Depressionen bei Ehefrau - Stimmungstiefs
Verfasst: 8. Jun 2016, 15:57
Meine Frau hat seit November 2015 eine mittelschwere Depression diagnostiziert bekommen.
Mittlerweile hat sie im Februar bis März eine fünfwöchige Rehabilitationsmaßnahme hinter sich und hat einen festen Therapieplatz, wo sie alle zwei bis drei Wochen zum Gespräch ist.
Seither geht es ihr eigentlich sehr gut. Durch einen Jobwechsel und Aufarbeitung unserer Beziehung mit entsprechenden Verbesserungen ist sie wieder sehr stabil und unsere Beziehung ist auch eigentlich seitdem besser den je. (Wir haben aber auch alles reflektiert, auseinandergerissen und neu zusammengesetzt. Was im nachhinein wirklich gut war!)
Nur kommt es immer wieder alle zwei bis drei Wochen vor, dass sie in ein Tief stürzt, das etwa zwei Tage dauert. In diesem Tief stellt sie wieder alles in Frage, ist mit sich selbst unzufrieden und würde sich am liebsten weg wünschen. Ich hätte nichts damit zu tun und soll solche Tage einfach streichen, sagt sie. Nur ist es für mich einfach unbefriedigend, ihr da irgendwie nicht helfen zu können.
Sind solche Tiefs weiterhin der Krankheit zuzuordnen? Wie kann ich sie unterstützen, damit diese Löcher in Zukunft ausbleiben?
Grüße
Mittlerweile hat sie im Februar bis März eine fünfwöchige Rehabilitationsmaßnahme hinter sich und hat einen festen Therapieplatz, wo sie alle zwei bis drei Wochen zum Gespräch ist.
Seither geht es ihr eigentlich sehr gut. Durch einen Jobwechsel und Aufarbeitung unserer Beziehung mit entsprechenden Verbesserungen ist sie wieder sehr stabil und unsere Beziehung ist auch eigentlich seitdem besser den je. (Wir haben aber auch alles reflektiert, auseinandergerissen und neu zusammengesetzt. Was im nachhinein wirklich gut war!)
Nur kommt es immer wieder alle zwei bis drei Wochen vor, dass sie in ein Tief stürzt, das etwa zwei Tage dauert. In diesem Tief stellt sie wieder alles in Frage, ist mit sich selbst unzufrieden und würde sich am liebsten weg wünschen. Ich hätte nichts damit zu tun und soll solche Tage einfach streichen, sagt sie. Nur ist es für mich einfach unbefriedigend, ihr da irgendwie nicht helfen zu können.
Sind solche Tiefs weiterhin der Krankheit zuzuordnen? Wie kann ich sie unterstützen, damit diese Löcher in Zukunft ausbleiben?
Grüße