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Von der Tagesklinik in die Stationäreklinik

Verfasst: 27. Jul 2017, 21:50
von bvb09
Nach einer Woche zu Hause,bin wieder ich zusammen gebrochen,und liege jetzt wieder Stationäre Pflege,ich dachte nach 12 Wochen Tagesklinik hätte ich es verstanden,bin wieder an diesen Punkt angekommen,das ich dachte nichts geht mehr,daß warum habe ich verstanden,woher kam,nur weil in der Tagesklinik auf einer Frau reingefallen bin.Das ist alles blöd gelaufen,nur weil ich meine Gefühle gezeigt habe.Es tut sehr weh,aber werde kämpfen,das ich wieder nach oben geht,oh man bin so froh das ich hier geschützt bin.Wer kennt sowas auch?Und kann mir schreiben was Ihm geholfen hat.Danke.Vg Frank

Re: Von der Tagesklinik in die Stationäreklinik

Verfasst: 31. Jul 2017, 14:09
von silverbird
Hallo bvb09,
das ist ja Mist,dass du wieder einen Rückfall hattest.Das tut mir leid für dich.Ich bin nun in der 8.Woche in der Tagesklinik und werde wahrscheinlich auch bald entlassen.Klar,während man in der Tagesklinik ist,ist man in einem geschützten Raum.Ein bisschen Angst vor der Entlassung habe ich auch.....Muss versuchen am Ball zu bleiben,Kontakte pflegen,täglich aus dem Haus gehen,sich nicht wieder einigeln oder wenn man merkt,dass etwas in die falsche Richtung läuft,beizeiten Hilfe beim Therapeuten holen...Ich wünsche dir gute Besserung. LG Silverbird

Re: Von der Tagesklinik in die Stationäreklinik

Verfasst: 24. Aug 2017, 22:23
von APri
Hallo,
ich war 12 Wochen in einer Tagesklinik. Mir ging es immer schlechter, so dass ich stationär aufgenommen wurde. Eigentlich absurd, denn man geht ja von der stationären Klinik in die Tagesklinik. Mich hat man dermaßen gepiesackt, bis ich freiwillig mich hab einweisen lassen. Ich denke es war beabsichtigt, da ich allein nie gegangen wäre. Und ich bin froh, dass es so lief. In der Klinik war ich geschützt. Das habe ich gebraucht. Tagesklinik ist Arbeit und anstrengend, aber auf Station kann man erstmal eine Grundruhe bekommen.
Viel Kraft wünsche ich Dir.