"Sprachlosigkeit" beim Psycho
Verfasst: 18. Mär 2004, 13:02
Hallo!
Gestern habe ich meine 2. Std. beim Psycho gehabt. Gut, beim ersten Mal habe ich es darauf geschoben, weil ich ihn nicht kannte. OK, es ist auch erst das 2. Mal, aber ich saß da und wusste nicht, was ich erzählen sollte. Mir gings gut. Irgendwas fanden "wir" dann schon, aber Dinge, die man einfach nicht ändern kann (z. B. Kinderwunsch und nicht rückgängige Sterilisation). Allerdings kam auch kurz die Arbeitslosigkeit meines Mannes zu sprechen, aber in wie weit mich das belastet, blockte ich ab. Aber es wäre ja nicht so, dass er ein Unsympath wäre. Ich hatte ja auch mit den vorhergehenden Psychiatern schon beim ersten Mal relativ offen sprechen können.
- Ist es das Bewusstsein, dass ich ihn für länger "haben würde" und dass ich die "Beziehung" nicht belasten möchte?
- Soll ich für das nächste Mal etwas zurecht legen?
- Oder soll ich nur Termine bei "Bedarf" ausmachen?
- Oder kann es sein, dass er mir zwar sympathisch ist, aber innerlich doch nicht der Vertraute?
Ich denk, das sind Fragen, die so nicht beantwortet werden können. Aber sind solche Überlegungen "normal" und legen sie sich mit der Zeit? Ich trau mich nicht, ihm das zu sagen/fragen. Wäre mir echt peinlich.
LG, Manuela
Gestern habe ich meine 2. Std. beim Psycho gehabt. Gut, beim ersten Mal habe ich es darauf geschoben, weil ich ihn nicht kannte. OK, es ist auch erst das 2. Mal, aber ich saß da und wusste nicht, was ich erzählen sollte. Mir gings gut. Irgendwas fanden "wir" dann schon, aber Dinge, die man einfach nicht ändern kann (z. B. Kinderwunsch und nicht rückgängige Sterilisation). Allerdings kam auch kurz die Arbeitslosigkeit meines Mannes zu sprechen, aber in wie weit mich das belastet, blockte ich ab. Aber es wäre ja nicht so, dass er ein Unsympath wäre. Ich hatte ja auch mit den vorhergehenden Psychiatern schon beim ersten Mal relativ offen sprechen können.
- Ist es das Bewusstsein, dass ich ihn für länger "haben würde" und dass ich die "Beziehung" nicht belasten möchte?
- Soll ich für das nächste Mal etwas zurecht legen?
- Oder soll ich nur Termine bei "Bedarf" ausmachen?
- Oder kann es sein, dass er mir zwar sympathisch ist, aber innerlich doch nicht der Vertraute?
Ich denk, das sind Fragen, die so nicht beantwortet werden können. Aber sind solche Überlegungen "normal" und legen sie sich mit der Zeit? Ich trau mich nicht, ihm das zu sagen/fragen. Wäre mir echt peinlich.
LG, Manuela