Der alte Mann ist wieder da

[Brummi59]

Hallo erschtmal

meine 6 Wochen Urlaub mit therapeutischer Bespaßung sind vorbei.
Wie der erste Satz erahnen läßt, war die Akutklinik der MediClin in Bad Wildungen ein Schlag ins Wasser
Diese Klinik ist mit Vollgas dabei ihren einstmals guten Ruf zu versauen. Selbst Patienten die schon mehrmals da waren, sind entsetzt. Allein in meinen 6 Wochen haben eine Ärztin (kein Verlust) und zwei gute Therapeutinnen aufgehört.
Dementsprechend sahen die Einzel aus. Normal soll es pro Woche zwei Einzel von je 25 (!!!) Minuten geben. Das hatte ich volle 2 mal. Die Behandlung der Traumafolgestörung erfolgte gar nicht. Lediglich eine Stabilisierungsgruppe wurde angeboten. Da werden Märchen erzählt, um einen sicheren Platz zu finden. Das hatte ich schon zweimal vor meiner Traumatherapie im letzten Jahr.
Die medizinische Betreuung ist eine Katastrophe. Erst als ich nach 3 Wochen mit Abreise und Infos an die KK drohte, bekam ich einen Termin beim Orthopäden. Davor war meine Hüftgelenksarthrose rein psychisch. Nach 4 Tagen hatte ich bereits zwei Krücken - angereist bin ich ohne. Für Schmerzen aller Art verschreibt der (russische) Arzt am Liebsten IBU 800. Erstaunt war ich, das er nicht noch Wodka und Knoblauch verschrieben hat.
Die MediClin unterhält in Bad Wildungen in einem großen Komplex eine Rehaklinik und eine Akutklinik (psychosomatisch), sowie eine orthopädische Rehaklinik. In der Akutklinik sind Patienten mit schweren Depressionen, Traumata und Angst-, Panikstörungen. Trotzdem ist in der Nacht und am Wochenende kein Psychologe vor Ort. In meinen Augen grob fahrlässig.

Also werde ich jetzt meine Hüften operieren lassen und danach versuchen eine tiefenpsychologische Langzeittherapie zu bekommen.

Ich kann nur sagen: Finger weg von MediClin. Es sei denn, es wird ein kostenloser Urlaub benötigt.

[Sonnenblume14]

Ach Brummi, das hört sich doof an. Ich hatte gehofft, dass e sdir nach dem Aufenthalt richtig gut geht. Ich habe übrigens auch eine russische Psychiaterin, die ist aber richtig gut drauf.

Ich drücke dir die Daumen, dass du irgendeine Lösung findest, wie du jetzt weiterkommst.

LG Sonnenblume

[Katerle]

Willkommen zurück Brummi und trotz allem weiterhin alles Gute bei deinem Weg!

Liebe Grüße

[Cynthia]

Hallo,

und ich beantrage gerade den Rehabereich von dieser Klinik als Wunschklinik. Oha!

[katyfel]

Brummi, das klingt ja fürchterlich... ich hatte dir so doll was anderes gewünscht!
Ich hoffe, dass du in Zukunft bessere Therapieangebote "abbekommst", die auch halten, was sie versprechen. Aber vielleicht ist das auch zu viel erwartet- ich habe bis jetzt meist erlebt, dass deutlich mehr versprochen wird, als getan... Aber; hilfreiche Angebote wünsche ich dir in jedem Fall!

Liebe Grüße,
Sinfonia

[Cynthia]

Traumabehandlung ist KEIN Schwerpunkt der Akutpsychosomatik! Schau auf die Homapage!

http://www.klinik-am-hahnberg.de/deskto ... ead-13478/" onclick="window.open(this.href);return false;

[Selea]

Brummi.

Schön, dass du dich gemeldet hast. Ich hatte die letzten ein, zwei Wochen an dich gedacht, dass dein Klinikaufenthalt wohl zu Ende sei, und wie es dir wohl ginge.
Ich wähnte dich auf Wolke 237 oben rechts.

Weniger schön, was du erzählt hast.

Vielleicht hast du trotzdem ein wenig Abstand zu den Dingen, die dich belasten, bekommen.

Und du bist dir auch sicher, wie du weitermachen wirst. Erst mal die OP wegen der Arthrose
und dann danach eine umfangreiche Einzeltherapie.
Iss doch auch was? Oder?



Grüße
Selea

[Brummi59]

@Cynthia

in dieser Klinik konnte ich gar keinen Schwerpunkt feststellen. Lediglich die Gruppentherapien waren Dank engagierter Mitpatienten gut bis sehr gut.
Ohne dem Oberarzt Dr. S. würde die Akutklinik völlig zusammenbrechen. Therapieprogramm und Dispo des Therapieplans sind zwei verschiedene Welten. Trotz fortgeschrittener Hüftgelenksarthrose (beidseitig) stand auf demTherapiplan bis in Woche 4 "Bewegung in der Halle", "Walking", "Ergometer" und trotz Schreiben vom HNO das ich nicht in Chlorwasser darf, da sich in der Nase erst die Schleimhäute neu bilden müssen, hatte ich ständig "Bewegung im Wasser" auf dem Plan.
Wahltherapien wie Bogenschießen, Lehrküche, Kunsttherapie kamen erst nach mehrmaligem Betteln. Ich wollte, wenn schon kein Sport, wenigstens soviel als möglich tun, um wieder mehr Antrieb zu haben.
Ohne den wirklich super Mitpatienten, wäre es ein reiner Urlaub gewesen.

Es waren mehrere Patienten mit Traumata sowie Angst- und Panikstörungen in der Akutklinik (Reha weiß ich nicht). Durch meine Erfahrungen aus der Traumatherapie konnte ich einige Tips geben.
Das bei solchen Patienten kein Notfallpsychologe in der Nacht und am Wochenende/ Feiertag im Haus ist, ist für mich weiterhin grob fahrlässig und mit Nichts zu rechtfertigen. Es ist halt ein Konzern, der Dank unserer Gesundheitspolitik mehr auf die Kosten als auf die Patienten achtet.

@Selea
diesen Plan hatte ich schon vor der Klinik. Die Hüften stehen jetzt im Vordergrund. Wenn die Baustelle Dauerschmerzen weg ist, erhoffe ich mir etwas Besserung. Die Spirale Schmerz vs Depris kennt wohl Jeder. Danach erhoffe ich mir in einer analytischen Tiefenpsychologie die Ursachen der Depression zu finden und zu lernen damit umzugehen.

[Salvatore]

Hallo Brummi-Dieter,

so ein Mist!

Sooo soll es natürlich nicht sein. Fürchte aber, dass es eine allgemeine Tendenz dahin gibt (Ausnahmen bestätigen...). Dennoch - abseits der nicht stattgefundenen Therapien... Hat es dir trotzdem irgendwas gebracht? Du sprichst ja immerhin von Urlaub (was ja zunächst mal positiv besetzt ist) und guten Kontakten zu deinen Mitpatienten.

Welcome back,
Salvi

[Cynthia]

Hört sich nicht gut an. Nur wer soll den Notfallpsychologen am Wochenende bezahlen? Ist das in anderen Kliniken anders?

[katyfel]

Also das mit Notfallpsychologen verstehe ich auch nicht ganz. Dass da jemand dauerhaft vor Ort ist habe ich noch nie erlebt, es ist allerdings Usus, dass es einen Dienstarzt und/oder diensthabenden Psychologen gibt, die/der bei Bedarf auch kommt, mind. aber telefonisch erreichbar ist. Wenn es das nicht gab wäre das schon ziemlich heftig...

Ich hoffe, dass jetzt deine körperlichen Fortschritte mit der OP voranschreiten. Ich bin mir da ja bei mir auch immer nicht sicher, ob jetzt der Schmerz (und der gestörte Schlaf und...) Auslser oder Folgen der Problematiken sind, vermutlich verstärkt sich alles gegenseitig. Von daher finde ich es super, dass du es jetzt erstmal auf dem Weg angehst trotz dieses Reinfalls.

Liebe Grüße,
Sinfonia

[Cynthia]

Hallo Brummi,

mein Thema ist auch Trauma. Welche Tipps konntest Du denn Deinen Mitpatienten geben? Kannst Du das mal stichpunktartig sagen, wäre für mich sehr hilfreich. Es ist schon ein starkes Stück, daß Patienten sich wohl gegenseitig therapieren sollen bei Trauma, Angst und Panik. Kann es sein, daß es ein Verwaltungs- / Abrechnungsproblem ist, daß Du zunächst nicht zum Orthopäden geschickt wurdest? Weil es vorab von der KK nur eine Kostenzusage für die Akutpsychsomatik gab? Wäre es leichter gewesen zu einem Orthopäden am Ort zu gehen, ganz abgesehen davon, daß man meist so schnell keinen Termin kriegt?

[Brummi59]

Das es keinen Notfallpsychologen - nichtmal in Bereitschaft -gibt, habe ich bis dato noch nicht erlebt.
In der Nacht und am Wochenende/ Feiertag war von 20:00 - 06:00 Uhr eine einzige Pflegekraft für die Akut und die Reha anwesend. Zusätzlich ein Notarzt für Akut, Reha und Orthopädie. Das war meist besagter "IBU 800 - Arzt". Von Psychologie hatte er m.E. keinerlei Ahnung.
Es war an der Tagesordnung das ich Mitpatienten mit meinem Igelball ausgeholfen habe, da die vorhanden Skills weggeschlossen waren (Nachts).
Eine Patientin (Trauma/ Angst) wurde vor der Reha von ihrem Psychologen direkt in die Konfrontation geschickt. Ihr habe ich dann erstmal geholfen und Tipps gegeben. Sie hat dann einen Spannungsbogen geführt, um zu wissen wann sie ihre bis dahin nicht vorhandenen Skills einzusetzen hat. Überhaupt wurde das Thema Skills gar nicht erwähnt oder gar erklärt.
Ich habe dann Abends in der Teeküche erklärt, wie sie versuchen können in der Realität zu bleiben. Eben durch zählen von Männlein/ Weiblein, Autofarbenzählen, Rückwärts von 100 in 7ner Schritten rechnen usw. Für höhere Anspannungen dann den Igelball, spitzen Stein oder etwas, wo man sich fühlt, einsetzen. Für ganz schlimme Momente dann Chilischoten, Center Chock (saure Kaugummi) oder ähnlich scharfe Sachen.
Unisono war die Antwort: "Das hat uns noch Niemand gesagt"

Die Zusammenarbeit mit der Orthopädie wird zwar angepriesen (eines meiner Auswahlkriterien), findet aber nur mit starkem Nachdruck wirklich statt. Ich vermute das dies aus Kostengründen passiert.

@Salvi
ich kann es etwas besser mit mehreren Menschen aushalten. Das habe ich in der Teeküche geübt.

[ndskp01]

Hallo Brummi,

darf ich ehrlich sein? Bei den hohen Erwartungen, mit denen du dich gerade für diese Klinik verkämpft hast und bei dem Kraftaufwand, den du reingesteckt hast, um genau dort hinzukommen, habe ich mit einer Enttäuschung gerechnet.

Du hast dir eine ideale Klinik erträumt, die es nicht geben kann. Und damit ist deine Bereitschaft, sich auf den Rat und die Hilfe durch andere einzulassen, auch gesunken. Wenn es anders kommt, als du es dir vorstellst, dann machst du zu. Auch dann, wenn das Andere durchaus eine sinnvolle Alternative wäre.

Ich hoffe, du kannst zumindest die Energie, die du mit nach Hause gebracht hast, weiter verwenden für die Hüfte.

Alles Gute, deine Puk.

P.S. Treffen in Mannheim oder Umgebung haben wir seit Karlsruhe nicht mehr geplant. Irgendwie waren alle anderweitig beschäftigt.

[Cynthia]

Ich muss ehrlich sagen, Brummi, ich bin entsetzt über das was Du von der Klinik beschreibst. Wie armselig ist das denn, dass keine Skills da sind und nachts nur irgendwelche (2) Hilfssheriffs. Ich finde nicht, dass Du zu viel erwartet hast außer halt, dass Traumabehandlung zumindest bei der Akutpsychsomatik nicht auf der Homepage steht. Es zeigt mal wieder: Verlaß Dich auf Menschen, da bist Du verlassen. Es könnte schon eine ideale oder sagen wir bessere Klinik geben, wenn sich die studierten Herrschaften mal etwas mehr anstrengen würden, mehr Mitgefühl und Engagement an den Tag legen würden und vlt. auch mehr Geld für alles da wäre. Da kann ich mich ja warm anziehen, wenn ich da zur Reha komme.

[Cynthia]

Was mir noch einfiel. Heute scheint es vor allem Standardtherapien zu geben. Wer da aus der Schablone sprich zu individuell ist fällt, hat halt Pech gehabt. Das paßt ja alles zu dieser egoistischen Sch...gesellschaft. Menschlichkeit bzw. menschliches Verhalten von Psychotherapeuten ist einfach nicht mehr "in".

[Brummi59]

Sorry liebe Puk aber was haben fehlende Notpsychologen, nicht stattfindende Einzel- und Gruppentherapien mit Erwartungshaltung zu tun?
Das sind Dinge, die ich für eine erfolgreiche Therapie als Voraussetzung erwarte. Bisher hatte diese Klinik einen sehr guten Ruf. Diesem Ruf und Empfehlungen bin ich gefolgt.
Vielleicht hast Du überlesen, das selbst Patienten, die mehrmals in dieser Klinik waren entsetzt sind.
Selbst als der akute Personalmangel abzusehen und vorhanden war, wurde die Akut überfüllt. Anstatt 45, wurden 55 Patienten aufgenommen. 10 wurden in der Reha einquartiert. Therapie gab es deswegen nicht mehr. Wie auch, ohne Personal.

@Cynthia
Wie es ganau in der Reha abgelaufen ist, kann ich Dir nicht sagen. Zufriedene Patienten reden jedenfalls anders im Haus 8 (Raucherhütte).

[Mondi]

Tag,

na ich weiß nicht, das was Puk schreibt, klingt nach einem Menschen, der noch nie eine Klinik von innen gesehen hat, oder schon mal 6 Wochen in Reha war. Ich hoffe, Deine anderen 2433 Beiträge waren etwas gehaltvoller...

[Selea]

Guten Morgen @all

@ Mondi

Hmmh, vielleicht ist ein ruppiges Posting morgens um 4.22h in die Tasten gehackt_____dann ein paar Stunden später doch nicht mehr so ganz tageslicht_tauglich

Hier haben Viele das monatelange Hickhack bei Brummi wegen der Bewilligung dieser Reha bei einem Versicherungsträger mitbekommen, Support gegeben, mitgefühlt, gehofft, die Reha bringt was....so auch PUK.
Deswegen kann sie auch zu bedenken geben, ob ggfs die Erwartungshaltung nicht sehr hoch war.
Das ist ihre Meinung, eingebettet in einem längeren respektvollen Kontakt.


Selea

[Mondi]

@ Selea: Doch, doch das ist tageslicht-tauglich und das ist MEINE Meinung zum post von Puk und ich denke damit sollte man in diesem Forum umgehen können...Danke

[ndskp01]

Hallo Mondi, ich bin nicht verletzt.

Keine Ahnung, ob meine Überlegungen stimmen oder nicht.
Es ist ein Gefühl, auf dem sie basieren. Und mit denen ist es bekanntlich schwierig.

Viele Grüße, Puk

[Brummi59]

@Mondi,

sicher hat Puk mit ihrem Post nicht den Punkt getroffen. Allerdings kenne ich sie persönlich und weiß, das sie mich auf keinem Fall persönlich angreifen wollte.
Ich wäre nicht der Erste, der mit übertriebener Erwartungshaltung einmarschiert und enttäuscht wird. Ich bin ohne große Erwartungen hin und wollte zumindest von schwere auf mittlere Depression kommen. Zusätzlich wollte ich an meiner Sozialphobie arbeiten. Das davon nix geklappt hat, liegt nicht nur an mir. Das wollte ich mit meiner Kritik an der Klinik zum Ausdruck bringen.
Fakt ist auf jeden Fall, das ich diese Klinik definitiv NICHT empfehlen kann. Die Gründe sind bekannt.

Aber Puk deswegen so anzugreifen geht an der Netiquette weit vorbei.

Schönes Wochenende @all

[LisaundPolo]

Hallo Brummi59,
ich habe deinen Bericht gelesen und es tut mir so leid was da abgelaufen ist. Beim lesen habe ich auch einen Schreck bekommen, weil du Bad Wildungen erwähnt hast. Dazu muss ich dir sagen, daß ich am Dienstag auch eine therapeutische Reha in Bad Wildungen in der Parklandkinik antrete. ES ging bei mir nach einen Klinikaufenthalt in der Psychiatrie ganz schnell.Ich war da auf der geschlossenen Krisenstation wegen SVV und schwere Depression mit den SM-Gedanken. Denn erst hatte ich eine Wartezeit von 10 Monaten einkalkulieren müssen.
Was machst du jetzt eigentlich, da die Reha ja ein Reinfall war? Kannst du jetzt noch eine Reha beantragen nach der Operation?
Ich wünsche dir das alles richtig gut wird für dich und daß du zur Ruhe kommst.
LG Lisa

[Brummi59]

Hallo Lisa,

ja nach den Operationen kann ich eine Reha beantragen. Die Akutklinik wird von der Krankenkasse bezahlt und die Reha vom Rententräger.
Über die Parklandklinik kann ich leider nichts berichten. Sie liegt etwas abseits, hat aber eine eigene Bushaltestelle nach Bad Wildungen und Reinhardtshausen.

[Selea]

Brummi.


Da ich im Thread "Stammtisch" nicht schreibe, hier in deinem Thread eine Antwort auf dein Posting im Thread Stammtisch.

Orthopäden_____da kann ich ja auch ein Lied singen, als Frau mit Poliarthrose (in 19 Gelenken).

Vor 3 Jahren mit meiner Großzeharthrose, jeder Schritt tat weh, ich in orthopädischer Reha, (auch wegen der andern vielen Baustellen) Tagesklinik,hier in meiner Großstadt.
Der dortige Chefarzt sagte, nur noch eine OP könne mir helfen.......ich habe 2 weitere Meinungen eingeholt, beide Meinungen_____eine OP am Großzehgelenk sei sehr heikel, es könne mir danach noch schlechter gehen.......

Mein mich behandelnder Orthopäde schlug dann eine Strahlentherapie in einem Radiologischen Zentrum hier in meiner Stadt vor.
Das habe ich gemacht, 6 Bestrahlungen, so ähnlich wie bei einem Krebstumor, nur sehr viel geringere radiologische Strahlungen, alles wurde haargenau physikalisch berechnet etc. etc.

Und siehe da, meine Arthrose_Schmerzen sind fast weg, und ich kann wieder gut laufen.

Diese Behandlung ist auch bei Hüftarthrose und anderen Arthrosen möglich.


Demnächst werde ich eine zweite Ladung der Strahlen gegen den relativ kleinen Restschmerz
machen.

Wenn du willst, schick mir per PN ne E_Mail_Adresse, und ich kann dir da mal n paar Infos scannen.



Was ich damit sagen will, lieber Brummi.
Immer Zweit_oder sogar Drittmeinung. Und dann erst machen und entscheiden.

Erst wenn Zweit oder Drittmeinung genau dasselbe sagen, dann mach ich das, was die Ärzte vorschlagen. Vorher nicht.

Und_____es geht nicht, dass du solche Schmerzen hast. Das geht absolut nicht.
Weil____es zermürbt und verstärkt die Depressionen.


Aber auch verstärken Depressionen Schmerzen.


Ich sehe es gerade in der Familie, also nicht allein bei mir. LP von Bruder hat auch mit Arthrose und Rheuma zu tun, die ist so derart depressiv, weil jetzt noch ein Gelenk dazugekommen ist.
Und eine meiner Cousinen, Rheuma u.ä. in den Händen, ganz schlimm, aber auch Arthrtose in der HWS, die ist sooooo schlimm dran deswegen mit ihren Depressionen. Ich war ganz entsetzt und betrübt. Als ich das neulich erfahren habe.

Bei uns älteren Modellen scheint es sehr sehr wichtig zu sein, Körpererkrankungen wirkungsvoll zu behandeln, eindämmen zu können, damit sich die Depression nicht automatisch
sofort wieder verstärkt.

Bitte gib nicht auf, hol dir weitere Meinungen ein, eine OP kannst du immer machen.
Und die Hüft_OPs, die sind relativ unproblematisch und recht hilfreich. So meine Infos und auch
Erfahrungen im Umfeld.


Fühl dich "gesehen" und "verstanden"



vom älteren Modell *lach*
Selea