2016 - ein Rückblick

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Sette
Beiträge: 22
Registriert: 31. Okt 2016, 15:40

2016 - ein Rückblick

Beitrag von Sette »

Hallo zusammen,

Für mich ist so ein Jahresende auch immer eine Gelegenheit, auf das vergangene Jahr persönlich zurückzublicken. Hier im Forum besonders was Fr. D., meine Depressiom, betrifft.

Meine Einstellung zu der Erkrankung hat sich langsam verändert. Ich renne nicht mehr so stark der Person vor der Erkrankung nach sondern bin dabei, die veränderte Sette anzunehmen. Durch meinen neuen Therapeuten bin ich gezwungen, selbstständiger an mir zu arbeiten (guter Ausdruck: "selbst" und "ständig"). Momentan schwanke ich stark zwischen hoffnungsvollen Phasen und dem Abgleiten der Gedanken, die ich dann korrigiere. Sehr anstrengend! Habe oft das Gefühl, ich komme millimeterweise weiter, dann kommt aber häufig auch wieder ein kleiner Rückschritt.

Also eine ganz kleine Aufwärtsbewegung, die ich 2017 weiter fortsetzen werde.

Vielleicht habt ihr ja Lust, über euer 2016 nachzudenken, hier im Forum oder auch privat.

Einen guten Jahreswechsel wünscht euch Sette
RezDep
Beiträge: 498
Registriert: 13. Apr 2016, 18:09

Re: 2016 - ein Rückblick

Beitrag von RezDep »

Hy,

Jahresstart gut, Einbruch im Februar mit depressiver Phase sowie extremer Erschöpfung. Ab Mai in Behandlung, andere Medikation, seitdem Aufwärtstrend. Bis vor kurzem eher wenig Akzeptanz, Ärzte mußten mich quasie davon abhalten, zu früh arbeiten zu gehen (ging ja sonst auch...). Mittlerweile den Punkt erreicht, Erkrankung Erkrankung sein zu lassen und das beste aus allen Symptomen zu machen - geht aber auch nur, weil ich aus der schlimmsten Depression raus bin und nur noch Antriebslosigkeit und eine gewisse Strukturlosigkeit vorhanden sind.

Insgesamt war dieses Jahr ziemlich heftig und intensiv für mich, vllt. weil ich mich erstmalig wirklich mit allen Symptomen auseinandergesetzt hatte statt diese wie sonst zu ignorieren. Zudem "aufgeflogener" Selbstbetrug insofern als das ich die Depression doch nicht so akzeptiert hatte wie gedacht. Außerdem wurde (erneut) eine gemischte Episode diagnostiziert, was für mich den Wendepunkt brachte (andere Medikation, mehr Verständnis für mich).

Trotzdem ein Großteil des Jahres unbemerkt an mir vorbeigegangen ist (weil ich kaum zu irgendeiner Aktivität fähig war - und das im Sommer) habe ich erstmalig das Gefühl, mich einem "Normalzustand" zu nähern, wobei ich schon gar nicht mehr weiß, wie dieser aussieht. Sehe es als Entdeckungsreise an und bin unendlich dankbar, nach Jahren der Depression/gemischten Episoden endlich mal aus der gedrückten Stimmung, Suizidgedanken und dem ganzen drumherum herausgekommen zu sein.

Ich wünsche allen eine guten Rutsch und viele schöne Momente,
Kessy
Haferblues
Beiträge: 1005
Registriert: 21. Okt 2012, 12:50

Re: 2016 - ein Rückblick

Beitrag von Haferblues »

hallo ihr alle,

ich wünsch euch einen guten Rutsch und einen glücklichen Jahresbeginn.

ich hab mich ein paar Monate nicht blicken lassen hier im Forum. Mir gehts gut bis auf eine übliche Jahresendnachdenklichkeit. Depression wäre übertrieben.

Mein 2016 war ganz gut. Ich habe endlich einen unbefristeten Arbeitsvertrag - mit dem kleinen Haken, dass ich ab Januar wieder als Pflegerin arbeiten muss. Die Alternative wäre Arbeitslosigkeit gewesen. Eigentlich bin ich in der Pflege total ausgebrannt vor inzwischen 16 Jahren. Aber mir gehts inzwischen sowohl körperlich als auch seelisch gut. Ich tu mein bestes und hoffe, dass ich dieses Mal besser klarkomme. Ich bin glücklich, dass ich wieder mein Geld selber verdienen kann.

Privat hatte ich ein paar Enttäuschungen zu verkraften. So ist es halt, wenn man sich nach draußen bewegt. Insgesamt konnte ich meine sozialen Kontakte gut halten. Ich komme sehr gut mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus. Das ist das wichtigste.

Ich blicke zuversichtlich auf 2017. Ich will mich weiter viel bewegen. Es ist manchmal immernoch ne Überwindung, aber es wird immer leichter.

Als Spruch fürs neue Jahr habe ich mir ausgesucht: Hab’ Geduld, alle Dinge sind schwierig, bevor sie leicht werden. (aus Frankreich)

alles Gute und viele Grüße
Rifka
Lebenskünstler sind Menschen, die schon vollkommen glücklich sind, wenn sie nicht vollkommen unglücklich sind.
Danny Keye
Bittchen
Beiträge: 5430
Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: 2016 - ein Rückblick

Beitrag von Bittchen »

Liebe Rifka,

schön,wieder mal von dir zu lesen und dann noch mit so einer guten Entwicklung.
Da ich ja selbst mal im Pflegeberuf gearbeitet habe ,weiß ich sehr gut was du da leistest.
Meine jüngste Tochter ist auch in die Situation geraten ,in der du mal warst und kommt sehr schlecht in ihrem erlernten Beruf wieder unter.
Jetzt ist sie auch halbtags in einem Pflegeheim und hat einen festen Job angeboten bekommen, nachdem sie über das Amt fast ein Jahr da in einem 1 Euro Verhältnis war.
Halbe Tage als Alltagsbegleitung ,es ist noch nicht das was sie erstrebt,sie ist gelernte MFA ,
aber es ist ein Anfang und ich bin so stolz auf sie.
Hauptsache sie ist erst mal aus der Abhängigkeit raus,das ist ihr sehr wichtig.
Ganz toll wie du dir dein Leben wieder Stück für Stück zurück holst.
Ein gutes neues Jahr 2017 wünsche ich dir und deinen Spruch aus Frankreich finde ich sehr passend.
Den schreibe ich mir auf.

Liebe Grüße von Bittchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
Bittchen
Beiträge: 5430
Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: 2016 - ein Rückblick

Beitrag von Bittchen »

Liebe Rifka,

schön,wieder mal von dir zu lesen und dann noch mit so einer guten Entwicklung.
Da ich ja selbst mal im Pflegeberuf gearbeitet habe ,weiß ich sehr gut was du da leistest.
Meine jüngste Tochter ist auch in die Situation geraten ,in der du mal warst und kommt sehr schlecht in ihrem erlernten Beruf wieder unter.
Jetzt ist sie auch halbtags in einem Pflegeheim und hat einen festen Job angeboten bekommen, nachdem sie über das Amt fast ein Jahr da in einem 1 Euro Verhältnis war.
Halbe Tage als Alltagsbegleitung ,es ist noch nicht das was sie erstrebt,sie ist gelernte MFA ,
aber es ist ein Anfang und ich bin so stolz auf sie.
Hauptsache sie ist erst mal aus der Abhängigkeit raus,das ist ihr sehr wichtig.
Ganz toll wie du dir dein Leben wieder Stück für Stück zurück holst.
Ein gutes neues Jahr 2017 wünsche ich dir und deinen Spruch aus Frankreich finde ich sehr passend.
Den schreibe ich mir auf.

Liebe Grüße von Bittchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
Bittchen
Beiträge: 5430
Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: 2016 - ein Rückblick

Beitrag von Bittchen »

Euch,liebe Sette und liebe Kessy möchte ich natürlich auch noch alles Gute für das Jahr 2017 wünschen

und liebe Grüße von Bittchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
RezDep
Beiträge: 498
Registriert: 13. Apr 2016, 18:09

Re: 2016 - ein Rückblick

Beitrag von RezDep »

Danke! Dir und allen anderen auch alles Gute!!! Es kann nur (noch) besser werden ;)

LG
Kessy
monimoni
Beiträge: 246
Registriert: 6. Sep 2015, 15:12

Re: 2016 - ein Rückblick

Beitrag von monimoni »

Hallo,
gute Idee mit dem Rückblick!
Erstes Quartal 2016 Hoffnung, die Depression überwunden zu haben. Dann Absetzten der Medis wegen der Leberwerte , wieder depressiv, dann der Rausschmiss aus der Therapie: Ihnen kann ich nicht helfen.
Erkennen, dass ich mich mein Leben lang an Menschen und Therapeuten geklammert habe.
Im Sommer dann heftige Panikattacke, starke Depressionen. Im Herbst Tagesklinik, die mich destabilisiert hat (Medikamentenreduzierung, damit man an meinen Ängsten arbeiten kann, Therapeuten waren eher unfreundlich (na, dazu haben sie auch keine Lust, was wollen sei eigentlich, keine Ängste mehr haben, na dann haben sie einfach keine mehr), dann Belastungstage, in denen man sich seinen Ängsten stellen sollte, allerdings ohne Begleitung oder Hilfen), Ende November Aussage meiner Psychiaterin: es gibt ja auch Krebspatienten, bei denen schlägt keine Therapie an, so ist es bei Ihnen auch. Sie können sich nur selber helfen. Von weiteren Therapien hat sie mir abgeraten, ich solle allerdings selber entscheiden.

Jetzt versuche ich es mit Yoga, freiem Tanzen, neuen Gedankenansätzen wie zB von Robert Betz und Klaus Bernhardt (Ängste und Depression annehmen, sich selber lieben, positiv denken usw.)
Irgendwie geht es weiter, vor den Feiertagen sogar besser als gedacht. Das die Feiertage einen runter ziehen, ist ja nicht unnormal.

Ich werde weitermachen, versuchen, meine negativen Gedanken zu beeinflussen... mal sehen, wie es weiter geht...

LG
Moni
Christiane1
Beiträge: 583
Registriert: 19. Dez 2013, 09:10

Re: 2016 - ein Rückblick

Beitrag von Christiane1 »

Ganz im Ernst wünsche ich euch allen ein frohes und gesundes Neues Jahr 2017.
Mir auch, das ist ja klar;-)

2016 war bei mir geprägt von zwei Kämpfen, die ich, alternativ zum Aufgeben, durchgestanden habe und die um 0.00 Uhr leider auch noch nicht zuende waren, aber die zu gehende Richtung ist für mich nun klarer geworden.
Ich schwanke permanent zwischen meinen psychischen (Alt-) Lasten und dem daraus resultierenden Umgang mit aktuellen Problemen wie z.B. bedrohliche Entwicklungen bezüglich meiner Wohnsituation. Ich bin es nicht gewohnt im jetzigen Alter um mein Zuhause zu kämpfen, aber das musste ich und was das alles in mir lostrat an Ängsten, war unvorstellbar gemein.

Diese Situation entstand seitens eines geldgierigen und unfähigen Vermieters, der seinen Job nicht versteht und sich offenbar von jeder überwiesenen Miete bei gerade mal 17 Wohnungen ein neues Auto kaufte statt vorzuhalten.
Das führte letztes Jahr dazu, dass öfter mal aggressive Rundschreiben in unseren Briefkästen landeten und ganz normale Reparaturen oder Wartungen auf uns alle abgewälzt werden sollten. Aber so viele, dass die Kosten für Arbeiten in einem Hochhaus gereicht hätten.
Wäre ich nicht selbst betroffen, würde ich über diese Dreistigkeit nur den Kopf schütteln, aber
es betraf mich sehr und meinen Geldbeutel, ausserdem verletzte es mich persönlich.

Nebenkosten wurden betrügerisch erhöht und zu allem Überfluss bezahlten wir auch noch des Vermieters Privatgärtner, der das Riesengrundstück ausgiebig pflegte und in unserer Wohnanlage dreimal im Jahr zum Unkrautzupfen kommt. Es kam, wie es kommen musste, wir versammelten uns teilweise, weil es auch dem ruhigsten Mieter dann irgendwann doch zu bunt wurde und ein Stundenlohn von 70 Euro bei einem Gärtner (wenn man seine echte Anwesenheit hier vergleicht mit den in Rechnung gestellten Arbeiten) so einige Augen öffnete.

Das geht schon fünf Jahre so, seit wir den neuen Vermieter haben, der ganz offensichtlich das Grundstück als Spekulationsobjekt im Sinn hatte, mehr auch nicht.
Hochgradig stressig das Ganze und ich habe mich extrem gewehrt und dabei in die Abgründe eines Mannes, man nennt ihn auch Vermieter, blicken dürfen.

Mir legte er nach meinem (erstmals) berechtigten Widerspruch gegen die Nebenkostenabrechnung nahe, auszuziehen, wenn mir das nicht passte. Schrieb er morgens um zwei, offenbar betrunken, und so erlebten das auch andere mit ihm. Angesichts der ernsten Lage schlief ich kaum noch und trank selber ein bisschen zuviel und dann kam endlich der Durchbruch: Ich wurde richtig schön wütend und dachte, was geht denn hier ab.

Ich hatte mir aufgrund der vorherigen Monate Wissen in Sachen Mietrecht angeeignet, was mir ein tiefes Bedürfnis war. Am Ende war das gut, weil ich gegen jeden aggressiven Müll seitens des Vermieters gewappnet war und gleichzeitig die Dauerangst loswurde (Altlast) und
ich jetzt mit Recht und Gesetz konterte, um mein Zuhause zu verteidigen.
Wir erwarten alle noch Geld, und so wie es aussieht, bekommen wir es nicht. Ich habe jetzt den Mut, eine angekündigte Mietminderung erneut als Drohung auszusprechen, aber ich möchte das nicht. Ein Witz noch nebenbei, das Vermieterehepaar sind nette Ärzte, keine russsische Mafia oder so. Das macht das Ganze so unverständlich.

Ich habe ja von zwei Kämpfen gesprochen. Mein Bruder und ich reden wieder miteinander.
Das ist eigentlich das Allerschönste 2016, dadurch hat sich mein Befinden tatsächlich verbessert insgesamt.

Das war mein ausgesuchter Rückblick, liebe Grüsse und haltet euch wacker,

Christiane
Keep It Real
Beiträge: 61
Registriert: 30. Dez 2015, 17:40

Re: 2016 - ein Rückblick

Beitrag von Keep It Real »

Vor einem Jahr meldete ich mich hier im Forum an.

Mein erster Post:
http://www.diskussionsforum-depression. ... 25#p496125

Im vergangenen Jahr hat sich bei mir viel getan, es gab sicher wie bei vielen im Forum Höhen und Tiefen, aber ingesamt kann ich eine positive Bilanz ziehen. An meiner Situation hat sich nicht so wirklich viel geändert, wohl aber an meiner Einstellung und meinem Umgang damit.

Der Jahresstart war eher verhalten. Ich versuchte, die Arbeit und meinen Alltag irgendwie zu meistern und setzte meine Hoffnung auf eine Reha, die im April/Mai stattfand. Die Reha tat mir gut und ich fühlte mich zum Schluss wirklich gut. Nur sechs Wochen später war ich wieder an einem Tiefpunkt und für drei Monate mit einem neuen depressiven Schub zu Hause. Auf der Arbeitsstelle meinte man, jetzt müsse doch alles wieder gut sein (und ich wieder funktionieren), na ja ...
Ein Klinik- oder Tagesklinikaufenthalt stand im Raum, ich musste mir einen Psychiater für die Medikation suchen und hatte von meiner Krankenkasse leider keine Unterstützung. Die erste Psychiaterin war (nach wochenlanger Wartezeit) in Reinfall. Das waren im wesentlichen die negativen Dinge des vergangenen Jahres.

Positiv für mich:
  • nette Leute in der Reha kennengelernt und dort Denkanstöße erhalten
    Unterstützung durch zwei Kolleginnen und die Betriebsärztin
    mit Unterstützung meiner Therapeutin einen guten Psychiater gefunden
    die passende Medikation gefunden
    alte und neue Hobbies (Singen im Chor und Tai Chi)
    eine Katze als Haustier
    mein Mann geht jetzt viel besser mit meiner Erkrankung um und auf mich ein
    ein MBCT-Kurs, den ich morgen abschließe und der mir wirklich mehr Gelassenheit bringt
    ich arbeite seit diesem Jahr nur noch 30 Stunden pro Woche
Ich habe wieder mehr Kraft, Lebensmut, Unternehmungsgeist und Neugier, bin gelassener und auch ein wenig egoistischer (im positiven Sinne der Selbstfürsorge) geworden.

Ich hoffe, dass diese gute Entwicklung auch in diesem Jahr anhält, ich künftig früher meine Warnzeichen für eine depressive Phase erkenne, ernst nehme und aktiv gegensteuern kann.

Allen Forumsteilnehmern wünsche ich ein gutes Jahr 2017.

LG
Keep It Real
Mitten im Winter habe ich erfahren, dass es einen unbesiegbaren Sommer in mir gibt.
- Albert Camus -
Luna1966
Beiträge: 784
Registriert: 15. Dez 2015, 09:38

Re: 2016 - ein Rückblick

Beitrag von Luna1966 »

2016 begann fuer mich schwierig - meine Mutter hatte Hautkrebs und das war auch der Grund, mich hier anzumelden.

Die Hilfe die ich hier erfuhr, die Anteilnahme, die vielen netten Forianer/innen - alles hat mir geholfen, insgesamt einen besseren Umgang mit meinen Ängsten und der Depression zu bekommen.

Wenn ich heute merke, die dunkle Wolke zieht auf, weiß ich, dass ich hier schreiben kann und IMMER auf verständnisvolle, helfende Beiträge hoffen kann.

Leider kann ich im realen Leben nicht soviel Vertrauen geben, dass ich dort ueber Dinge sprechen kann. Immer glaube ich, diese Informationen werden zu meinem Nachteil genutzt. So ist dieses Forum zu einem wichtigen Ort fuer mich geworden.
Wenn die Gedankenspiralen beginnen, ist dies hier mein "Stopp".Das hilft mir sehr, nicht wieder in ein so großes Loch zu fallen, aus dem ich alleine nicht mehr herauskomme.

2017 beginnt etwas schlechter, aber ich bin nicht verzweifelt, ich habe ja Hilfe - Euch, deshalb bin ich zuversichtlich, dass ich auch diese (anbahnende) Kriese gut ueberstehe.

Soviel zu meinem Jahresrueckblick.

Luna

Also, ich bin auf einem guten Weg.
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