einmal zuviel für mich, wobei ich sagen muss, dass der Zustand auf der Arbeit wirklich nicht mehr auszuhalten war.
Ich weiß nicht, was das Jobcenter nun anbietet. Letztes Jahr habe ich bereits eine Maßnahme gemacht, in der in mich nach kurzer Zeit schon sehr unwohl gefühlt habe, da man wie ein Kind behandelt wurde. Es waren zwar nur wenige Stunden in der Woche, trotzdem fand ich es wirklich schlimm nachher...
Eine Therapie habe ich auch letztes Jahr begonnen, die meinen Zustand ebenfalls verschlechtert hat, da ich nicht verstanden wurde und die Tipps, die ich bekommen habe, hätte ich diese befolgt, mir zusätzliche Ängste eingebracht hätten. Das wurde mir auch von anderen Leuten, denen ich die Tipps gesagt habe, bestätigt.
Habt ihr Tipps für mich? Ich kann morgens kaum aufstehen, weil ich gegen alles so sehr ansehe. Ich habe teilweise einen richtigen Hass auf Menschheit und Gesellschaft, weil so vieles so falsch läuft auf der Welt. Ich weiß, dass diese Einstellung mir zusätzliche Kräfte raubt, aber kann mich davon nicht lösen....