in einem anderen Thread hatte ich ja schon erwähnt, dass ich demnächst in eine Tagesklinik gehen werde. Die gute Nachricht zuerst - ich werde wohl nicht erst Mitte November anfangen, sondern voraussichtlich schon Mitte bis Ende Oktober, da ich auf der Warteliste aufgrund meiner wöchentlichen Anrufe schon ein wenig hochgerutscht bin. Das ist ja schonmal was!
Nun zu meinem eigentlichen Thema. Ich habe heute mit meiner Krankenkasse gesprochen. Aufgrund der Tatsache, dass ich vor einem Jahr 6 Wochen in Kur/Reha war, werde ich jetzt wohl direkt in die Krankengeldzahlung rutschen. Das gibt mir natürlich direkt wieder so einen dollen Dämpfer...ich bin geschockt und verzweifelt, weil ich direkt weniger Geld bekomme. Ich frage mich, wie ich das dann alles schaffen soll?
Kennt ihr das auch? Wie förderlich ist das denn bitteschön für jemanden, der depressiv ist? Ich mache mir jetzt voll den Kopf darüber, wie ich meinen Lebensunterhalt bestreiten soll in der Zeit, in der ich in der Tagesklinik bin...?
In meinem Kopf dreht sich alles....hinzu kommt noch, dass ich mir für die Zeit, während dessen ich in der Tagesklinik bin, ein Auto zulegen muss, weil ich da sonst nicht hinkomme. Ein billiges Auto habe ich schon gefunden, aber wie soll das alles bitteschön klappen...?
Bin kurz davor alles hinzuwerfen...immer werden einem Steine in den Weg gelegt...
LG
Martina