Hallo!
Ich bin neu hier und nicht so super informiert wie die meisten hier,komme mir unwissend vor.
Mit Anfang 20 habe ich mal kurzzeitig Antidepressiva genommen,,aber sonst keine Therapieerfahrungen. Nun mit Ende 30 wird es immer schlimmer,kann kein normales Leben führen,hab auch noch diverse Ängste,kann meine Antennen nicht einfahren und eine nie therapierte Bullimie schlummert da auch noch im Hintergrund. Mein Problem sind aber vor allem meine Kinder!!!
Meine Tochter,10 Jahre,bekommt das mittlerweile mit und leidet darunter! Was bin ich für eine Mutter? Ich bin schon ziemlich verzweifelt,ich weiß ich sollte zum Arzt gehen ,wohne in einer Großstadt ,habe neulich einen Termin in einer Beratungsstelle gehabt(. Wartezeit 7 Wochen) ,und bin ohne Information wieder gegangen.Ich halte leider so wenig von Ärzten,habe noch nicht mal einen Hausarzt.Bei den guten Ärzten bekommt man hier eh keinen Termin,und die anderen helfen einem nicht! Ach das klingt so vereinfacht ,verallgemeinernd!
Ich würde mich einfach gerne austauschen,bin für meinen Mann und meine Kinder mittlerweile eine Zumutung.Ich habe die drei nun auch für eine Woche alleine in den Urlaub geschickt,damit die sich von mir erholen.
Lg Josephines
Kinder leiden
Re: Kinder leiden
Zuletzt geändert von Tease me am 6. Aug 2014, 17:41, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn ich gehe, bleibt so wenig wie möglich zurück.
-
Josephines
Re: Kinder leiden
Hallo Tease me!
Danke für Deine Antwort!
Ja ich weiß,daß ich zum Arzt müßte,bin aber erstmal froh 'hier' zu sein.
Schon ein komisches Wesen der Mensch,geteiltes Leid schmerzt weniger!und es tud so unendlich gut,wenn man in dieser echt grauenvoll unempathischen Zeit liest wie viele Gefühle noch in vielen von uns schlummern.
Auch wenn viele sich quälen,manchmal denke ich Depression ist die Unausgewogenheit zwischen dem Bedürfnis nach einen nicht zu fassendem' Allem' und der Unmöglichkeit dieses zu erreichen. Wenn dann auch noch das intellektuelle Vermögen dazu kommt ,das zu erkennen ist man 'verloren'
Danke für Deine Antwort!
Ja ich weiß,daß ich zum Arzt müßte,bin aber erstmal froh 'hier' zu sein.
Schon ein komisches Wesen der Mensch,geteiltes Leid schmerzt weniger!und es tud so unendlich gut,wenn man in dieser echt grauenvoll unempathischen Zeit liest wie viele Gefühle noch in vielen von uns schlummern.
Auch wenn viele sich quälen,manchmal denke ich Depression ist die Unausgewogenheit zwischen dem Bedürfnis nach einen nicht zu fassendem' Allem' und der Unmöglichkeit dieses zu erreichen. Wenn dann auch noch das intellektuelle Vermögen dazu kommt ,das zu erkennen ist man 'verloren'
Re: Kinder leiden
Hallo Josephines, ich stimme Tease me vollkommen zu, du brauchst dringend professionelle Hilfe. Nur du kannst dir helfen, es wird niemand anders tun.
Ich kenne das Gefühl, nur noch eine Belastung für die Familie zu sein, aber es ist nicht so. Es ist eine Krankheit wie jede andere, nur sieht niemand, wie schlecht es einem geht. Ich glaube, du selbst musst erst einmal akzeptieren, dass du krank bist und dass du Hilfe brauchst. Die Familie, Freunde, Bekannte sind oftmals damit überfordert, weil sie nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen.
Ich wünsche dir Kraft, dass du es schaffst, dir Hilfe zu suchen.
Viele Grüße Saneu1955
Ich kenne das Gefühl, nur noch eine Belastung für die Familie zu sein, aber es ist nicht so. Es ist eine Krankheit wie jede andere, nur sieht niemand, wie schlecht es einem geht. Ich glaube, du selbst musst erst einmal akzeptieren, dass du krank bist und dass du Hilfe brauchst. Die Familie, Freunde, Bekannte sind oftmals damit überfordert, weil sie nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen.
Ich wünsche dir Kraft, dass du es schaffst, dir Hilfe zu suchen.
Viele Grüße Saneu1955
Re: Kinder leiden
Zuletzt geändert von Tease me am 6. Aug 2014, 17:41, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn ich gehe, bleibt so wenig wie möglich zurück.
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Josephines
Re: Kinder leiden
Hallo Tease me!
Die Frage ist nur was wir wollen!Weißt Du das immer?Deine Antworten klingen plausibel und klar,doch das ist mein Geist nicht.
Was bedeutet Hilfe denn konkret,wenn ich ehrlich bin kenne ich keinen,der mit Depressionen wirklich Hilfe bekommen hat,denn Du sagst ja selber,man kann sich nur selbst helfen.Ich bin nich traumatisiert,hatte alle Liebe und Geborgenheit in der Kindheit,die man sich nur wünschen kann,habe Familie ,die mich auffängt,kurz keinen Grund zu jammern! Kann man Misanthrophismus heilen?
Die Frage ist nur was wir wollen!Weißt Du das immer?Deine Antworten klingen plausibel und klar,doch das ist mein Geist nicht.
Was bedeutet Hilfe denn konkret,wenn ich ehrlich bin kenne ich keinen,der mit Depressionen wirklich Hilfe bekommen hat,denn Du sagst ja selber,man kann sich nur selbst helfen.Ich bin nich traumatisiert,hatte alle Liebe und Geborgenheit in der Kindheit,die man sich nur wünschen kann,habe Familie ,die mich auffängt,kurz keinen Grund zu jammern! Kann man Misanthrophismus heilen?
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Josephines
Re: Kinder leiden
Hallo Tease me!
Nur noch kurz ,ich habe einfach kein Vertrauen!
Du klingst klar und stark,und lebensbejahend !! Diese Grundvorraussetzung fehlt mir!
Ich würde alles für meine Tochter tun,aber ich weiß nicht ob aus Liebe oder Pflichtgefühl,manchmal denke ich,einfach kein besonders guter Mensch zu sein.Wir sind nicht alle starke Engel!
Aber bewahre Dir Deine Kraft,mein Respekt!
Nur noch kurz ,ich habe einfach kein Vertrauen!
Du klingst klar und stark,und lebensbejahend !! Diese Grundvorraussetzung fehlt mir!
Ich würde alles für meine Tochter tun,aber ich weiß nicht ob aus Liebe oder Pflichtgefühl,manchmal denke ich,einfach kein besonders guter Mensch zu sein.Wir sind nicht alle starke Engel!
Aber bewahre Dir Deine Kraft,mein Respekt!
Re: Kinder leiden
Deprimere = hinunterdrücken, niederdrücken...
°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°
Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen,
sollten wir heilfroh darüber sein,
dass nicht alle auf unserer Seite stehen.
Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen,
sollten wir heilfroh darüber sein,
dass nicht alle auf unserer Seite stehen.
Re: Kinder leiden
Zuletzt geändert von Tease me am 6. Aug 2014, 17:41, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn ich gehe, bleibt so wenig wie möglich zurück.
Re: Kinder leiden
Hallo Josephine,
ich kann zwar Deine Sichtweise nachvollziehen, ....
Kannst Du so, wie es jetzt ist, weitermachen? Wie würde euer aller Leben in etwa einem Jahr aussehen?
Stell Dir nun vor, irgendwie hättest Du es geschafft, das jetzige Problem zu meistern: wie würde dann euer aller Leben in einem Jahr aussehen?
Welche Versuche, das Problem zu meistern, hast Du bisher unternommen?
Welcher Versuch könntest Du jetzt machen?
Warum hältst Du so wenig von Ärzten?
Hast Du einen Kinderarzt für Deine Kinder? Wenn es für Dich okay ist, warum gehst Du nicht einfach zu ihm und erzählst ihm das, was Du hier geschrieben hast?
Mag vielleicht eine blöde Idee sein, aber ich denke, wenn Du zu ihm oder ihr in Bezug auf Deine Kinder soweit mal Vertrauen hast, dann ist es besser für Dich. Eine Aversion gegen einen neuen Arzt, der dann Dein Hausarzt werden könnte, fordert vielleicht zu viel von Dir: Vertrauen und Hoffnung, dass es bei ihm oder ihr klappt.
Gerne möchte ich Dich in Folgendem bestärken: es ist gut, dass Du bereits den ersten Schritt getan hast, indem Du sagtest, nicht mehr weiter wie bisher.
Deine Beeinträchtigungen habe Dir bisher so viel von den Möglichkeiten Deines Lebens genommen ... Du hast ein Recht darauf, diese Möglichkeiten zu entdecken. Dazu gehört zwar Mut und Bereitschaft, sich anderem und neuem zu stellen. Aber das hast Du die letzten Jahre ja schon getan: Du bist verheiratet, hast Kinder. Das waren immer wieder neue Anfänge.
Hast Du und Dein Ehemann schon mit den Kindern gesprochen, ihnen gesagt, dass es Dir nicht gut geht, aber dass es nicht wegen ihnen ist, sondern weil Dir etwas das Herz zerfrisst (oder eine viel bessere Beschreibung Deiner Depression). Es ist jetzt ganz wichtig, ihnen beide die Sicherheit zu geben, dass sich die Eltern nicht trennen und dass Du *NICHT* wegen ihnen krank bist. Dass sie nichts dafür können. Lass sie wissen, dass Du zwar krank bist, dass Du aber aktiv Schritte unternimmst, dass es Dir wieder besser gehen wird.
Du beschreibst in einem anderen Thread, wie schlecht es Dir wirklich geht. Du brauchst Hilfe und Du darfst sie annehmen.
Kurz zu mir: ohne die Hilfe von Therapeuten und von Medikamenten würde es mir nicht so gut gehen. Ich hätte es nicht geschafft, den sehr schweren Episoden der Depression zu entrinnen. Für mich war und ist beides wichtig.
Meine Essstörung habe ich nur mit der Hilfe von Menschen überwunden. Erst jetzt, nach über 15 Jahren, habe ich deren großen Bannkreis hinter mir gelassen. Das Thema Essen hat andere Bedürftigkeiten zugedeckt, Ersatzhandlungen quasi.
ich kann zwar Deine Sichtweise nachvollziehen, ....
Kannst Du so, wie es jetzt ist, weitermachen? Wie würde euer aller Leben in etwa einem Jahr aussehen?
Stell Dir nun vor, irgendwie hättest Du es geschafft, das jetzige Problem zu meistern: wie würde dann euer aller Leben in einem Jahr aussehen?
Welche Versuche, das Problem zu meistern, hast Du bisher unternommen?
Welcher Versuch könntest Du jetzt machen?
Warum hältst Du so wenig von Ärzten?
Hast Du einen Kinderarzt für Deine Kinder? Wenn es für Dich okay ist, warum gehst Du nicht einfach zu ihm und erzählst ihm das, was Du hier geschrieben hast?
Mag vielleicht eine blöde Idee sein, aber ich denke, wenn Du zu ihm oder ihr in Bezug auf Deine Kinder soweit mal Vertrauen hast, dann ist es besser für Dich. Eine Aversion gegen einen neuen Arzt, der dann Dein Hausarzt werden könnte, fordert vielleicht zu viel von Dir: Vertrauen und Hoffnung, dass es bei ihm oder ihr klappt.
Gerne möchte ich Dich in Folgendem bestärken: es ist gut, dass Du bereits den ersten Schritt getan hast, indem Du sagtest, nicht mehr weiter wie bisher.
Deine Beeinträchtigungen habe Dir bisher so viel von den Möglichkeiten Deines Lebens genommen ... Du hast ein Recht darauf, diese Möglichkeiten zu entdecken. Dazu gehört zwar Mut und Bereitschaft, sich anderem und neuem zu stellen. Aber das hast Du die letzten Jahre ja schon getan: Du bist verheiratet, hast Kinder. Das waren immer wieder neue Anfänge.
Hast Du und Dein Ehemann schon mit den Kindern gesprochen, ihnen gesagt, dass es Dir nicht gut geht, aber dass es nicht wegen ihnen ist, sondern weil Dir etwas das Herz zerfrisst (oder eine viel bessere Beschreibung Deiner Depression). Es ist jetzt ganz wichtig, ihnen beide die Sicherheit zu geben, dass sich die Eltern nicht trennen und dass Du *NICHT* wegen ihnen krank bist. Dass sie nichts dafür können. Lass sie wissen, dass Du zwar krank bist, dass Du aber aktiv Schritte unternimmst, dass es Dir wieder besser gehen wird.
Du beschreibst in einem anderen Thread, wie schlecht es Dir wirklich geht. Du brauchst Hilfe und Du darfst sie annehmen.
Kurz zu mir: ohne die Hilfe von Therapeuten und von Medikamenten würde es mir nicht so gut gehen. Ich hätte es nicht geschafft, den sehr schweren Episoden der Depression zu entrinnen. Für mich war und ist beides wichtig.
Meine Essstörung habe ich nur mit der Hilfe von Menschen überwunden. Erst jetzt, nach über 15 Jahren, habe ich deren großen Bannkreis hinter mir gelassen. Das Thema Essen hat andere Bedürftigkeiten zugedeckt, Ersatzhandlungen quasi.
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Josephines
Re: Kinder leiden
Hallo Tease me!
Danke für Deine klaren Worte !
Ich bin nicht traumatisiert,nur anders,komisch nachdem ich mich entschlossen hatte etwas zu ändern fühl ich mich wieder lebendig,das ist doch schon mal ein Anfang.
Das Problem ist nur,daß ich ja mein Wesen nicht therapieren kann.Meine Mutter hat mir heute einen alten Brief gegeben ,den sie in der Zeit als es mir so schlecht ging geschrieben hat,ohne den Mut ihn mir zu geben.
Gerade heute,ich bin Atheistin,aber da kann man ja gläubig werden.Sie kennt mich so gut und sie bewundert mich für meine Kraft trotz ständig total ausgefahrener Antennen mich immer zu bemühen.Und das tue ich,und manchmal weine ich auch einfach auf der Straße na und! Manchmal auch vor Glück,denn dieses Gefühl Habe ich noch,und zwar wenn dann sehr stark! Ich will doch nur fühlen dürfen,es rauslassen dürfen,denn das ist mein Problem.in mir brodelt es ständig.Ist es denn da nicht verständlich,daß man sich manchmal nach einem kleinen Tablettchen sehnt,ach komm das ist doch menschlich!
So,nun ist wieder alles konfus,Fülle,alles flirrt und dann rums ist Ruhe!
Sorry,aber ich werde wohl oder übel demnächst zum Arzt gehen müsse,fühle nämlich in ganz,ganz Weiter Ferne ein klein wenig von Monsieur Wahnsinn!
Ich weiß daß Du auch hochsensibel bist,aber gibt es das wirklich,ich will nicht immer jammern, mir geht es so viel besser,als vielen anderen.
Wie lebst Du ohne Filter,wie hält's Du das aus,das kann man doch nicht aushalten!!!Sehnst Du Dich nicht häufig danach die Schotten dicht zu machen,einfach mal zu entspannen,kannst Du das?
Ich kann keinen Gedanken mehr halten,sie rasen an mir vorbei!
Muß mich sammeln,
Danke Tease me
Ich werde mich bemühen
Danke für Deine klaren Worte !
Ich bin nicht traumatisiert,nur anders,komisch nachdem ich mich entschlossen hatte etwas zu ändern fühl ich mich wieder lebendig,das ist doch schon mal ein Anfang.
Das Problem ist nur,daß ich ja mein Wesen nicht therapieren kann.Meine Mutter hat mir heute einen alten Brief gegeben ,den sie in der Zeit als es mir so schlecht ging geschrieben hat,ohne den Mut ihn mir zu geben.
Gerade heute,ich bin Atheistin,aber da kann man ja gläubig werden.Sie kennt mich so gut und sie bewundert mich für meine Kraft trotz ständig total ausgefahrener Antennen mich immer zu bemühen.Und das tue ich,und manchmal weine ich auch einfach auf der Straße na und! Manchmal auch vor Glück,denn dieses Gefühl Habe ich noch,und zwar wenn dann sehr stark! Ich will doch nur fühlen dürfen,es rauslassen dürfen,denn das ist mein Problem.in mir brodelt es ständig.Ist es denn da nicht verständlich,daß man sich manchmal nach einem kleinen Tablettchen sehnt,ach komm das ist doch menschlich!
So,nun ist wieder alles konfus,Fülle,alles flirrt und dann rums ist Ruhe!
Sorry,aber ich werde wohl oder übel demnächst zum Arzt gehen müsse,fühle nämlich in ganz,ganz Weiter Ferne ein klein wenig von Monsieur Wahnsinn!
Ich weiß daß Du auch hochsensibel bist,aber gibt es das wirklich,ich will nicht immer jammern, mir geht es so viel besser,als vielen anderen.
Wie lebst Du ohne Filter,wie hält's Du das aus,das kann man doch nicht aushalten!!!Sehnst Du Dich nicht häufig danach die Schotten dicht zu machen,einfach mal zu entspannen,kannst Du das?
Ich kann keinen Gedanken mehr halten,sie rasen an mir vorbei!
Muß mich sammeln,
Danke Tease me
Ich werde mich bemühen
Re: Kinder leiden
Hallo Josephines ,
als erstes muss ich dir sagen ,das du mit deiner Diagnose "Depression" sehr wahrscheinlich danebenliegst.
Das was du dafür hast ist unbehandelt weitaus gefährlicher ,es ist schleichend ,langsam und gründlich und wenn du es selber merkst ; merkst du es nicht.
""Ich will doch nur fühlen dürfen,es rauslassen dürfen,denn das ist mein Problem.in mir brodelt es ständig.""
""Das Problem ist nur,daß ich ja mein Wesen nicht therapieren kann.""
""Wie lebst Du ohne Filter,wie hält's Du das aus,das kann man doch nicht aushalten!!!""
""Ich weiß daß Du auch hochsensibel bist,aber gibt es das wirklich""
Ja ; Hochsensibel gibt es wirklich-Ich bin es zb. auch
Natürlich kann mann es ohne Filter nicht wirklich aushalten ; jeder kann diese Filter erlernen und aufbauen-ich Übe und setze diese Filter seit ich 8 Jahre alt bin selbstständig
dein Wesen hat damit auch nichts zu tun ,. dein Problem ist das du weite teile in dir nicht mehr kontrollieren kannst-du kannst weder kontrolliert ein-noch ausschalten.
In dir brodelt es ständig ,du willst es rauslassen kannst es aber nicht.
für Hochsensible gibt es ein einfaches Sprichwort ,eine Grundlegende Regel
-- in der Ruhe liegt die Kraft , die dich erst erschaffen hat
Ich Liebe das Leben ,den Sturm und das Chaos ,aber ich kenne und akzeptiere den Preis dafür.
Ich kenne die auch die stille ,den dunklen Mantel und die Verzweiflung wenn alle Hoffnung zu erlöschen droht
aber das nebenbei
bei dir muss erstmal wieder innerer ruhe einkehren ,richtige ruhe
dafür musst du erstmal in Behandlung ,den ohne Tabletten wird es nicht mehr gehen
viele Grüße,
Stefan
ps. ich kenne deinen zustandt ,ich bin seit ich 36 bin ebenfalls in Behandlung ,und Tabs sind garnicht so schlecht
als erstes muss ich dir sagen ,das du mit deiner Diagnose "Depression" sehr wahrscheinlich danebenliegst.
Das was du dafür hast ist unbehandelt weitaus gefährlicher ,es ist schleichend ,langsam und gründlich und wenn du es selber merkst ; merkst du es nicht.
""Ich will doch nur fühlen dürfen,es rauslassen dürfen,denn das ist mein Problem.in mir brodelt es ständig.""
""Das Problem ist nur,daß ich ja mein Wesen nicht therapieren kann.""
""Wie lebst Du ohne Filter,wie hält's Du das aus,das kann man doch nicht aushalten!!!""
""Ich weiß daß Du auch hochsensibel bist,aber gibt es das wirklich""
Ja ; Hochsensibel gibt es wirklich-Ich bin es zb. auch
Natürlich kann mann es ohne Filter nicht wirklich aushalten ; jeder kann diese Filter erlernen und aufbauen-ich Übe und setze diese Filter seit ich 8 Jahre alt bin selbstständig
dein Wesen hat damit auch nichts zu tun ,. dein Problem ist das du weite teile in dir nicht mehr kontrollieren kannst-du kannst weder kontrolliert ein-noch ausschalten.
In dir brodelt es ständig ,du willst es rauslassen kannst es aber nicht.
für Hochsensible gibt es ein einfaches Sprichwort ,eine Grundlegende Regel
-- in der Ruhe liegt die Kraft , die dich erst erschaffen hat
Ich Liebe das Leben ,den Sturm und das Chaos ,aber ich kenne und akzeptiere den Preis dafür.
Ich kenne die auch die stille ,den dunklen Mantel und die Verzweiflung wenn alle Hoffnung zu erlöschen droht
aber das nebenbei
bei dir muss erstmal wieder innerer ruhe einkehren ,richtige ruhe
dafür musst du erstmal in Behandlung ,den ohne Tabletten wird es nicht mehr gehen
viele Grüße,
Stefan
ps. ich kenne deinen zustandt ,ich bin seit ich 36 bin ebenfalls in Behandlung ,und Tabs sind garnicht so schlecht