Antiepileptika
Verfasst: 3. Jan 2017, 15:15
Hallo,
ich komme gerade von meiner Psychiaterin. Nachdem es mir fast 2 Wochen gut gegangen ist, habe ich jetzt wieder Einbrüche, allerdings auch mit guten Stunden. Ich bewege mich auf dünnem Eis, dh, falls etwas anders ist als üblich (Job oder Wegfall Yoga wie jetzt in den Ferien) oder jemand mich durch Erzählungen irgendwie belastet (kranke Freunde oÄ) gehts halt wieder abwärts. Ok, ich denke, durch Bewegung und positive Gedanken oder Aufenthalt draußen bekomme ich es immer wieder halbwegs in den Griff. Ist anstrengend, aber das ist wohl jede Krankheit.
Meine Psychiaterin hat also vorgeschlagen, die nächsten 6 Wochen abzuwarten, ob ich mich durch meine Eigeninitiative und weiterhin Sertralin stabilisiere. Falls nicht, überlegt sie, ein Antiepileptikum zu geben. Hat da jemand Erahrungen? Hilft das auch bei einer unipolaren Depression/Dysthemie und Ängsten?
LG
Mona
ich komme gerade von meiner Psychiaterin. Nachdem es mir fast 2 Wochen gut gegangen ist, habe ich jetzt wieder Einbrüche, allerdings auch mit guten Stunden. Ich bewege mich auf dünnem Eis, dh, falls etwas anders ist als üblich (Job oder Wegfall Yoga wie jetzt in den Ferien) oder jemand mich durch Erzählungen irgendwie belastet (kranke Freunde oÄ) gehts halt wieder abwärts. Ok, ich denke, durch Bewegung und positive Gedanken oder Aufenthalt draußen bekomme ich es immer wieder halbwegs in den Griff. Ist anstrengend, aber das ist wohl jede Krankheit.
Meine Psychiaterin hat also vorgeschlagen, die nächsten 6 Wochen abzuwarten, ob ich mich durch meine Eigeninitiative und weiterhin Sertralin stabilisiere. Falls nicht, überlegt sie, ein Antiepileptikum zu geben. Hat da jemand Erahrungen? Hilft das auch bei einer unipolaren Depression/Dysthemie und Ängsten?
LG
Mona