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Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 13. Apr 2015, 11:14
von Marlena
Hallo zusammen,

Beitrag gelöscht.

Re: Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 13. Apr 2015, 11:23
von dieRuth
Hallo Marlena,

das sind natürlich verletzende Worte. Es gibt nach meinem Wissensstand Medikamente, die eine erhebliche Gewichtssteigerung mit sich bringen, da kannst du dich so kalorienarm und gesund ernähren, wie du magst, du wirst nicht abnehmen. Viele Antideressiva verlangsamen den Stoffwechsel und bringen dadurch eine moderate Gewichtssteigerung mit sich. Ich habe auch 8 Kilo zugenommen, was bei mir nicht so dramatisch war, da ich vorher sehr schlank war. Trotzdem sind das 2 Kleidergrößen und gefallen tut mir das auch nicht. Aber ich habe für mich beschlossen: Diese Nebenwirkung ist weitaus erträglicher als die Depression.

Schade ist nur, dass Ärzte auf diesem Ohr taub zu sein scheinen. Medizinisch mag das ja auch berechtigt sein, dass eine Gewichtszunahme zu tolerieren ist, wenn dadurch die Krankheit gebessert wird. Gut für die Psyche ist es aber sicher nicht, einem Menschen, der auf diese Tabletten angewiesen ist, das so drastisch um die Ohren zu hauen.

Liebe Grüße von Ruth

Re: Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 13. Apr 2015, 11:40
von dorma
liebe marlena,
die aussage deines orthopäden ist wohl induskutabel und ich würde dir empfehlen, dich schnell nach einem anderen umzusehen.

du hast tatsächlich viel zugenommen. das zu akzeptieren fällt schwer. ich rate dir, noch einmal mit nachdruck mit dem arzt zu sprechen, der dir dieses medikament verschrieben hat. wie kann er das verharmlosen? die gewichtszunahme ist deiner psyche nicht zuträglich.

leide nicht vor dich hin, unternimm etwas. ich wünsche dir viel ernergie dafür.

lg
dorma

Re: Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 13. Apr 2015, 11:44
von dieRuth
Von mir auch noch ein P.S.

Die Psychiaterin in der Klinik, die mich medikamentös eingestellt hat, meinte, dass sie eine Gewichtszunahme von mehr als 10 % des Ursprungsgewichts nicht tolerieren würde und dann eine Umstellung anstreben würde.

Re: Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 13. Apr 2015, 13:06
von Marlena
Hallo zusammen,

Beitrag gelöscht.

Liebe Grüße
Marlena

Re: Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 15. Apr 2015, 22:46
von kormoran
ähallo marlena,
ich finde dein thema sehr wichtig. das wäre ein gutes thema beim patientenkongress, eigentlich. vielleicht hat es schon mal jemand vorgeschlagen. es ist wohl auch lange vernachlässigt worden (oder man war froh, immerhin irgendein wirksames medikament zu haben). inzwischen ist es, denk ich, an der zeit, diesem aspekt mehr beachtung zu schenken, und es sollte nicht vom ermessen des einzelnen arztes abhängen, ob jemand wie du gehör findet.
lg kormoranin

Re: Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 24. Apr 2015, 13:43
von Marlena
Hallo zusammen,

Beitrag gelöscht.

Liebe Grüße
Marlena

Re: Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 24. Apr 2015, 15:21
von dorma
liebe marlena,
freundinnen in deinem alter kennenzulernen, wirst du sicher auch wissen, sind wahrscheinlich verheiratet oder planen ihre hochzeit. es ist nicht das günstigste alter alleinstehende frau zu treffen. ich habe in meiner tagesanzeige mal anzeigen gesehen, die darauf hinausliefen, frauen für frauenfreundschaften zu suchen. erstmal um sich näher kennenulernen und dann auch gemeinsame dinge zu unternehmen. vielleicht versuchst du es mal. startest für samstags eine anzeige mit altersangabe, dass du freundinnen für gemeinsame unternehmungen suchst. falls sich damen melden, triff dich erstmal mit jeder einzelnen. geht essen, oder durch die stadt zum shoppen. ich glaube bestimmt, dass da was kommt. versuch macht kluch. hi hi. nur mut.

ich drücke die daumen
dorma

Re: Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 30. Apr 2015, 17:11
von kleppur
Hallo Marlena,
bin zufällig gerade bei deinem thread gelandet und möchte kurz die Gedanken, die mir kamen, schreiben zu den Themen, die mich angesprochen haben.
Du hast glaube ich nicht geschrieben, ob du dir für dich eine 40-Stunden-Stelle vorstellen kannst? Ich arbeite halbtags, eigentlich aus Überzeugung (wir verdienen allerdings zu zweit, also ist das mit dem was man sich leisten kann nicht das Thema), ich war in den letzten Jahren so oft depressiv und leide dann unter sozialphobischen Gedanken/Gefühlen, einen halben Tag kann ich dann auf Arbeit noch ertragen, gehe vielen aus dem Weg, das ist dann ganz gut machbar. Allerdings habe ich auch ein Medikament gefunden, das mir in den Situationen hilft, nicht unkompliziert, das ist ein anderes Thema. Und dann habe ich oft Kollegen, bei denen ich nach einem halben Tag froh bin, mich verabschieden zu können....Wenn ich mir mehr zutraue, mache ich ehrenamtlich etwas zusätzlich.
Wenn du die Energie hast, dich zu bewerben, dann tu das!! Es kann sein, dass das Glück dich erwischt und du trotz allen "Widers" eine Stelle findest (habe ich gerade bei einer Kollegin bei mir auf der Arbeit erlebt). Kannst du nicht ein paar Stationen in deinem Lebenslauf auslassen, beschönigen? Das habe ich auch schon mal gemacht.
Minimal-Freundeskreis ist auch mein Thema, keine Frage, ich denke auch, mehr Freunde wäre mehr Lebensqualität. Und bin seit Jahren nicht weitergekommen. Dorma schlug vor, eine Anzeige aufzugeben, wäre vielleicht auch was für mich. Im Reformhausblättchen las ich mal von "Gleichklang".de, das hörte sich interessant an. Aber schwierig, ich weiß nicht so recht. Welche Möglichkeiten gibt es sonst noch? Existierende oberflächliche Kontakte versuchen zu intensivieren? Ach, ich merke, meine Gedanken werden zäh und zäher, ich will nicht so recht an das Thema ran...
Ich wünsche dir ganz doll eine gute Lösung für das Gewichtsproblem! (oh Herr, gib mir Geduld, aber schnell --- Postkartenspruch) ich wünsch dir Geduld dabei!
Sei gegrüßt, elke

Re: Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 30. Apr 2015, 17:16
von kleppur
P.S. kannst du dir vorstellen, dich bei deiner Ex-Freundin noch mal zu melden?

Re: Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 30. Apr 2015, 20:47
von music_is_life
Hallo Marlena,

eine Gewichtszunahme - obwohl mein Medikament statistisch 5 % GewichtsABNAHME hervorruft (Selektive Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer) - musste ich bei mir auch verzeichnen.

Wo fange ich an:

- Mythos "guter/schlechter Stoffwechsel". Du würdest lachen, wie winzig die Abweichungen im Metabolismus zwischen den Menschentypen dieser Welt sind. Es gibt so etwas wie einen "guten oder schlechten Verwerter" nicht, zumindest nicht in signifikanten Ausmaß, dass man sagen kann, die einen nehmen wegen ihres Stoffwechsels schneller zu, die anderen nicht. Weiß nicht mehr wo ich die aktuelle Studie gelesen hatte, aber darin war beschrieben, dass der Stoffwechsel bei allen Menschen nach neustem Stand in etwa gleich ist, die Probanten nahmen alle in etwa gleich zu bei gleicher Menge an kcal und Bewegung.

Die Fitness-Industrie hyped diese Mythen auf, um den Leuten "Stoffwechsel-Beschleuniger", "Fettburner" und Power-Fitness-Programme anzudrehen. Ich war jahrelang ein Junkie. Habe ich damit abgenommen? Nein. Weil ich einfach mehr aß als ich verbrannte.

- Fachärzte sind meist sehr kundig, aber nicht immer "up to date". Der Verdauungstakt ist soweit erforscht, dass man 100 % sicher sagen kann, das einzig die Kalorienbilanz entscheidet über Zu- oder Abnahme.

- damit muss ich dem ersten Arzt leider Recht geben. Nur was rein kommt entscheidet, ob du zunimmst oder abnimmst. Alles andere ist unbegründet, AD kann nämlich den Appetit und Antrieb beeinflussen, was schon mal zwei Faktoren sind, die jegliche Studiendesigns bzw. Ursache erschweren, weil diese subjektiv und nicht auf einer Skala genau messbar sind.

- bei mir kam, nachdem die Medi's ihre Wirkung entfalteten, zunächst Appetittverlust, dann nach der Trennung erheblicher Appetitanstieg. Das merkte ich aber nicht sofort, erst nachdem ich mal aufschrieb, was ich alles so in mich rein schob und wie viele Min. Bewegung ich hatte. Da kann die Schulter noch so breit sein, wenn die 3. Hose irgendwann reißt...

- ich finde, die Aussage des Orthopäden war unsensibel, aber ehrlich und in wissenschaftlichem Sinne richtig. Denn nur das ist standfest erforscht. Und Ärzte müssen in meinen Augen authentisch sein, auch wenn es manchmal weh tut. Es liegt an dir, ob du das als Kränkung aufnimmst. Ich fand seine Aussage jetzt aber nicht unverschämt, wenn auch nicht einfühlsam. Angeblich sollen Frauen aber da sensibler auf solche Aussagen reagieren. Vielleicht hat dieser Orthopäde ja gar keine Frau ;-)
Vielleicht gerade deshalb nicht *lach*

- Attraktivität: oft ist es die eigene selbsterfüllende Prophezeihung, in der man annimmt, weniger Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts zu erhalten, sobald man zunimmt. D. h. du projizierst deine eigene Bewertung deiner Attraktivität auf die Männerwelt. Kannst es aber nicht belegen, nur subjektiv vermuten. Ich kann dir sagen, Frauen an denen "was dran" ist, sind nicht zwangsläufig unattraktiv, im Gegenteil. Und ich bin nicht der einzige Mann, der das so sieht. Ich bin selbst groß und kräftig, von daher...

- Freundschafts- und Singlebörsen im Internet wachsen, fusionieren und die großen kaufen die kleinen auf usw., weil das Konzept funktioniert. Daher vielleicht kommt dir das "weniger" vor. Es gibt sogar Rankings und Tests, wie gut welche Börsen sind. Allerdings gibt es in meiner Stadt so ein Online-Schwarzes-Brett, über das man kostenlos inserieren kann. Vielleicht gibt's das bei dir auf der Stadt-Homepage auch? Man wundert sich, wie viele Menschen darüber inserieren.

Wenn du magst, schreib mich gerne per PN an, ich will das Thema nämlich auch aufgreifen. Vielleicht können wir uns austauschen.

Re: Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 1. Mai 2015, 15:43
von Marlena
Hallo zusammen,

Beitrag gelöscht.

Liebe Grüße
Marlena

Re: Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 1. Mai 2015, 16:46
von ndskp01
Hallo liebe Marlena,

auf die Gefahr hin, dass es die anderen langweilt, nervt oder was auch immer tut, berichte ich noch einmal meine eigene Erfahrung mit dem Gewicht:

Ich habe mit Beginn der Medikamenteneinnahme (Citolopram, später Fluoxetin) auch stark zugenommen. Ich bekam wieder etwas Lebenslust und starken Appetit. Ich habe mir manchmal abends Miraculi in der Familienpackung gekocht und alleine gegessen. Ich habe mir zum Frühstück 2 Käsecroissants gekauft, tagsüber Süßigkeiten und süße Limonade, abends noch eine TKpizza und die obligatorische Flasche Wein konsumiert. Ich habe mich wenig bewegt. Und ich bin nicht wirklich auf den Gedanken gekommen, dass die Gewichtszunahme an meinem Verhalten liegen könnte, oder gar, dass ich das Verhalten ändern kann.

Bei mir liegt es auf der Hand: Ich habe mich fehlernährt, und davon zugenommen.

Aber: Es ist überhaupt nicht einfach, alltägliches Verhalten zu verändern. Essen ist Bedürfnisbefriedigung. Essen hilft gegen die Traurigkeit und auch gegen die Angst und die Einsamkeit. Um an die Fehlernährung ranzukommen, müssen auch die anderen Lebensbereiche, in denen uns etwas fehlt, Beachtung finden. Definitiv bescheuert ist die verbale Attacke deines Orthopäden. Es könnte d i r aber helfen, genauer hinzuschauen, wo bei dir besonders problematische Nahrungsmittel sind. Nicht für die anderen solltest du das machen, sondern für dich selbst, denn dir geht es mit dem Gewicht ja auch nicht wirklich gut, oder?

Viele Grüße, Puk

Re: Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 1. Mai 2015, 20:03
von music_is_life
Ich will noch eine Anregung rein werfen:
Stoffwechsel und Verdauung sind zwei unterschiedliche Dinge. Der Energieverbrauch (kcal Grundumsatz) eines Menschen ist komplex und hängt von der Thermogenese (Verdauung, Energiestoffwechsel, Muskelaktivität) ab. Physikalisch gesehen muss ein Mensch mit 130 kg einen höheren Grundumsatz haben, als einer der 70kg wiegt. Der Schwere muß mehr Arbeit verrichten, um sich zu bewegen. Beim Abnehmen wird Fett abgebaut, er wird leichter. Damit sinkt sein Grundumsatz. Man verliert auch Muskelmasse. Die wiederum führt Umwandlungsprozesse durch, um Energie bereit zu stellen. Mehr Muskeln = mehr Energie = mehr Energieträger müssen umgewandelt werden. Das hat nichts mit "langsamen" Stoffwechselvorgängen zu tun. Stoffwechselvorgänge sind biochemische Umwandlungen im Körper. Ja, man kann sie beschleunigen, durch mehr Muskelmasse oder mehr Bewegung. Nicht aber durch Medikamente (wobei doch, wenn diese o. g. bewirken, z. B. Anabolika). Was ich mir lediglich vorstellen kann, ist dass AD die Thermogenese verändern kann. Ich schwitze durch mein AD viel viel mehr, nehme aber trotzdem nicht ab.

Marlena, ich weiß, das hilft dir jetzt auch nicht weiter. Aber ich fürchte du wirst hier auch nicht "die gesuchte Lösung" bekommen. Du siehst an mir, ich hab ein Medikament, das eigentlich Gewichtsabnahme hervorrufen soll, es aber scheinbar genau das Gegenteil macht. Genauso gibt es Medikamente (Citalopram), bei denen Gewichtsabnahme zu beobachten ist, was auch nicht "der Regel" entspricht.

Dass Raucher nach dem Aufhören zunehmen, liegt zum Teil daran, dass ihre Geschmacksnerven wieder richtig funktionieren. Ich habe mal vor langer Zeit geraucht, nach dem Aufhören schmeckte alles doppelt so gut. Nenn mir einen Raucher, der exakt protokolliert, wie viel er vor und nach dem Rauchen ißt.

Selbst Wissenschaftler, Menschen, die daran täglich forschen, sind sich uneinig (ja sogar Neurologen), was jetzt letzlich für die Gewichtszu- oder abnahme in Bezug auf AD verantwortlich ist. Zumindest finde ich keine transparenten, unabhängigen Studien dazu. Siehe mein Medikament:
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In einer herstellerfinanzierten 48-wöchigen Studie verloren die mit Bupropion behandelten Patienten etwas mehr Gewicht (bis 5,1 %) als diejenigen, die ein Scheinmedikament (Placebo) einnahmen.
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Toll ist, ich habe ja etwas abgenommen, in den ersten 4 Wochen. Dann aber rapide zugenommen. Neurologen verlassen/beziehen sich i. d. R. auf die Studien der Hersteller. Und dass Herstellerstudien i. d. R. "geschönt" werden, ist leider kein Skandal mehr.

Was willst du konkret tun? Ein anderes Medikament versuchen?
Oder willst du ganz wo anders ansetzen?

Re: Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 2. Mai 2015, 10:11
von Joerg-Anton
Hallo Marlena,

Du stellst Dir selber und anderen die Frage ob das noch Lebensqualität bedeutet wenn mann die Wahl hat zwischen Übergewicht oder Depression. Diese Wahl habe ich nicht, für diese Erkenntnis habe ich 32 Jahre gebraucht. Diese einfache Wahrheit zu akzeptieren bedarf es 15 Jahre mit schweren Depressionen. Muss mann ein Preis für Einnahme von AD bezahlen und wie hoch ist der Preis, hat man überhaupt eine Wahl? Natürlich kann in jedem Moment eine Wahl treffen, nehme ich AD oder werde ich fett. Selbstmitleid hilft da gar nichts, macht Alles nur noch viel schlimmer. Geh zu Deinem Ortopäden und bedanke Dich für seine Aufmerksamkeit, Ehrlichkeit und Anteilnahme, es ist selten geworden das Ärzte heute einem ins Gesicht sagen wie übergewichtig man ist. An meinem 50igsten Geburtstag vor 1 Monat hatte ich ein Gewicht von 150Kg, ja ich nehme seit 15 Jahren AD und habe 70 Kg Übergewicht und bin dafür ganz alleine dafür verantwortlich und das niemand an diesem Tag etwas zu meinem Übergewicht gesagt hatte fand ich traurig, niemand zeigte Anteilnahme, Ehrlichkeit und Aufmerksamkeit

Mit 18 Jahren habe ich mich bewußt dafür entschieden mit Essen meine Probleme und Gefühle wegzudrücken, auf Alles antwortete ich mit mit essen. Was habe ich nicht alles getan um abzunehmen, vor zwei Jahren wollte ich mir meinen Magen verkleinern lassen. Zum Glück wurde ich nicht genommen, war einfach noch nicht fett genug.

Wünsche Die Einsicht und Erkenntnis auf Deinem Weg und beginne die wirklich wichtigen Fragen zu stellen und Dir selber zu beantworten.

Gruß
Joerg-Anton

Re: Lebensqualität 2 ...

Verfasst: 9. Mai 2015, 19:23
von Marlena
Hallo zusammen,

Beitrag gelöscht.

Liebe Grüße
Marlena