Freude

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payasa
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Freude

Beitrag von payasa »

Guten Morgen Zusammen,

heute in der Früh war ich mit dem Hund spazieren, ne Runde, die etwa 3 km hat. Ich lebe mitten im Pfälzer Wald und ihr könnt euch vielleicht vorstellen, wie wunder-wunderschön es hier bei uns ist. Mein Weg liegt etwas in der Höhe, so sehe ich über die Felder und Täler, der Bauer, der gestern das Maisfeld geerntet hatte, hat heute sein Feld gepflügt.

Der Himmel war so schön blau, wie er nur im Herbst sein kann, die Bäume fangen an, sich zu färben. Wir trafen ein Frau-Hund-Gespann, erzählten ein wenig, aber sonst waren wir allein, der Hund und ich an diesem so schönen Morgen.

Ich sehe, wie schön es hier ist, empfange wunderschöne Bilder - ABER mir fehlt die Freude! Dieses Glucksen, das im Bauch anfängt, langsam die Kehle hochblubbert und mit einem Jauchzer aus dem Mund strömen will - es ist mir abhanden gekommen. Ich bin jetzt deshalb nicht todtraurig, aber einen kleinen Abbruch in diesem schönen Tagesbeginn hat es mir gegeben.

Kennt ihr das auch? Zwar erkennen, wie schön etwas ist, aber es nicht mehr so tief empfinden? Wie ist das für euch? Muss man ja annehmen, wie alles andere auch - aber kommt das wieder?
Liebe Grüße


Einsamkeit und das Gefühl unerwünscht zu sein, ist die schlimmste Armut.

Mutter Teresa
Selea

Re: Freude

Beitrag von Selea »

Guten Tag liebe payasa :)

Ich habe längst nicht alle deiner Beiträge gelesen, insofern weiß ich nicht, wie sehr dich die Depression aktuell beeinträchtigt, also ob du ne schwere oder ne mittelschwere Depri hast____und inwiefern
Medikamente ein wenig zur Dämpfung beitragen derzeit.

Aber____ich kann dir Hoffnung machen. Die Fähigkeit zu fühlen.
Freude, überbordende Freude, Traurigkeit, Zorn, etc. etc. alle diese Gefühle tauchen wieder auf.
Dann wenn sich die Depression lichtet.

In den schlimmsten Tiefs ist sie wie ein grauer Schleier, der alles überzieht und dämpft.

Meine erste schwere Depression vor 17 Jahren, nach 25 Jahren Schuldienst als Hauptschullehrerin an einem Ganztagesschul_Zentrum wurde ich in einer Klinik nach dem Bad Herrenalber Modell und ohne Medis behandelt.

Nach ca 6 bis 8 Wochen bin ich wieder aufgetaucht aus der brunnentiefen Erschöpfung______woran ich das merkte? ich konnte mich wieder am Sonnenlicht, das sich bei kleinen Wanderungen auf den Blättern spiegelte, erfreuen.
Ich hörte wieder das Bächlein rauschen, ich bin wieder innerlich in Fluss gekommen.
Ich wurde wieder lebendig.
Und das war das schönste Geschenk.

Danach konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass es mir solange so schlecht hat gehen können.

Also.......das wird wieder. :)

Ich hoffe, du kriegst noch viele schöne Antworten von anderen Mitforisten oder Mitforistinnen.


Herzlich
Selea
Katerle
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Re: Freude

Beitrag von Katerle »

Hi payasa,

ich traue mich nicht allein in den Wald, nur mit vetrauten Leuten. Ich war mal mit meinen Kindern im Wald, da waren sie schon erwachsen und wollte es genießen. Selbst da hatte ich ein unsicheres Gefühl dabei. Naja, dass hat was mit meinen Erfahrungen zu tun, die nicht so rosig waren, als ich klein war... In der Reha hatten die Spaziergänge mir sehr gut getan im Klinikgelände und auch heute war ich wieder länger spazieren, aber nur da, wo Leute waren. Ansonsten lausche ich den Vögeln oder beobachte Insekten. Vor einiger Zeit pflückte ich mir mal selbst wieder einen kleinen Blumenstrauß und letztens erst sammelte ich ein paar Kastanien für meine Sonnenblumenschale aus Ton.

LG
FönX
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Re: Freude

Beitrag von FönX »

Liebe payasa,

wie hier schon oft erwähnt, ist die Depression eine Krankheit der -losigkeiten. Die Freudlosigkeit ist mit die Schlimmste. Ich nahm in meiner schwersten Zeit die Natur so wahr: "Die Sonne scheint, jetzt MUSS ich ja raus." "Draußen BRÜLLEN die Vögel. Warum trällern die, während ich die alle abschießen könnte?" "Es ist schön hier. Ohne mich wär's noch schöner." Und viele ähnliche Unsäglichkeiten. Es hat eine Zeit gedauert, dann kam langsam die Freude wieder. Ich roch schöne Düfte, sah die Wolken, nahm deren Schönheit wahr, spürte den frischen Wind, den wir im Norden eigentlich immer haben, angenehm auf der Haut, lauschte den Vögeln, dem Bach, den Meereswellen. Und vieles mehr.

Aus diesen Gründen glaube ich, auch bei dir wird's wieder! Es wird auch wieder solche emotionsarmen Täler geben. Aber die sind wahrscheinlich weniger tief und weniger lang.

Liebe Grüße
FönX

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Sonnenblume14
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Re: Freude

Beitrag von Sonnenblume14 »

Liebe payasa,

ich komme mal mit dem Spruch des Tages: "Das wird wieder". Ich finde, FönX hat es auch ganz toll beschrieben. Brüllende Vögel kenne ich auch. Ich fotografiere seit meiner Kindheit, fange Details ein, suche also auch danach. Das war wie ausgeschaltet, ich bin durch den Wald gelatscht - "na toll. Blatt. Baum. Gras. Spinne. Egal." Glitzernde, vom Tau glänzende Spinnweben? Ja. Und?

Irgendwann ... habe ich morgens in den Spiegel geschaut und mich spontan angegrinst. Und mich total erschrocken. Was war das denn? Fröhlich?! Der nächste Gedanke war "gut schaust aus". Häääää?? So ganz langsam, nach und nach schaltete sich das Empfinden wieder frei. Merkwürdigerweise fiel plötzlich auch der Umgebung was auf. "Hej, du hast ja spontan gelacht!" Ähm... ja -

Ich will sagen: diese verdammte Empfindungslosigkeit gehört dazu und es dauert lange, bis alle Gefühle wieder komplett "freigeschaltet" sind. Mach mal die eine oder andere Entspannungsübung und horche ganz tief in dich hinein, was da so schlummert, vielleicht kannst du das eine oder andere Feeling ermutigen, sich zu zeigen. Das tut enorm gut - selbst wenn es Tränen sind. Und wenn du magst, versuch mal die Aromatherapie. Ich schleppe immer "Orange in Love" mit mir rum, wenns mich runterreisst, zeigt mir der Duft, dass da noch ETWAS ist, das ich wahrnehme.

Aber wie gesagt, die Empfindungen kommen wieder. Aber man kann aktiv ein wenig nachhelfen. Schau nach Kleinigkeiten - halt inne und schau sie dir genau an. Wolkenformationen, glitzernde Blätter ... sag dir einfach: das ist schön. Hol dir die Erinnerung an solche Emotionen hervor und setze sie massiv gegen die Empfindungslosigkeit ein. Mir hat diese Penetranz geholfen.
"Depressionen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern dafür, dass jemand zu lange zu stark sein musste" (Johnny Depp)

"Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben muss man es vorwärts." Sören Kierkegaard
Sieglinde1964
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Re: Freude

Beitrag von Sieglinde1964 »

Mir geht es auch so. Ich kann auch keine richtige Freude empfinden. Ich versuche es immer wieder sie mir aus meinem Inneren heraufzuholen und für die kleinsten Dinge dankabr zu sein und Freude zu empfinden. Es gehört zur Depression dazu, keine richtige Freude zu empfinden. Ich fühle mich auch irgendwie "abgestumpft. Meine Neurologe sagte mir, dass das auch an den Medikamenten liegt.
FönX
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Re: Freude

Beitrag von FönX »

Sieglinde1964 hat geschrieben:Meine Neurologe sagte mir, dass das auch an den Medikamenten liegt.
Das kann allein von der Depression kommen, aber auch durch die Medikation. Die Antidepressiva lassen Unangenehmes nicht so dicht an uns heran. Und das ist ja auch gut so. Leider gilt das aber auch für positive Emotionen. Das war auch, als ich auf dem Weg der Besserung war, mein Grund, die ADs abzusetzen. Irgendwie war "ein Deckel drauf", und mir war danach, mich wieder 100%ig zu spüren. Konsequenterweise auch ggf. zu weinen.

Ich wünsche euch allen, die ihr das jetzt erlebt, die Geduld, dieses Emotionstal zu durchschreiten.

Liebe Grüße
FönX

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payasa
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Re: Freude

Beitrag von payasa »

Lieben Dank für Eure Antworten und Tipps.
Liebe Grüße


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Mutter Teresa
Brummi59
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Re: Freude

Beitrag von Brummi59 »

payasa hat geschrieben:Guten Morgen Zusammen,

heute in der Früh war ich mit dem Hund spazieren, ne Runde, die etwa 3 km hat. Ich lebe mitten im Pfälzer Wald und ihr könnt euch vielleicht vorstellen, wie wunder-wunderschön es hier bei uns ist.

Hallo Nachbarin
:hello:

Kennt ihr das auch? Zwar erkennen, wie schön etwas ist, aber es nicht mehr so tief empfinden? Wie ist das für euch? Muss man ja annehmen, wie alles andere auch - aber kommt das wieder?
Ja leider kenne ich das auch und gerade jetzt zu gut.
Der Altweibersommer mit seinen vielfältigen Farben war für mich neben dem Frühjahr die schönste Jahreszeit. Wenn es irgendwie möglich war, habe ich mir dann immer Touren nach Schweden/ Norwegen/ Finnland geben lassen. So ungefähr muß der indian summer in Kanada aussehen. Was habe ich mich da im Brummi gefreut und immerwider ein ah oh gestammelt.
Heute sitze ich neben dem offenen Fenster, gegenüber auf der Baustelle kreischt den ganzen Tag die Kreissäge und nichts daon erreicht mich. Weder Freude noch Trauer. Es ist einfach nur eine totale Leere und Gefühlskälte.
Wann hört das endlich auf???????
Liebe Grüße
Dieter

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*Arthur Lassen*
payasa
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Re: Freude

Beitrag von payasa »

Hallo Kurpälzer,

ich weiß ja nicht, ob das mal wieder kommt, dass man sich freut, also richtig Freude empfinden kann - aber ich drücke uns ganz fest die Daumen!

Was ist denn jetzt mit deiner Schmerzklinik und überhaupt?

Weißt du was? Ich wäre gerne mit dir gefahren auf deinem LKW - ich stelle mir das richtig schön vor, ok, ich hab keine Ahnung, wie es wirklich ist, aber so ein Zigeunerleben wäre genau meines. Ich wünsche dir ganz arg, dass du da wieder hinkommst!
Liebe Grüße


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Mutter Teresa
Brummi59
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Re: Freude

Beitrag von Brummi59 »

Hallo Pälzerin,

Ich habe die Schön-Kliniken angeschrieben. Die haben da so ein mehrseitiges Formular, wo man sein Wehwehchen gut beschreiben kann. Die suchen dann die passende Klinik raus und antworten - theoretisch. Bin mal gespannt obs klappt.
Mit dem Brummi die Zeiten sind vorbei. Ich bin Berufsunfähig und die schönen Zeiten sind vorbei. Ich war im "extremen" Fernverkehr. Diese schönen Touren sind fast alle beim Ostblock gelandet. Es gibt nur noch immermehr Vorschriften, die kaum einzuhalten sind.
Beispiel: Ich kam aus Portugal zurück und hatte mein freies WE im Auge. In Paris war Stau und meine Lenkzeit bis nach Mannheim reichte nicht aus. So mußte ich von Freitag auf Samstag bei Rammstein stehen bleiben und übernachten. Ansonsten gibt es drakonische Strafen.
Wie früher in Spanien oder sonstwo absatteln und an den Strand fahren geht auch nicht mehr. Für die Freizeit fahren ist Lenkzeit und da wird geknausert wo es nur geht.
Ich habe immer gerne Jemand mitgenommen, weil es wirklich schön war. Aber jetzt hänge ich mein Hobby an den Nagel und zehre von Erinnerungen.
Aber wenn ein 40-Tonner an mir vorbei fährt, tut es in Herz und Seele weh :cry:
Liebe Grüße
Dieter

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payasa
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Re: Freude

Beitrag von payasa »

Hallo Dieter,

ich habe auch die Erwerbsunfähigkeitsrente, gehe aber trotzdem noch 4 x 3 Stunden arbeiten, weil auch ich gerne arbeiten ging früher. Jetzt ist es anstrengend! Manchmal bin ich froh, dass ich raus muss, manchmal ist es mir fast zu viel, aber ich möchte es trotzdem nicht aufgeben, weil sonst meine sozialen Kontakte gegen Null laufen.

Natürlich ist LKW fahren nicht die Trapper-Romantik, die man sich so vorstellt, im Stau stehen ist für mich z.B. fast unerträglich, Ungeduld ist mein zweiter Vorname.

Ich hoffe, dass dir die Schön-Kliniken bald antworten und dass dann mal vorwärts geht für dich!

Alla hopp aus de Palz ;)
Liebe Grüße


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Mutter Teresa
Brummi59
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Re: Freude

Beitrag von Brummi59 »

Hallo in die Palz,

zur Zeit kann ich mir nichtmal die 3 Stunden zu arbeiten.
Gerade habe ich mal die letzten 4 Tage resümiert. Um Himmelsgotteswillen. Das Fazit liegt irgendwo zwischen Nichts und gar Nichts. Vielleicht schaffe ich es, das hier irgendwo zu schreiben.
Die Schön-Kliniken haben geantwortet. Schmerztherapie und Depressionstherapie schon. Aber nicht bei so einer Schmerztherapie wie ich sie benötige.
Bei der Kraichgauklinik in Bad Rappenau das Gleiche.
Liebe Grüße
Dieter

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Zarra
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Re: Freude

Beitrag von Zarra »

Hallo Dieter,

schreiben die Dir nur ab - oder machen Sie Dir auch einen Vorschlag, wo Dir geholfen werden könnte oder wie Du vorgehen könntest (wahrscheinlich nicht, ist ja auch nicht direkt deren Job)?

Hast Du es mal über Deine Krankenkasse (viele haben auch einen sog. sozialen Dienst, der sich wohl um so etwas auch kümmern könnte) oder über die Hotline der kassenärztlichen Vereinigung (keine Ahnung, ob die nur für Ambulantes oder auch für Kliniken Auskunft geben) probiert?

Deine Ärzte hatten keinen Vorschlag?!? (Die kennen halt auch nicht alle Kliniken, von daher wäre es nachvollziehbar, aber ...)

LG, Zarra
Brummi59
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Re: Freude

Beitrag von Brummi59 »

HalloZarra,

Nein, so eine eierlegende Wollmilchsau (Klinik) scheint es nicht zu geben. Ich mache so schnell als möglich über meinen Orthopäden eine Schmerztherapie und während dieser Zeit geht über den Neurologen der Antrag für eine Langzeit wegen der Depris raus. Anders geht es leider nicht. Jetzt frag mich bloß nicht wie ich das Alles schaffen soll. Ich hänge ja grad in der tiefsten Depression und schaffe so gut wie gar nichts. Mein Antrag auf Zuzahlung ist seit zwei Wochen fertig, ich bekomme ne Menge Geld zurück, aber trotzdem schaffe ich es nicht den Antrag abzuschicken. Nichts aber gar nichts geht mehr und dann dieser riesige Berg.....
Liebe Grüße
Dieter

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froschkönig
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Registriert: 7. Okt 2014, 10:17

Re: Freude

Beitrag von froschkönig »

Hallo payasa,

ich kenne so etwas sehr gut. Es ist vor allem blöd wenn jemand einem eine Freude machen will, egal mit was, und man kann nur denken: ja und was soll das jetzt? Dann fühlt man sich schuldig, aber man kann ja gar nichts dafür. Es ist halt so. Man ist innerlich hohl.
Wenn Du eine Lösung für das Problem findest will ich sie wissen!

LG. Eva
Zarra
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Registriert: 12. Mär 2010, 15:16

Re: Freude

Beitrag von Zarra »

Lieber Dieter,

ich kann Dir nur die Daumen drücken, daß es trotzdem irgendwie schaffst!! Immer wieder ein Stückchen ... und zur Not manchmal auch noch den letzten Tritt in den Hintern, wenn er hilfreich ist! ;)

LG, Zarra
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