Fluoxetin 20 - Sind das alles Nebenwirkungen?

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Eternity_2014
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Fluoxetin 20 - Sind das alles Nebenwirkungen?

Beitrag von Eternity_2014 »

Zunächst einmal ein liebes Hallo.

Ich bin eine 49-jährige, wohl auch ziemlich sensible Frau, die zum Grübeln und zum Perfektionismus neigt.

Vor etwas über 20 Jahren sind bei mir zum ersten Mal Panik-Attacken und Depressionen aufgetreten. Damals bekam ich neben der Therapie das Medikament Insidon.

Im Laufe meines Lebens habe ich so manches erlebt, immer wieder mal depressive Zeiten bzw. burn out. Habe auch verschiedene Psychotherapien gemacht. Die letzte Verhaltens- / Gesprächstherapie ist noch nicht so lange beendet, knapp 15 Monate. Mir ging es gut. Ich fühlte mich tatkräftig, mutig.

Offenbar hab ich's aber doch noch nicht im Griff und manchmal denke ich, dass ich's nie hin bekomme, dass ich unbeschwerter bin, nen dickeres Fell bekomme usw. Möchte auch einfach gerne lernen, diese Seite in mir zu akzeptieren, damit umgehen zu können.

Während der letzten Therapie habe ich dann mit der Einnahme von Fluoxetin begonnen.
Genau weiß ich gar nicht, wie lange ich nun Fluoxetin 20 nehme, vermutlich so 2 Jahre. Morgens nehme ich 1,5 Tabletten.
Längere Zeit dachte ich, dass ich damit gut klar komme. Inzwischen habe ich aber Zweifel.

Weiß natürlich letzten Endes nicht, ob's wirklich mit Fluoxetin zusammenhängt. Vielleicht stimmt ja auch die Dosierung nicht. Vielleicht kommt überhaupt so manches zusammen.

Fühle mich müde, antriebslos. Bin recht langsam in meinen diversen Tätigkeiten.

Mein Kurzzeitgedächtnis ist geradezu eine Katastrophe. Manchmal habe ich richtig Angst, dass das doch auf eine beginnende Demenz hinweist. (Laut EEG usw. ist es bei mir zwar nicht rosig, aber auch nicht schlecht bestellt mit meinem Gedächtnis.)

Kann mich nur ganz selten mal richtig auf etwas konzentrieren.

Relativ niedrig war mein Blutdruck schon immer, ich kam aber damit recht gut klar. Aber liegt er (zumindest manchmal) bei 80 zu 60. Messe natürlich nicht ständig, nur wenn mal eine Kontrolle beim Arzt ansteht.

Seit langer Zeit habe ich in einem Ohr echt nervige Geräusche, mal sehr laut, mal weniger laut. Hat erst einige Zeit nach Beginn der Einnahme von Fluoxetin angefangen.

Ich träume sehr merkwürdige Dinge den Alltag und auch mir bekannte, teilweise nahstehende Menschen betreffend, die sehr real auf mich wirken. Manchmal belastet es mich, manchmal ist es aber auch eher witzig.

Seit knapp drei Wochen ist mir fast ständig schwindelig. Die Untersuchungen laufen noch. Bislang sind aber Röntgenaufnahmen der Wirbelsäule und intensive HNO-Untersuchungen ohne Befund.

Was meine Sexualität angeht - da verspüre ich Unlust und auch Orgasmusschwierigkeiten. Dabei konnte ich mich seit geraumer Zeit fallen lassen und auch genießen, was zuvor schwierig für mich war.

Mein Arzt sieht alles nicht so problematisch. Vielleicht habe ich mich aber auch zu unklar ausgedrückt.
Aber mich macht's arbeitsunfähig (bin in Vollzeit berufstätig) und immer trauriger. Von dem Krankenschein weiß er allerdings noch nichts. Der letzte Termin war vor dieser Zeit und der nächste ist erst Mitte November.

Vergangene Nacht bin ich aufgewacht, warum auch immer. Hatte eine ordentliche Hitzewelle. (Vielleicht komme ich ja auch in die Wechseljahre?)
Und mir war total schwindelig.
Und da war dann wieder die Angst, dass da vielleicht doch irgendetwas Schlimmes hintersteckt. - Ein Gehirntumor?

Geträumt habe ich auch, dass mein Chef mir sagt, dass ich zu langsam bin. Was er im Übrigen schon tatsächlich gesagt hat. Das ist aber eine andere Geschichte.

Ängste hatte ich vorher eine ganze Menge, in jedem Lebensbereich Verlust und Versagensängste. Mein Selbstwertgefühl versteckt sich meistens erfolgreich. Hängt aber auch mit meiner Vergangenheit zusammen.

Deshalb nehme ich Fluoxetin ja auch. Aber ich habe das Gefühl, diese Ängste sind nur für eine Weile nicht da gewesen und werden jetzt immer schlimmer.

Am liebsten würde ich mit der Einnahme aufhören. Aber was kommt dann?? Dennoch ist da so eine innere Stimme, die mir sagt, dass ich es ohne dieses Medikament hinbekommen kann.
Ich schaffe es inzwischen Grenzen zu setzen, mir schöne und entspannte Momente zu nehmen, mit Menschen zu reden. Habe auch einen sehr verständnisvollen Partner.

Sind das alles Nebenwirkungen von Fluoxetin? Eigentlich ist es doch ein Stimmungsaufheller.
Haben auch andere solch Erfahrungen gemacht wie ich?

Ich wäre wirklich sehr, sehr dankbar für einen diesbezüglichen Austausch. Nicht, um meinen Arzt anzuzweifeln, sondern einfach um auch mal andere Meinungen zu hören, um Hilfe zu bekommen, mich damit nicht mehr so allein zu fühlen.
Arzt und Therapeut sind übrigens zwei verschiedene Ärzte. Wurde mir vom Therapeuten so empfohlen. Wie gesagt, die Therapie ist beendet, aber Fluoxetin nehme ich noch.

Ich hoffe, ich habe nicht zu wirr geschrieben.

Lieben Gruß, Eternity
Zarra
Beiträge: 5734
Registriert: 12. Mär 2010, 15:16

Re: Fluoxetin 20 - Sind das alles Nebenwirkungen?

Beitrag von Zarra »

Hallo Eternity_2014,

schon ein bißchen "wirr" bzw. mir (!!) zuviel (liegt aber auch daran, daß ich jetzt nicht mehr ewig hier im Forum rumhängen will). Von daher versuche ich mal das zu schreiben, was mir als Beitrag und Erfahrung am wichtigsten erscheint.

Ich habe früher immer wieder Fluoxetin genommen, teils normal bis mittel dosiert, teils auch sehr gering dosiert (was bei mir anscheinend irgendwie ausreichend Wirkung ergab). Momentan nehme ich es auch wieder.

Schwindel: Ich hatte vor vielen Jahren mit einer Art "Reiseübelkeits-Schwindel" zu tun (auch beim Selbst-Autofahren auf sehr (!) kurzen, normalen Strecken - das hatte mich dann wohl aufgescheucht; bei einer einmaligen (!) Drehung beim Tanzen). Ich wurde dann zum HNO und dem Neurologen geschickt, prinzipiell stand alles mögliche Denkbare im Raum. Der HNO fragte (nach all den anderen üblichen Untersuchungen, die nichts ergaben), und als ich Antidepressiva sagte, meinte er, daß er es mir nicht erklären könne, daß es aber immer wieder Patienten mit ähnlichen Symptomen nach langjähriger Einnahme von Antidepressiva hätte (es legte sich auch auf keine speziellen fest). Ich habe dann abgesetzt (*) - und nach vier Wochen waren die Beschwerden komplett verschwunden. Als ich ca. 2 bis 3 Monate später Citalopram (o.ä.) ausprobierte, kamen sie allerdings sofort wieder; da ist wohl irgendetwas zu ähnlich. - Das MRT hatte im übrigen dann auch - glücklichweise - nichts ergeben.
Medizinisch hat mir das nie jemand bestätigt. - Als ich dann wieder mal auf der Suche war (ansonsten hatte ich halt von Fluoxetin eine eindeutig positive Wirkung, auch wenn nicht alle Beschwerden damit weg waren), habe ich es nach Jahren halt wieder vorsichtig mit Fluoxetin versucht - und bisher ging es gut. Keine Ahnung, was sich da in meiner Körperchemie wieder so verändert hat, daß es wieder geht.

Niedriger Blutdruck kann natürlich auch zu Schwindelgefühlen führen. Und die Psyche an sich. Ist gerade zu viel los bei Dir?

Die mögliche Beeinträchtigung der Sexualität steht ja auf dem Beipackzettel.
Vergangene Nacht bin ich aufgewacht, warum auch immer. Hatte eine ordentliche Hitzewelle. (Vielleicht komme ich ja auch in die Wechseljahre?)
Und mir war total schwindelig.
Würde ich jetzt eher in die Wechseljahrsecke packen. Das wirkt sehr typisch.
Und mich machen die beginnenden Wechseljahre vermutlich auch mit eher müde, bequem und noch antriebsloser, mein Bewegungs"drang" hat sich deutlichst reduziert.

Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Langsamkeit: 1. niedriger Blutdruck? 2. Symptome der Krankheit an sich, würde ich sagen. (Vielleicht findest Du es über die Suchfunktion, vielleicht (aber nicht sicher) hat das auch jemand in Zusammenhang mit Fluoxetin als eher paradoxe Reaktion berichtet; ich kenne es als Nebenwirkung von Fluoxetin nicht.)

Hast Du genügend Bewegung?

(*) Das Absetzen ging an und für sich problemlos bei mir. Fluoxetin hat ja eine lange Halbwertszeit, so daß eh ein Übergang gegeben ist. - Ich wurde dann halt wieder "empfindlicher", stimmungslabiler etc., ein bißchen (angemessene) "Schutzhaut" fehlte, vielleicht fiel auch das Aufstehen wieder ein wenig schwerer. So in diese Richtung. Es ging, aber es war halt ein wenig schwieriger.

Liebe Grüße, Zarra
qwertzuiop

Re: Fluoxetin 20 - Sind das alles Nebenwirkungen?

Beitrag von qwertzuiop »

da serotonin an über 20 regelkreisen beteiligt ist, kann ein eingriff durch ein swah keien nw bewirken oder alles mögliche.

was spricht gegen ein absetzen?

bei so starken nw verdacht, würde das klarheitschaffen. ohne die ganzen extra untersuchungen die bei gelaufen sind.
dies ganzen "begleiterscheinungen" machen für mich auch eine mögliche positive wirkung doch wieder zu nichte.
Zarra
Beiträge: 5734
Registriert: 12. Mär 2010, 15:16

Re: Fluoxetin 20 - Sind das alles Nebenwirkungen?

Beitrag von Zarra »

Hallo qwuertzuiop,

zum Verständnis: Ich kann "swah" zu nichts umsetzen; was meintest Du?

LG, Zarra
riverflow
Beiträge: 535
Registriert: 4. Apr 2014, 11:30

Re: Fluoxetin 20 - Sind das alles Nebenwirkungen?

Beitrag von riverflow »

Bin zwar nicht Qwertzuiop,
würde aber auf swah = Serotonin-Wiederaufnahmehemmer tippen. ;)
Eternity_2014
Beiträge: 3
Registriert: 4. Nov 2014, 15:36

Re: Fluoxetin 20 - Sind das alles Nebenwirkungen?

Beitrag von Eternity_2014 »

Hallo Zarra,

vielen Dank für Deine Antwort. Hilft mir sehr. Sie zeigt mir, dass ich mit dem Schwindel nicht alleine stehe.
Um so mehr denke ich über ein Absetzen nach bzw. darüber mit meinem Doc zu sprechen.

Komisch, da ist der Gedanke, dass mir das schwer fallen wird. So als ob ich ihn, der mir helfen will, enttäusche. Was natürlich Quatsch ist. Aber dieses Gefühl ist in mir.

Ja, es ist viel bei mir los. In jedem Lebensbereich. Insbesondere aber auch am Arbeitsplatz, wo ich sehr stark beobachtet werde und den Eindruck habe, dass ich nichts recht machen kann.

Bewegung habe ich ganz sicher zu wenig. Auch wenn ich zwei Mal die Woche für jeweils eine Stunde Sport treibe und auch einen Hund habe.
Eternity_2014
Beiträge: 3
Registriert: 4. Nov 2014, 15:36

Re: Fluoxetin 20 - Sind das alles Nebenwirkungen?

Beitrag von Eternity_2014 »

Hallo qwertzuiop,

auch Dir vielen Dank für Deine Antwort.

Von den Regelkreisen im Gehirn habe ich leider überhaupt keine Ahnung. Es wäre interessant, mal mehr dazu zu erfahren.

Eigentlich spricht derzeit überhaupt nichts dagegen, Fluoxetin abzusetzen. Zurzeit habe ich wirklich das Gefühl, dass ich überhaupt keine Vorteile durch die Einnahme habe.
Ängste sind nach wie vor da. Es sind sogar mehr Ängste vorhanden.
Der Schwindel macht mir wirklich Angst.
Und ich stehe insbesondere am Arbeitsplatz total unter Spannung, weil ich nicht die Leistung bringe, die ich bringen müsste, weil ich müde und unkonzentriert bin. Wenn ich jetzt mal vom Schwindel absehe, durch den ich zurzeit überhaupt nicht arbeiten kann.

Werde all meinen Mut zusammen nehmen und den Arzt diesbezüglich ansprechen.
Zarra
Beiträge: 5734
Registriert: 12. Mär 2010, 15:16

Re: Fluoxetin 20 - Sind das alles Nebenwirkungen?

Beitrag von Zarra »

Hallo Eternity_2014,

nach null Bewegung klingt das aber auch nicht.

Ich hatte zwar auch mal tendenziell das Problem (bei mir war immerhin 110:70 der Arztwert, vielleicht dann jeweils durch Bewegung und/oder Aufregung hochgepuscht, aber jedenfalls eindeutig normaler als bei Dir), allerdings nicht so krass wie Du, mit dem niedrigen Blutdruck; ich weiß einfach nicht, was daran liegen kann.

Ob Dir mein Einzelfall helfen kann? Falls es bei Dir genauso ist: Ja. - Es kann aber eben auch anderes sein.
Komisch, da ist der Gedanke, dass mir das schwer fallen wird. So als ob ich ihn, der mir helfen will, enttäusche. Was natürlich Quatsch ist. Aber dieses Gefühl ist in mir.
Das Absetzen an sich war wirklich unproblematisch. Bei mir war das komischerweise dann überhaupt keine Frage. - Die Gedanken hinsichtlich Deines Arztes: Quatsch, wie Du selbst schon schreibst. Der würde auch nicht Schwindel in Kauf nehmen!

Es gibt auch rein psychogenen Schwindel. Mir wurde der damals unterstellt, als es für mich - auch im nachhinein - nicht so war. - Und ich hatte ihn, nachdem ich das erste Mal meinem Chef "erzählt" hatte, daß ich in eine psychosomatische Klinik gehen würde. Es gibt wirklich keine andere Erklärung dafür. Ich wurde dann noch zum Arzt gebracht, weil das extrem war, ... der Arzt war eher hilflos (sprich: fand nichts Offensichtliches, nicht einmal der Blutdruck war halbwegs niedrig). Der war aber wohl am Tag drauf oder zumindest einige Tage später wieder okay.

LG, Zarra
Frauhamster
Beiträge: 370
Registriert: 6. Mai 2014, 17:11

Re: Fluoxetin 20 - Sind das alles Nebenwirkungen?

Beitrag von Frauhamster »

Hallo Eternity,

auch ich bin in den Wechseljahren und nehme Fluoxetin. Schwindel habe ich auch, das kann also gut sein. Die Hitzewallungen würde ich auch eher auf die Wechseljahre schieben. Antriebslosigkeit und Konzentrationsschwäche ist die Krankheit selbst.

Es ist aber überhaupt nichts Schlimmes, mit Deinem Arzt darüber zu reden. Der sollte das kennen, denn mit Antidepressiva muss man immer etwas rumprobieren. Vielleicht oder ich denke eher bestimmt gibt es ein anderes Medikament, dass Dir besser hilft und weniger Nebenwirkungen hat. Mir hat zum Beispiel Citalopram nicht geholfen, ich konnte davon nicht schlafen und ich hab davon zugenommen. Wir haben dann auf Fluoxetin gewechselt, und damit komme ich gut klar.

Liebe Grüße von der Hamsterin

Wer das Glück nicht entlang des Weges sieht,
findet es auch nicht am Ende des Weges. (Hartmut Lohmann)
kormoran
Beiträge: 3276
Registriert: 29. Mai 2007, 21:56

Re: Fluoxetin 20 - Sind das alles Nebenwirkungen?

Beitrag von kormoran »

hallo eternity,

da spielen eine menge faktoren zusammen - bevor du dran denkst, das AD abzusetzen, lass das aus allen richtungen abklären.

einiges von dem, was du beschreibst, klingt definitiv mehr nach krankheitssymptom als wie eine nebenwirkung. langsamkeit, konzentrationsschwierigkeiten, antriebslosigkeit, unsicherheit.

vielleicht ist die arbeitsbelastung auch einfach zu hoch für dich und der äußere stress ebenso wie der innere, damit zurechtkommen zu müssen, setzen deinen körper und geist außer gefecht.

nächtliche schweißausbrüche habe ich seit jahren, unregelmäßig, zur zeit selten - da die wechseljahre wohl noch nicht vor der tür stehen, hatte ich das eher aufs fluoxetin geschoben. schwindel hingegen trat bei mir nur beim versuch, fluoxetin abzusetzen, auf (dass man beim absetzen von fluoxetin überhaupt irgendwelche schwierigkeiten hat, ist wiederum sehr selten).

wenn du es drauf ankommen lassen willst und kannst, ist freilich das weglassen des fluoxetin und drei, vier monate warten, die eindeutigste probe, ob es am fluoxetin liegt.
sprich auf alle fälle mit dem psychiater!
liebe grüße
kormoranin
 http://www.depressionsliga.de
*** zurück ins leben!
Cola80
Beiträge: 6
Registriert: 21. Okt 2014, 06:14

Re: Fluoxetin 20 - Sind das alles Nebenwirkungen?

Beitrag von Cola80 »

Das mit den Träumen kann durchaus am Fluoxetin liegen die treten bei mir seit der Einnahme auch immer häufiger auf. Diese Träume sind wirklich sehr real wirkend und können angsteinflößend sein. Mir hilft die Einnahme von Lasea ziemlich gut vielleicht wäre das für Dich ja auch eine Option?

Das mit der Sexualstörung kann ich Dir auch bestätigen ist bei mir genau das selbe. Keine Lust und Unfähigkeit einen Orgasmus zu erreichen. Bei mir geht es sogar so weit, dass meine Periode ausbleibt. Das liegt eindeutig am Fluoxetin da ich vorher damit NIE Probleme hatte!

Das mit den Hitzewallungen kann wirklich auf Wechseljahre hindeuten. Es gibt aber auch die Möglichkeit einer Schilddrüsenfehlfunktion. Bist Du darauf schon mal getestet worden? Ein Blutcheck wäre durchaus sinnvoll.
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