Hallo zusammen,
ich habe vor einiger Zeit meinen Antrag für eine berufliche Reha an die Deutsche Rentenversicherung geschickt, da diese ja die erste Anlaufstelle für so etwas sei. Nun bekam ich letzte Woche einen Brief, in der sie mir erklärten, dass sie nicht zuständig seien, weil ich noch keine 15 Beitragsjahre zusammen hab. Soweit so gut.
Sie schrieben auch, dass sie meinen Antrag an die Agentur für Arbeit weitergeleitet haben. Ich rief also dort an (habe nur die Nummer der Zentrale) und wollte einfach mal wissen, ob dort alles angekommen ist und wie es weiter geht. Allerdings erklärte man mir dort, dass das AA dafür auch nicht zuständig sei, da ich ja wieder Krankengeld erhalte und somit dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehe und also auch kein "Konto" beim AA habe. Die Dame am Telefon konnte mir nicht sagen, ob mein Antrag angekommen ist, aber falls er beim AA eingeht werde er sofort an die RV zurück geschickt.
Völlig irritiert rief ich bei der RV an. Dort sagte man mir aber, sie hätten korrekt gehandelt und man nannte mir auch noch ein paar Paragraphen, weswegen in meinem Fall das AA bzw. deren medizinische Abteilung zuständig wäre.
Habe gerade Angst, dass mit meinem Antrag Pingpong gespielt wird und alles unnötig in die Länge gezogen wird. Wer weiß, welche Stelle in so einem Fall tatsächlich zuständig ist. Habe auch schon mal gehört, es wäre die Krankenkasse? Gibt es einen Unterschied zwischen beruflicher und medizinischer Reha, was die Zuständigkeit angeht?
Viele Grüße,
duck
Reha - Wer ist zuständig?
Re: Reha - Wer ist zuständig?
Hallo duck,
Deine eigentliche Frage kann ich nicht beantworten. Sie dürfte aber auch von ein paar Faktoren Deinerseits abhängen, mal abgesehen von den Beitragsjahren: momentan arbeitsfähig/nicht arbeitsfähig, wie lange schon und wie lange voraussichtlich, ... ... keine Ahnung, was sonst noch alles.
Schau mal bei diesen Links, da müßtest Du Passendes finden:
http://www.reha-patient.de/content_reha ... raeger.php
http://www.betanet.de/betanet/soziales_ ... n-398.html
http://www.einfach-teilhaben.de/DE/StdS ... _node.html
In meinem Bekanntenkreis, in dem die RV Kostenträger war, habe ich es zweimal erlebt, daß Menschen, die eine berufliche Reha beantragt hatten, eine Ablehnung mit der Begründung erhielten, daß sie zuerst (!) eine medizinische Reha "machen müßten" - mit dem Hin und Her bedeutete das natürlich keine unwesentliche Verzögerung, da die RV den Antrag nicht von sich aus umwandelt. In einem Fall fand die berufliche Reha dann mit Verzögerung statt, im anderen zog es sich auf alle Fälle ewig hin und ich weiß nicht, wie es weiterging. - Natürlich kann auch das im Einzelfall anders sein, doch so ganz logisch fand ich das in diesem ersten Fall auch nicht, da stationäre und teilstationäre Klinikaufenthalte vorausgegangen waren - die aber halt offiziell keine medizinische Reha waren.
Viele Grüße, Zarra
Deine eigentliche Frage kann ich nicht beantworten. Sie dürfte aber auch von ein paar Faktoren Deinerseits abhängen, mal abgesehen von den Beitragsjahren: momentan arbeitsfähig/nicht arbeitsfähig, wie lange schon und wie lange voraussichtlich, ... ... keine Ahnung, was sonst noch alles.
Schau mal bei diesen Links, da müßtest Du Passendes finden:
http://www.reha-patient.de/content_reha ... raeger.php
http://www.betanet.de/betanet/soziales_ ... n-398.html
http://www.einfach-teilhaben.de/DE/StdS ... _node.html
In meinem Bekanntenkreis, in dem die RV Kostenträger war, habe ich es zweimal erlebt, daß Menschen, die eine berufliche Reha beantragt hatten, eine Ablehnung mit der Begründung erhielten, daß sie zuerst (!) eine medizinische Reha "machen müßten" - mit dem Hin und Her bedeutete das natürlich keine unwesentliche Verzögerung, da die RV den Antrag nicht von sich aus umwandelt. In einem Fall fand die berufliche Reha dann mit Verzögerung statt, im anderen zog es sich auf alle Fälle ewig hin und ich weiß nicht, wie es weiterging. - Natürlich kann auch das im Einzelfall anders sein, doch so ganz logisch fand ich das in diesem ersten Fall auch nicht, da stationäre und teilstationäre Klinikaufenthalte vorausgegangen waren - die aber halt offiziell keine medizinische Reha waren.
Viele Grüße, Zarra
Re: Reha - Wer ist zuständig?
Hallo Zarra,
ich bin jetzt über ein Jahr krankgeschrieben, die 78 Wochen sind im September zu Ende. Der MDK hatte Ende April auch noch einmal bestätigt, dass ich z.Z. nicht arbeitsfähig sei. Allerdings mit dem Hinweis, dass meine Therapie "optimiert" werden müsse. Die Dame vom SPDi hat bei dieser Gelegenheit von einer Reha gesprochen und mein Psychiater hielt dann eine berufliche Reha für eine gute Idee (den Abschlussbericht vom MDK hatte er damals aber noch nicht vorliegen).
Die Dame von der RV erwähnte auch am Telefon, dass es sein könnte, dass ich zunächst eine medizinische Reha beantragen müsse, bevor mir eine berufliche genehmigt werden kann. In wie weit das hier bei mir zutrifft, weiß ich allerdings auch nicht.
Ich schau mir mal die Links an, vielleicht erhellen sie mich ja ein wenig.
Vielen Dank,
duck
ich bin jetzt über ein Jahr krankgeschrieben, die 78 Wochen sind im September zu Ende. Der MDK hatte Ende April auch noch einmal bestätigt, dass ich z.Z. nicht arbeitsfähig sei. Allerdings mit dem Hinweis, dass meine Therapie "optimiert" werden müsse. Die Dame vom SPDi hat bei dieser Gelegenheit von einer Reha gesprochen und mein Psychiater hielt dann eine berufliche Reha für eine gute Idee (den Abschlussbericht vom MDK hatte er damals aber noch nicht vorliegen).
Die Dame von der RV erwähnte auch am Telefon, dass es sein könnte, dass ich zunächst eine medizinische Reha beantragen müsse, bevor mir eine berufliche genehmigt werden kann. In wie weit das hier bei mir zutrifft, weiß ich allerdings auch nicht.
Ich schau mir mal die Links an, vielleicht erhellen sie mich ja ein wenig.
Vielen Dank,
duck
Re: Reha - Wer ist zuständig?
Hallo Duck,
mit dieser Problematik kenne ich mich aus.
Ich bin mittlerweile seit März ausgesteuert, d.h. beziehe nun ALG1, da ich meinen Beruf als Altenpflegerin nicht fortführen darf soll ich eine berufliche Reha machen, also umschulen. Im Oktober lehnte die Rentenversicherung den Antrag ab, auch wegen nicht erfüllen der Wartezeit und es ging weiter zur Arbeitsagentur, diese sah sich zuständig für mich. Denn du muss auch dran denken, dass du dich früh genug Arbeitssuchend melden muss, auch wenn du gesundheitlich nicht in der Lage bist zu arbeiten, das entscheidet ja der MDK mit.
Also nach meinen Berechnungen, musste ich die Zeit voll haben, also nachgehakt und richtig, alleine durch meine Kinder bekomme ich 9 Jahre und dann noch schulische Ausbildung etc. , also Wartezeit erfüllt. Ich wurde immer wieder von der Rentenversicherung zur Arbeitsagentur umgeleitet, denn die haben es erst fälschlicherweise zur Rentenversicherung Bund(Berlin) gesendet, doch die sind für mich net zuständig. Dann vergaßen sie, die Jahre anzugleichen, so geht das nun seit Oktober. Ich könnte im August eine Umschulung starten und die "beiden" sind sich immer noch nicht einig wer zahlen soll.
Ich hatte nie etwas mit der Arbeitsagentur zu tun, hatte immer eine gute Stelle(hab sie immer noch, ich kündige erst, wenn alles geklärt ist), doch wenn ich so was erlebe, wundert es mich net, das manche Menschen unschuldig in Hartz4 reinrutschen!
LG
mit dieser Problematik kenne ich mich aus.
Ich bin mittlerweile seit März ausgesteuert, d.h. beziehe nun ALG1, da ich meinen Beruf als Altenpflegerin nicht fortführen darf soll ich eine berufliche Reha machen, also umschulen. Im Oktober lehnte die Rentenversicherung den Antrag ab, auch wegen nicht erfüllen der Wartezeit und es ging weiter zur Arbeitsagentur, diese sah sich zuständig für mich. Denn du muss auch dran denken, dass du dich früh genug Arbeitssuchend melden muss, auch wenn du gesundheitlich nicht in der Lage bist zu arbeiten, das entscheidet ja der MDK mit.
Also nach meinen Berechnungen, musste ich die Zeit voll haben, also nachgehakt und richtig, alleine durch meine Kinder bekomme ich 9 Jahre und dann noch schulische Ausbildung etc. , also Wartezeit erfüllt. Ich wurde immer wieder von der Rentenversicherung zur Arbeitsagentur umgeleitet, denn die haben es erst fälschlicherweise zur Rentenversicherung Bund(Berlin) gesendet, doch die sind für mich net zuständig. Dann vergaßen sie, die Jahre anzugleichen, so geht das nun seit Oktober. Ich könnte im August eine Umschulung starten und die "beiden" sind sich immer noch nicht einig wer zahlen soll.
Ich hatte nie etwas mit der Arbeitsagentur zu tun, hatte immer eine gute Stelle(hab sie immer noch, ich kündige erst, wenn alles geklärt ist), doch wenn ich so was erlebe, wundert es mich net, das manche Menschen unschuldig in Hartz4 reinrutschen!
LG
"Ich bin wie Unkraut - ungewollt und unkaputtbar"
Re: Reha - Wer ist zuständig?
Hallo,
ich wundere mich ja immer wieder, daß Betroffene trotz sehr langer Krankschreibung keine ausreichenden Infos von Arzt, Klinik, Krankenkasse etc. erhalten.
duck, warst Du im Laufe dieser Krankschreibung auch mal in einer Klinik, oder immer "nur" ggf. Hausarzt, Psychiater und wohl wöchentlich Psychotherapie?
Was hatte denn der MDK zur "Optimierung" der Therapie vorgeschlagen?
Selbst wenn sie dann doch nicht zuständig wären, müßten Reha-Beratungsstellen der RV wohl beraten, z.B. über http://www.deutsche-rentenversicherung. ... _node.html oder halt zu ergoogeln derjenigen, bei der Du versichert bist.
Und vielleicht kannst Du noch die Erfahrungswerte des Sozialpsychiatrischen Dienstes vor Ort (meist über den Landkreis organisiert) nutzen.
Gute Wünsche Euch beiden!
Zarra
ich wundere mich ja immer wieder, daß Betroffene trotz sehr langer Krankschreibung keine ausreichenden Infos von Arzt, Klinik, Krankenkasse etc. erhalten.
duck, warst Du im Laufe dieser Krankschreibung auch mal in einer Klinik, oder immer "nur" ggf. Hausarzt, Psychiater und wohl wöchentlich Psychotherapie?
Was hatte denn der MDK zur "Optimierung" der Therapie vorgeschlagen?
Selbst wenn sie dann doch nicht zuständig wären, müßten Reha-Beratungsstellen der RV wohl beraten, z.B. über http://www.deutsche-rentenversicherung. ... _node.html oder halt zu ergoogeln derjenigen, bei der Du versichert bist.
Und vielleicht kannst Du noch die Erfahrungswerte des Sozialpsychiatrischen Dienstes vor Ort (meist über den Landkreis organisiert) nutzen.
Gute Wünsche Euch beiden!
Zarra
Re: Reha - Wer ist zuständig?
Hallo Zarra,
ja, ich bin auch gerade ziemlich frustriert, dass ich von meinem Psychiater nicht alle Infos bekommen habe. Außerdem hat es mich schon ziemlich genervt, dass er erst dann die berufliche Reha vorgeschlagen hat, nachdem ich ihm von meinem MDK-Termin berichtet hatte, bei dem ich auch auf eine Reha angesprochen wurde. Vorher ist er nicht von allein auf die Idee gekommen. Dabei hatte ich ihn schon im Februar oder März nach einer "Hilfe" gefragt. Ich hab das Gefühl ich müsse schon ganz konkrete Ideen haben, wenn ich zu ihm gehe.
Ich weiß nicht, wie diese "Optimierung" aussehen soll. Bei meinem letzten Termin hatte mein Psychiater den Bericht noch nicht vorliegen. Aber ich denke sie meinen damit schon so etwas wie ein Klinikaufenthalt.
Einen Klinikaufenthalt hatte ich jedoch noch nie. Ich war bisher nur bei meinem Hausarzt und seit knapp einem Jahr bei dem Psychiater. Seit über einem Jahr bin ich in therapeutischer Behandlung.
Ich denke ich werde mal zu der RV Beratungsstelle gehen. Über die Online-Terminvergabe funktioniert es allerdings nicht. Werde mal auf gut Glück hingehen.
Viele Grüße,
duck
ja, ich bin auch gerade ziemlich frustriert, dass ich von meinem Psychiater nicht alle Infos bekommen habe. Außerdem hat es mich schon ziemlich genervt, dass er erst dann die berufliche Reha vorgeschlagen hat, nachdem ich ihm von meinem MDK-Termin berichtet hatte, bei dem ich auch auf eine Reha angesprochen wurde. Vorher ist er nicht von allein auf die Idee gekommen. Dabei hatte ich ihn schon im Februar oder März nach einer "Hilfe" gefragt. Ich hab das Gefühl ich müsse schon ganz konkrete Ideen haben, wenn ich zu ihm gehe.
Ich weiß nicht, wie diese "Optimierung" aussehen soll. Bei meinem letzten Termin hatte mein Psychiater den Bericht noch nicht vorliegen. Aber ich denke sie meinen damit schon so etwas wie ein Klinikaufenthalt.
Einen Klinikaufenthalt hatte ich jedoch noch nie. Ich war bisher nur bei meinem Hausarzt und seit knapp einem Jahr bei dem Psychiater. Seit über einem Jahr bin ich in therapeutischer Behandlung.
Ich denke ich werde mal zu der RV Beratungsstelle gehen. Über die Online-Terminvergabe funktioniert es allerdings nicht. Werde mal auf gut Glück hingehen.
Viele Grüße,
duck
Re: Reha - Wer ist zuständig?
Hallo duck,
meine Erfahrung ist das Psychiater vom Sozialgesetzbuch keine Ahnung haben.
Ich bekam die Reha von der DRV weil ich mehr als 16 Beitragsjahre hatte. Unter 16 Beitragsjahren ist angeblich die AfA zuständig.
Gruß
meine Erfahrung ist das Psychiater vom Sozialgesetzbuch keine Ahnung haben.
Ich bekam die Reha von der DRV weil ich mehr als 16 Beitragsjahre hatte. Unter 16 Beitragsjahren ist angeblich die AfA zuständig.
Gruß
Viele Grüße
John
John
Re: Reha - Wer ist zuständig?
Hallo duck,
google mal nach dem Paragraphen 145 des SGB III und gehe mal u.a. auf den Link der AfA . Dort triffst du auf ein eindeutiges PDF-Dokument und dann ruck zuck zum Sozialanwalt!
Es will dich auch keiner aufklären, da keiner zahlen will. Wenn Krankengeld ausläuft, schützt dich nur noch dieser Paragraph. Das PDF ist sogar eine interne Dienstanweisung, aber vorsichtig die tricksen wo sie können,damit du Fristen überschreitest und dann rausfliegst. Die sind eindeutig im Zugzwang, nicht du! Mit diesem Schriftstück steht dir AlG zu.
Die werden dir Ammenmärchen erzählen wollen. Von wegen AU=kein Anspruch auf AlG1, weil nicht vermittelbar (gefährlicher Blödsinn)
Dann wollen sie deine Handynummer,damit dich der MD der AfA innerhalb von 24 Stunden über den weiteren Werdegang unterrichten kann. Darauf kann man oft lange warten, obwohl das eindeutig festgelegt ist.
Herzliche Grüße
arturo
PS: den Paragraphen nennt man auch Paragraph der Natlosigkeit, damit dem Betroffenen keine finanziellen Nachteile entstehen können.
Und lasse dir nicht den Baeren aufbinden, dass DRV und Agentur für Arbeit nicht zusammenarbeiten,das widerlegt schon die Anlage im Dokument hinten!
Ich hoffe es ist noch nicht zu spät. Also sofort den Antrag auf AlG1 holen,bevor du vom Krankengeld ausgesteuert wirst!
google mal nach dem Paragraphen 145 des SGB III und gehe mal u.a. auf den Link der AfA . Dort triffst du auf ein eindeutiges PDF-Dokument und dann ruck zuck zum Sozialanwalt!
Es will dich auch keiner aufklären, da keiner zahlen will. Wenn Krankengeld ausläuft, schützt dich nur noch dieser Paragraph. Das PDF ist sogar eine interne Dienstanweisung, aber vorsichtig die tricksen wo sie können,damit du Fristen überschreitest und dann rausfliegst. Die sind eindeutig im Zugzwang, nicht du! Mit diesem Schriftstück steht dir AlG zu.
Die werden dir Ammenmärchen erzählen wollen. Von wegen AU=kein Anspruch auf AlG1, weil nicht vermittelbar (gefährlicher Blödsinn)
Dann wollen sie deine Handynummer,damit dich der MD der AfA innerhalb von 24 Stunden über den weiteren Werdegang unterrichten kann. Darauf kann man oft lange warten, obwohl das eindeutig festgelegt ist.
Herzliche Grüße
arturo
PS: den Paragraphen nennt man auch Paragraph der Natlosigkeit, damit dem Betroffenen keine finanziellen Nachteile entstehen können.
Und lasse dir nicht den Baeren aufbinden, dass DRV und Agentur für Arbeit nicht zusammenarbeiten,das widerlegt schon die Anlage im Dokument hinten!
Ich hoffe es ist noch nicht zu spät. Also sofort den Antrag auf AlG1 holen,bevor du vom Krankengeld ausgesteuert wirst!
Re: Reha - Wer ist zuständig?
Hallo!
Ich bin zwar nicht an Depressionen erkrankt,aber dennoch seit mittlerweile 2 Jahren AU. Ich hatte mehrere Ops. Seit meiner Aussteuerung (Krankengeld ende, veziehe ich ALG1 , trotz das ich ja offiziell noch meine Anstellung habe. Ich war bis vor 14 Tagen in einer Reha und die wurde in meinem Fall von der Rentenversicherung getragen, sonst wäre die Agentur für Arbeit eingesprungen. Ich brauchte auch nicht die Zuzahlung von 10€ am Tag leisten, da ich Leistungen nach SGB II erhalte.
Ich würde an deiner Stelle aufjedenfall nochmal nachhaken,denn wenn man sich selbst nicht kümmert,wird es nichts. Ich musste auch überall mehrfach anfragen,aber dann klappte das.
Ich bin zwar nicht an Depressionen erkrankt,aber dennoch seit mittlerweile 2 Jahren AU. Ich hatte mehrere Ops. Seit meiner Aussteuerung (Krankengeld ende, veziehe ich ALG1 , trotz das ich ja offiziell noch meine Anstellung habe. Ich war bis vor 14 Tagen in einer Reha und die wurde in meinem Fall von der Rentenversicherung getragen, sonst wäre die Agentur für Arbeit eingesprungen. Ich brauchte auch nicht die Zuzahlung von 10€ am Tag leisten, da ich Leistungen nach SGB II erhalte.
Ich würde an deiner Stelle aufjedenfall nochmal nachhaken,denn wenn man sich selbst nicht kümmert,wird es nichts. Ich musste auch überall mehrfach anfragen,aber dann klappte das.
"Ich bin wie Unkraut - ungewollt und unkaputtbar"