Ziemlich auswegslos?

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SGE2219
Beiträge: 7
Registriert: 16. Feb 2017, 13:35

Ziemlich auswegslos?

Beitrag von SGE2219 »

Hallo zusammen,
bin seit heute neu hier im Forum und erhoffe mir hier ein offenes Ohr und vielleicht ein paar Tipps.
Ich befinde mich aktuell in einer Lage die vermutlich ziemlich auswegslos ist, deswegen auch der Titel meines Threads.
Meine Frau und ich sind seit 6,5 Jahren verheiratet, wir haben eine gemeinsame Tochter welche 4 ist und meine Frau hat noch eine Tochter aus einer vorherigen Beziehung.

Meine Frau leidet schon länger(3-4 Jahre) an Depressionen, es verläuft immer in Schüben. Sie möchte aber nicht zu einem Therapeuten gehen. Aktuell hatte Sie wieder ein 'Hoch' und sie hat für sich beschlossen jetzt nicht mehr depressiv zu sein. Das hielt ca. 2 Wochen, dann gab es wieder eine Situation die Sie belastet und schwups ist sie wieder in einer Depressiven Phase.
Ich habe ihr schon oft zugeredet, dass es vielleicht besser sei eine Therapie zu machen. Sie möchte das aber nicht. Sie war auch schon mal bei einem Neurologen, welcher Ihr Tabletten verschrieben hat, die hat sie aber wieder selbst wieder abgesetzt, weil Sie der Meinung war sie würden ihr nicht helfen.

Da wir auch in unserer Ehe Probleme haben, habe ich ihr auch schon vorgeschlagen eine Paartherapie zu machen, auch das lehnt sie strikt ab.

Ich merke, dass mich diese depressiven Schübe ans ende meiner Kräfte bringen, wenn Sie einen Schub hat, weiss ich nicht wie ich mich richtig verhalten soll.
natalia2
Beiträge: 41
Registriert: 26. Jan 2017, 20:13

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von natalia2 »

...
Zuletzt geändert von natalia2 am 10. Mär 2017, 21:01, insgesamt 1-mal geändert.
Zarra
Beiträge: 5734
Registriert: 12. Mär 2010, 15:16

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von Zarra »

Hallo SGE2219,

ich bin Betroffene und las eher zufällig rein, wollte auch lieber zuwarten, ob Dir nicht andere Besseres schreiben ... doch da bei mir auch "aus den Augen, aus dem Sinn" gilt, und ich eh anderes tun sollte (Haushalt, Erledigungen etc.) ...

Ich schreibe mal, was ich raushöre: Eure Ehe kriselt stark, warum auch immer - vielleicht wegen der depressiven Verhaltensweisen Deiner Frau, vielleicht aber auch wegen Unterschiedlichem, und ihre Krankheit kann ein Teil sein, muß es u.U. aber auch nicht.
Eigenmotivation ist immer besser für eine Therapie, andererseits geht einem IN einer Depression ganz klar der Klarblick verloren, man hangelt sich entlang und durch und hält sich an Quasi-Wichtigem fest; von daher kann eine Fremdeinschätzung auch sehr hilfreich sein - fast allen Depressiven muß zu einer Inanspruchnahme von Hilfe zugeredet werden. ... könnte das der Fall sein? - Und die Motivation, daß sonst u.U. der Partner weg ist, könnte ja vielleicht auch eine sein ...

Eine psychologische Beratungsstelle ist relativ neutral und vielleicht eine gute, niederschwellige Anlaufstelle, um überhaupt zu schauen, was anstehen könnte. Vielleicht nur ein, zwei Gespräche - vielleicht mehr und woanders.

Die andere offene Frage: Warum will Deine Frau keine Psychotherapie machen? Es gibt da nicht nur irrationale Antworten, sondern u.U. eine Menge Ängste, die ernst genommen werden wollen - erst dann kann es u.U. weiter gehen. Und manche Ängst lassen sich auch ganz leicht zerstreuen.
wenn Sie einen Schub hat, weiss ich nicht wie ich mich richtig verhalten soll.
Nicht jede Depression ist gleich und nicht jeder Depressive verhält sich genau gleich wie der andere. Von daher erst mal die Frage: Was läuft denn dann bei Euch ab, was macht sie oder macht sie nicht?

... ins Blaue rein: Wenn es mir schlechter geht, bin ich auf alle Fälle auch empfindlicher und fühle mich schneller angegriffen (... und die Gefahr ist dann immer, daß man unfreundlich wird, schon mal vorsichtshalber "um sich schlägt", gar nicht glauben kann, daß der andere Positives für einen empfindet) - und eigentlich will mein Innerstes nur, daß der andere mir "bestätigt", daß er mich mag.

LG, Zarra

P.S. Antidepressiva können helfen, müssen es aber leider nicht zwingend. Manchmal hilft ein anderes Präparat, manchmal nicht.
Und an diesem Beispiel: Ich wollte und will immer ernst genommen werden: Also wenn ich ein Medikament ausreichend lange in ausreichender Dosierung eingenommen habe (und die Nebenwirkungen ggf. gerade noch tolerieren konnte) und ich dann keinen ausreichenden Nutzen sehe, dann will ich, daß man mir diese Erfahrung glaubt.
M1971
Beiträge: 731
Registriert: 26. Apr 2014, 17:39

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von M1971 »

Hallo, wichtig ist, dass Du Dich selbst und Dein eigenes Leben nicht vernachlässigst. Klingt schwer, ist es auch. Aber wenn Du Dich nur um sie kümmerst, besteht die große Gefahr, dass auch Du in eine Depression abrutscht.
Gruß
M
SGE2219
Beiträge: 7
Registriert: 16. Feb 2017, 13:35

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von SGE2219 »

Ich danke euch, für eure Antworten. Vermutlich habe ich vor Jahren schon den Fehler gemacht, meine Hobbys aufzugeben. War in der Freiw. Feuerwehr habe aber aufgehört weil dann auch unsere Tochter kam. Wollte dann nach 1-2 Jahren wieder anfangen aber jedes Mal war sie überfordert.
Mittlerweile traue ich mich auch nicht mehr das Thema Therapie oder Paartherapie anzusprechen, weil sie immer aggressiv reagiert.
Ich glaube, wenn die Kinder nicht wären hätte ich mich schon getrennt. Was mich davon auch abhält ist dass ich angst habe dass sie sich das Leben nimmt.
Zarra
Beiträge: 5734
Registriert: 12. Mär 2010, 15:16

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von Zarra »

Hallo SGE2219,

ich bin gerade zufällig am PC.

... das ist doch so aber kein Zustand!!! - Natürlich solltest Du nichts tun, um Deine Partnerin direkt in irgendwelche Abgründe zu treiben; andererseits sind solche Reaktionen dann oft nur der letzte Auslöser, - ich will keineswegs alle Angehörigen von allem freisprechen, doch insgesamt würde ich - bei erwachsenen Menschen! - schon behaupten, daß ihre eigene Reaktion ggf. aus anderem resultiert.

Auch ohne eigene Kinder sage ich jetzt: Auch wenn es Kinder gibt, mag es u.U. auch keine andere Lösung als eine Trennung geben, es sollte dann aber ganz sicher nicht die erste Option sein. Und bei Euch klingt das nun bisher noch gar nicht danach. Der Eindruck von ganz, ganz außen: ... vielleicht solltest Ihr "endlich" "wirklich" oder von neuem miteinander reden, ... reden, was Euch jeweils bewegt - mit dem anderen, aber auch völlig unabhängig von dem anderen.

Einfach als Idee: Was würde passieren, wenn Du einen Termin FÜR EUCH (!) in einer psychologischen Beratungsstelle ausmachst und ihr das sagst? - Dir geht es ja auch nicht gut. Und Du würdest ja anscheinend gerne nach einer Lösung suchen.

LG, Zarra
SGE2219
Beiträge: 7
Registriert: 16. Feb 2017, 13:35

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von SGE2219 »

Hallo Zarra, das habe ich schon mal gemacht, mit dem Ergebnis das ich alleine da saß. Auchbmit einer Paartherapie war es das gleiche. Vielleicht sollte ich einfach mal nen einzelnen Termin für mich machen.
RezDep
Beiträge: 498
Registriert: 13. Apr 2016, 18:09

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von RezDep »

hy SGE,

bzgl. der Angst, dass sie sich was antut, wenn Schluss ist: Du trägst nicht die Verantwortung dafür!!!
Du könntest, um dich zu beruhigen, höchstens mit ihr über deine Befürchtungen sprechen und ihr Notfallnummern übergeben und noch mal bitten, in PT zu gehen.
Falls sie konkret droht, deutlich machen, dass du dies ernst nimmt, vorschlagne, sie zur Krisenintervention zum Arzt und dann ins Krankenhaus bringen. Falls Szene usw, Polizei oder Ordnungsdienst oder 112 rufen und die sollen dann die Suizidalität beurteilen.

Aber der wichtigste Punkt ist immer noch, dass du nicht "schuld" daran bist, nicht die Verantwortung trägst. Deine Frau hat die Chance, sich Hilfe und Unterstützung zu holen. Wenn sie es nicht tut und nicht akut suizidal ist, dann ist ihr Problem. Klingt hart und brutal, ist aber die Realtität.

LG
Kessy
SGE2219
Beiträge: 7
Registriert: 16. Feb 2017, 13:35

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von SGE2219 »

Hi Kessy,
danke für deine Antwort.
Sicher hast du recht, nur dauert es wohl noch etwas bis man sich diese Einstellung verinnerlicht hat.
A n n e 62
Beiträge: 2
Registriert: 4. Feb 2017, 20:32

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von A n n e 62 »

Hallo SGE2219,

ich kann viele Gemeinsamkeiten zu meinem Mann erkennen. Er hat hoch und Tiefs, Tabletten will er keine nehmen, Therapie will er keine machen. Wenn er diese Episoden hat ist er ungenießbar. Wir haben vor 7 Monaten geheiratet. Erst ging es ihm durch meine fröhliche, positive Art wohl sehr gut. Jetzt schlägt es zum Teil in Aggressionen um. Das kostet soviel Nervenkraft. Jetzt mache ich eine Therapie um nicht vor die Hunde zu gehen. Trennen will man sich nicht. Es ist ja immer noch der Partner den man geliebt hat. Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft. Anne
diedunkle76
Beiträge: 14
Registriert: 23. Jan 2017, 12:14

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von diedunkle76 »

Hallo SGE2219,

ich bin auch eine Angehörige. Mein Mann hat sich nach ziemlich klarer Kante von meiner Seite um eine Therapie gekümmert. Ich habe zwar die Termine gemacht und den Kontakt zu der Psychologin erzeugt, aber über die Kostenübernahme bzw. -zusage hat er sich vorher selbst gekümmert, nachdem ich deutlich gesagt habe, dass ich nicht mehr weiter kann und auch nicht mehr weiter wollte. Wir haben vier Kids zwischen 18 und 5. Einer der Hauptbeweggründe sich nicht in therapeutische Behandlung zu begeben war, dass er Angst hatte, dann keinen Selbstmord mehr begehen zu können. Das er sich selbst diese Option damit nimmt. Er hat seit Juni Therapiesitzungen einmal die Woche und seit Ende Januar ist er in einer Reha-Maßnahme welche ihm sichtlich gut tut. Nach jetzt fast vier Wochen erkenne ich meinen Mann langsam wieder. Vielleicht kannst Du über deinen Hausarzt/ Ihren Hausarzt auch eine Mutter/Kind-Kur anregen. Dann kommt sie zwar zur Ruhe aber der Druck Therapie und eventuell damit verbundene Medikamente fallen erst Mal weg. In diesen Wochen kannst Du vielleicht auch zur Ruhe kommen. Ich habe diese Auszeit gebraucht muss ich gestehen, bzw. brauche sie noch.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und würde Zara zu stimmen, vielleicht auf Deine Frau einzugehen und mit ihr zu ergründen warum sie keine Therapie möchte. Eventuell hilft ihr auch eine Selbsthilfegruppe von Erkrankten. Da fühlt man sich vielleicht nicht so ausgeliefert.
SGE2219
Beiträge: 7
Registriert: 16. Feb 2017, 13:35

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von SGE2219 »

Begründungen habe ich schon viele gehört warum es nicht geht bzw. Sie es nich will. Zur Paartherapie möchte sie nicht, weil sie denkt ich würde mich vor dem Therapeuten als das arme Opfer darstellen und sie als die böse. Woraufhin ich ihr aber gesagt habe, dass das quatsch ist weil der Therapeut uns nicht kennt und du deine Sicht auch schildern kannst. Zu einer Therapie wegen ihrer Depression will sie nicht, weil sie der Meinung ist die Therapeuten hier in der nähe taugen nix. Weil sie denkt sie ist auf dem psychologischen Gebiet sehr intelligent und die Therapeuten nicht. Habe mir vorgenommen heute Abend mit ihr zu reden
Zarra
Beiträge: 5734
Registriert: 12. Mär 2010, 15:16

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von Zarra »

Hallo,
Begründungen habe ich schon viele gehört warum es nicht geht bzw. Sie es nich will.
Okay, es ist ja auch nicht leicht, sich einzugestehen, daß man Hilfe von außen braucht ... und sich auf etwas ganz Neues einzulassen, von dem man nicht weiß, wie es ist. Und natürlich ist es auch Aufwand. - Doch manchmal ändert sich anders halt nix! Weil halbwegs intelligente Menschen in der Regel schon alles mögliche "aus eigener Kraft" versucht haben, bevor sie in einer Psychotherapiepraxis aufschlagen, sie sicher auch, Du sicher auch.
Zur Paartherapie möchte sie nicht, weil sie denkt ich würde mich vor dem Therapeuten als das arme Opfer darstellen und sie als die böse. Woraufhin ich ihr aber gesagt habe, dass das quatsch ist weil der Therapeut uns nicht kennt und du deine Sicht auch schildern kannst.
Es ist ja gerade die Chance, die Mechanismen der Beziehung zu ergründen. Und sie fühlt sich Dir anscheinend als unterlegen.
Zu einer Therapie wegen ihrer Depression will sie nicht, weil sie der Meinung ist die Therapeuten hier in der nähe taugen nix.
Kann ja stimmen, so im Durchschnitt, - doch woher will sie das wissen, war sie bei allen bereits?!? Es gibt ganz weniges, was man wirklich für alle geltend weitererzählen kann. Außerdem sind es ziemlich sicher nicht alle, sondern höchstens überproportional viele. Und nach einem Erstgespräch kann sie ja immer noch sagen: "Mit dem auf keinen Fall!", von mir aus auch: "Habe ich es nicht gleich gesagt ...!" Doch dann hat man es wenigstens konkret probiert.
Weil sie denkt sie ist auf dem psychologischen Gebiet sehr intelligent und die Therapeuten nicht.
Also so wird das ja wohl auf keinen Fall stimmen, selbst wenn sie da sehr viel weißt etc. etc. und von mir aus auch "psychologisch intelligent" ist. Außerdem und das ist das Wichtigste: Es geht in aller Regel nicht um pures Wissen, sondern eben auch um Gefühle! Sonst müßten Psychotherapeuten selbst bei eigener Erkrankung nie bei anderen in Behandlung gehen - das ist aber nicht so. Manches kann man sich nicht selbst sagen, vor allem nicht so, daß es wirkt. Und blinde Flecken haben wir zudem alle.

Hallo "diedunkle76",
es freut mich sehr zu hören, daß sich das bei Euch doch zumindest in eine bessere Richtung entwickelt!

LG, Zarra
DieNeue
Beiträge: 5834
Registriert: 16. Mai 2016, 22:12

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von DieNeue »

Hallo diedunkle76,

mich freut es auch sehr, dass es bei euch besser wird! :-) Das ist wirklich schön zu hören!
Es ist ein sehr gutes Zeichen, wenn du deinen Mann langsam wiedererkennst. Ich kenne euch zwar nicht, aber das freut mich jetzt richtig arg für euch!

Ich wünsche euch alles Gute und dir SGE2219 natürlich auch! Ihr schafft das!
Liebe Grüße,
DieNeue
SGE2219
Beiträge: 7
Registriert: 16. Feb 2017, 13:35

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von SGE2219 »

Wir haben jetzt mal gesprochen.
Leider ist Sie immer noch auf dem Standpunkt, dass Sie keine Paartherapie und auch keine Einzeltherapie machen möchte.
SGE2219
Beiträge: 7
Registriert: 16. Feb 2017, 13:35

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von SGE2219 »

Hi,
hier mal ein kleines Update von mir.
Meine Frau hatte am Wochenende ihre 'monatlichen Probleme' zu dieser Zeit ist Sie dann besonders schnell gereizt. Ich nehme es hin, weil es ja nun mal schon heftige Schmerzen sind. Bin dann Samstag Abend auch nochmal für Sie zum Supermarkt, weil Sie auch immer einen Süßigkeiten-Heeper hat. Soweit so gut.
Wir sind dann zu Bett und meine Frau ist schon mal ins Bad vorgegangen, ich bin dann nachdem sie auf Toilette war ins Bad, dass war anscheinend ein Fehler. Sie war etwas pissig und hat vor sich hin gebrubbelt. Naja ich hab mir die Zähne geputzt, sie war früher fertig und ich stand etwas vor der Tür, aber noch so dass Sie Problemlos durch kam. Ich hab dann die Tür in den Rücken gedrückt bekommen, aber nicht gerade locker sondern mit richtig Nachdruck. Ich hab dann etwas gegen gedrückt woraufhin meine Frau mich mit dummer Wixer und verpiss dich doch beschimpft hat. Sie ist dann ins Schlafzimmer und hat mir meine Bettwäsche ins Wohnzimmer geschmissen.
Ich war nach dieser Attacke echt fertig und hab erstmal geweint.
Seit dem rede ich nicht mit ihr. Ich erwarte eigentlich eine Entschuldigung, da kommt aber nix.
Im Gegenteil, sie redet auch nicht mehr mit mir.
Was meint ihr, soll ich den Anfang machen? Das möchte ich aber nicht, da ich extremst verletzt bin. So einen Ausbruch gab es schon öfter.
Zarra
Beiträge: 5734
Registriert: 12. Mär 2010, 15:16

Re: Ziemlich auswegslos?

Beitrag von Zarra »

Hallo,

die Frage ist, ob Du/Ihr eine Partnerschaft oder einen Machtkampf führen wollt.

Und: Ich kenne Euch ja nicht und und und, doch nach Deiner sehr knappen Rückmeldung vom 27.2. habe ich mich zumindest gefragt, ob Euer "Gespräch" auch so karg aussieht. - Einen guten Tipp habe ich aber auch nicht. Denn in Krisensituationen ist ja immer noch einmal alles mehr hochgeschaukelt.

Oder kannst Du an etwas anknüpfen, was in besseren Zeiten gut lief? Vielleicht würde das Euch beide etwas entspannen ...

LG, Zarra
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