panik?
Verfasst: 11. Dez 2016, 22:08
Wenn man seit einem Vierteljahrhundert gegen den Untergang ankämpft.
Wenn man alles losgelassen hat und Sinn im Nichts gefunden hat.
Wenn kein Medikament mehr hilft und die Behandler die Achseln zucken
Wenn man alles mögliche und unmögliche probiert hat
Wenn man es mit Religion versucht hat
Wenn man allen anderen die Story von Struktur , Hoffnung Ursachensuche erzählt und die können das dann umsetzen.
Wenn man keine Arbeit mehr hat, einsam lebt.
Wenn man trotzdem eigentlich ein normaler empathischer Mensch geblieben ist
der sich wieder ein halbes Jahr quält, die Türe zur Endlösung ist längst zu. Kerine Koketterie mehr mit dem Tod.
Wenn man so gerne weiter leben und was machen möchte, keinen traumatisieren will.
Aber neuerdings von "Panik" attacken, Fassungslosigkeit "dieser Dämon ist am Ende stärker als ich" gebeutelt wird.Die es verunmöglichen , daß man überhaupt noch was angehen kann.
Nur weglaufen oder schlafen.Das irgendwie aushalten.Bis es mal für eine kurze Zeit abebt.Morgen wird es wieder da sein.
[ was macht man dann.
Mir fällt nix mehr ein zu mir.Ich kenn alles, auch jede Anlaufstelle in unserer kleinen Großstadt.
Es erreicht mich nicht.
Da ist nur noch Angst, daß mir das Leben wegflutscht, egal wie ich darum ringe.
Und Selbstmitleid , ich hätte so gerne meine Enkel großwerden sehen.
Ich würde gerne leben anstatt grade so dahin zu vegitieren.
Und diese unmenschliche Einsamkeit ins Netz zu hacken.
wo bin ich falsch abgebogen?
Wenn man alles losgelassen hat und Sinn im Nichts gefunden hat.
Wenn kein Medikament mehr hilft und die Behandler die Achseln zucken
Wenn man alles mögliche und unmögliche probiert hat
Wenn man es mit Religion versucht hat
Wenn man allen anderen die Story von Struktur , Hoffnung Ursachensuche erzählt und die können das dann umsetzen.
Wenn man keine Arbeit mehr hat, einsam lebt.
Wenn man trotzdem eigentlich ein normaler empathischer Mensch geblieben ist
der sich wieder ein halbes Jahr quält, die Türe zur Endlösung ist längst zu. Kerine Koketterie mehr mit dem Tod.
Wenn man so gerne weiter leben und was machen möchte, keinen traumatisieren will.
Aber neuerdings von "Panik" attacken, Fassungslosigkeit "dieser Dämon ist am Ende stärker als ich" gebeutelt wird.Die es verunmöglichen , daß man überhaupt noch was angehen kann.
Nur weglaufen oder schlafen.Das irgendwie aushalten.Bis es mal für eine kurze Zeit abebt.Morgen wird es wieder da sein.
[ was macht man dann.
Mir fällt nix mehr ein zu mir.Ich kenn alles, auch jede Anlaufstelle in unserer kleinen Großstadt.
Es erreicht mich nicht.
Da ist nur noch Angst, daß mir das Leben wegflutscht, egal wie ich darum ringe.
Und Selbstmitleid , ich hätte so gerne meine Enkel großwerden sehen.
Ich würde gerne leben anstatt grade so dahin zu vegitieren.
Und diese unmenschliche Einsamkeit ins Netz zu hacken.
wo bin ich falsch abgebogen?