Wer verzeiht, lebt gesünder!
Verfasst: 7. Apr 2004, 14:12
Hallo Ihr Lieben,
nachfolgenden Beitrag fand ich heute im DAK-Magazin FIT! und kann nur bestätigen was darin steht. Bisher hielten viele Menschen "Buddhisten und so komische Meditierer", die sowas behaupteten immer für seltsame Spinner. Freut mich doch, dass es dazu jetzt Forschungsergebnisse gibt.
Alles Liebe
von
Maggy
Der Beitrag:
Es ist gesund, nicht nachtraqgend zu sein. Verzeihen senkt den Blutdruck und hilft gegen Rückenschmerzen, Depressionen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und viele andere Beschwerden, berichtet der Bonner beratungsdienst "simplify for life". Dies beweisen Forschungsergebnisse der Stanford-Universität.
Die Dauerqual, verletzt zu sein, macht Seele und Körper krank. Um dieser Gefahr zu entgehen, ist noch nicht einmal eine persönliche Versöhnung mit der Person notwendig, die einem etwas angetan hat. Am besten ist dieses Ziel zu erreichen, wenn trotz aller Emotionen der Blick auf die Fakten nicht verloren geht: Was ist wirklich passiert? Ist das den Ärger wert? Dann fällt es leichter, das Erlebte nicht in sich hineinzufressen. Empfehlenswert ist es, mit anderen Menschen über die schlechte Erfahrung zu sprechen - und zwar nicht mit Freunden, sondern mit neutralen Beobachtern. Das befreit aus der permanenten Situation des Verletztseins. Die innere Verkrampfung lockert sich, wenn man sich zudem etwas Gutes gönnt - ein entsppannendes Bad, eine Runde Sport, einen Spaziergang, ein gutes Essen, Musik hören oder einen Termin absagen.
nachfolgenden Beitrag fand ich heute im DAK-Magazin FIT! und kann nur bestätigen was darin steht. Bisher hielten viele Menschen "Buddhisten und so komische Meditierer", die sowas behaupteten immer für seltsame Spinner. Freut mich doch, dass es dazu jetzt Forschungsergebnisse gibt.
Alles Liebe
von
Maggy
Der Beitrag:
Es ist gesund, nicht nachtraqgend zu sein. Verzeihen senkt den Blutdruck und hilft gegen Rückenschmerzen, Depressionen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und viele andere Beschwerden, berichtet der Bonner beratungsdienst "simplify for life". Dies beweisen Forschungsergebnisse der Stanford-Universität.
Die Dauerqual, verletzt zu sein, macht Seele und Körper krank. Um dieser Gefahr zu entgehen, ist noch nicht einmal eine persönliche Versöhnung mit der Person notwendig, die einem etwas angetan hat. Am besten ist dieses Ziel zu erreichen, wenn trotz aller Emotionen der Blick auf die Fakten nicht verloren geht: Was ist wirklich passiert? Ist das den Ärger wert? Dann fällt es leichter, das Erlebte nicht in sich hineinzufressen. Empfehlenswert ist es, mit anderen Menschen über die schlechte Erfahrung zu sprechen - und zwar nicht mit Freunden, sondern mit neutralen Beobachtern. Das befreit aus der permanenten Situation des Verletztseins. Die innere Verkrampfung lockert sich, wenn man sich zudem etwas Gutes gönnt - ein entsppannendes Bad, eine Runde Sport, einen Spaziergang, ein gutes Essen, Musik hören oder einen Termin absagen.