Bin ich eine schlechte Tochter?

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Taiga
Beiträge: 10
Registriert: 29. Apr 2013, 14:07

Bin ich eine schlechte Tochter?

Beitrag von Taiga »

Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich lese hier schon seit Monaten bei den Angehörigen und Betroffenen mit. Ich bin beeindruckt und oft sehr berührt über Eure Worte, die mir sehr helfen. Danke dafür!
Nun weiß ich nicht mehr weiter.
Mein Vater (75 J.) hat nach 4 Wochen die Behandlung bei seinem Psychiater abgebrochen. Diagnose: schwere Depression
Grund des Abbruchs: kein Vertrauen, weil die Medis zu viele Nebenwirkung haben, die Medis helfen nicht, der Arzt einen stationären Aufenthalt empfohlen hat.

Meine Oldies leben ca. 2 Fahrstunden von uns entfernt, so dass das Telefon regelmäßig heiß läuft. Anfangs habe ich mir mehrmals wöchentlich, ja sogar täglich die verzweifelten Anrufe meiner Mutter angehört. Meinen Rat, sich an den SDPi zu wenden, verbunden mit dem Hinweis, ich könne ihr nicht helfen, hat meine Mutter nicht angenommen. Ich hing dann da mit dem Gefühl, als gute Tochter müsse ich rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Irgendwann war ich auch mit meinen Kräften am Ende und habe mir einen Termin beim SPDi geholt. Die nette Dame dort war mehr als deutlich und tat mir gut. Meine Mutter käme um den SPDi nicht herum und ich könne den Kontakt auf einmal pro Woche reduzieren. Das habe ich meiner Mutter mitgeteilt, sie wollte sich auch sofort kümmern, wieder einmal. Das ist 2 Wochen her.
Und wieder einmal ist nichts passiert.
Heute Abend, nach dem mir mein Vater seine Entscheidung (Therapieabbruch) mitgeteilt hatte, sprach ich noch mit meiner Mutter. Wie so oft eskalierte das Gespräch, weil ich das Gefühl habe, dass sie sämtliche Entscheidungen und Verhaltensweisen meines Vaters herunterspielt - um sich beim nächsten Mal darüber zu beklagen. An den SPDi hat sie sich natürlich nicht gewandt, hatte ich auch nicht andere erwartet. Ich sagte ihr, dass ich auch nicht mehr könne, mich von "meinem" SPDi hier vor Ort unterstützt fühle. Meine Mutter meinte dann, sie würden es alleine durchziehen. Vorwurf zwischen den Zeilen: Bäh, bist du eine schlechte Tochter. Ich sagte, ich wünsche ihnen viel Glück und legte auf.
So, nun sitze ich hier. Demnächst hat meine Mutter Geburtstag, da werde ich anrufen. Eine Woche später wollten mein Mann und ich meine Eltern besuchen. Ich glaube, ich sage ab. Ich traue mich nur nicht. Am liebsten würde ich auch gar nicht mehr anrufen. Da ich den Kontakt natürlich trotzdem halten will, habe ich mir überlegt, ob ich nicht regelmäßig Postkarten schicke. Oder so.

Ich bin ratlos und frage mich, ob ich nicht doch eine böse Tochter bin.

Vielen Dank fürs Lesen.
Tabarka1
Beiträge: 267
Registriert: 10. Feb 2013, 13:34

Re: Bin ich eine schlechte Tochter?

Beitrag von Tabarka1 »

Guten Morgen!
Was für eine Frage! Wie alt sind Deine Eltern? Dürfen Sie schon alleine entscheiden? Und wenn sie erwachsen sein sollten und schon alleine entscheiden dürfen - müssen sie dann die Konsequenzen ihres Handels tragen? Ist das nicht genau Erwachsen sein?

Entschuldigung, wenn ich gerade etwas heftig rüberkomme. Ich weiß genau, was es bedeutet, wenn Eltern älter werden und sterben und bei drei Eltern bzw. Schwiegereltern schon erlebt. Und mir ist es auch sehr schwer gefallen mich zurückzuziehen. Und ich habe den Kontakt zu meinem Schwiegervater abgebrochen, weil er der Überzeugung war, dass er nicht depressiv ist, sein Hausarzt keine Veranlassung sah hier mit schärferen Maßnahmen vorzugehen (keine Eigen- oder Fremdgefährdung) und selbst die Erfolge in einer Rehamaßnahme mit Tabletten wurden durch das eigenmächtige Absetzen zu nichte gemacht. (mein Mann hatte übrigens auch keinen Kontakt, da selber gerade in einer depressiven Phase)

Und es ist schwer sich in so einer Situation abzugrenzen!

Was würde Dir denn gut tun? Also nur Dir? Ganz persönlich? Wie kann es Dir gelingen loszulassen? Oder gibt es vielleicht eine andere Verwandte im Alter Deiner Eltern auf die sie eher hören - manchmal ist es ja auch ein Generationenproblem und ich denke mir wird es auch sehr schwer fallen, wenn eines Tages meine Tochter Entscheidungen für mich treffen will - im Herzen sind wir doch alle noch 23.

Ich wünsche Dir viel Kraft.
Tabarka
Wann, wenn nicht heute... ?
Taiga
Beiträge: 10
Registriert: 29. Apr 2013, 14:07

Re: Bin ich eine schlechte Tochter?

Beitrag von Taiga »

Liebe Tabarka1,

herzlichen Dank für Deine Antwort. Du kommst nicht heftig rüber, dafür sehr überzeugend und das tut mir gut.

Die Aussage meiner Mutter "du kannst dir auch ruhig mal anhören, was ich aushalten muss" hat mich sehr getroffen.

Ich verstehe einfach nicht, warum sie sich keine Hilfe holt. Ich vermute, sie will/kann den Ernst der Situation nicht sehen.

Den Mund habe ich mir fusselig gesappelt, bis der SPDi im März das Haus wegen meinem Vater betreten durfte. Der SPDi fand die Situation "Verschärft" und empfahl einen Psychiater. Auch den habe ich besorgt.
Mein aktuelles Angebot an meine Mutter, dass ich mir Urlaub nehme und sie zu einem Termin beim SPDi für sich als Angehörige begleite, nimmt sie nicht an.

Vom Kopf weiß ich, dass das ihre Entscheidung ist, aber ich frage mich ständig, ob es irgendetwas gibt, womit ich sie umstimmen kann.

Insofern ist Deine Aussage, dass Erwachsene die Konsequenzen ihres Tuns tragen müssen, eine große Hilfe.

Was mir gut tun würde? Im Moment wäre es eine Sendepause und die Gewissheit, mein Vater und meine Mutter wären in guten Händen. Für "die guten Hände" bin ich wohl nicht verantwortlich, aber für die Sendepause kann ich was tun ...
Ich dachte bisher, ich könne einen Kontaktabbruch nicht durchziehen, um die Schuldgefühle, die mein Vater eh schon hat, nicht zu verstärken.
Ich glaube, ich verstehe, worauf Du hinauswillst. Die Schilderung Deiner Situation hat mir Mut gemacht, einmal einen anderen Blickwinkel einzunehmen. Vielen Dank.

Die Gleichaltrigen in der Umgebung meiner Eltern ziehen sich zurück; sie sind hilflos und genervt von dem, was offensichtlich ist. Details kennen sie nicht.
Ich habe nur noch einen Bruder, der den Kontakt zu den Eltern bereits auf einmal wöchentlich eingeschränkt hat. Mit ihm tausche ich mich regelmäßig aus.

Jetzt habe ich viel zu denken!

Herzliche Grüße, Taiga
Herd04
Beiträge: 1362
Registriert: 19. Jan 2012, 13:16

Re: Bin ich eine schlechte Tochter?

Beitrag von Herd04 »

Liebe Taiga,

also gleich als erstes: Du bist keine schlechte Tochter !

Ich kann bzw.wir (mein Mann und ich) können deine Situation mehr als nachvollziehen.
Bei uns ist es so, dass meine Schwiegermutter an starken Depressionen leidet und mein Schwiegervater sicherlich auch depressiv ist, das aber nicht zugibt.

Ich bin davon ebenfalls betroffen und beziehe wegen dieser Krankheit eine volle Erwerbsminderungsrente.

Meine Schwiegereltern (70 und 75 Jahre alt) wohnen etwa 100km von uns entfernt. Wir telefonieren ein- zweimal in der Woche. Ans Telefon geht grundsätzlich meine Schwiegermutter, obwohl sie so gut wie nicht redet. Es ist also immer wieder nahezu eine Katastrophe.
Sie geht regelmäßig in die Klinik, was aber eher den Zweck hat, ihrem dominanten Mann für eine gewisse Zeit zu entfliehen als sich wirklich helfen zu lassen.

Unterschwellig kommen immer wieder Vorwürfe, wir würden uns nicht kümmern, wir würden schon sehen, was wir davon haben, der Arzt würde immer fragen, ob sie den keine Kinder hätten...
Das zehrt natürlich an unseren Nerven.

Aber wir haben es mittlerweile gelernt, uns abzugrenzen. Wir nehmen die Vorwürfe nicht mehr ernst, denn wir wissen, dass sie nicht stimmen.
Wir (und nur wir, nicht sie) rufen an, wir laden sie regelmäßig ein oder fahren hin. Im vorigen Jahr, als die Situation wegen eines Schlaganfalls der Schwiegermutter noch schlimmer wurde, haben wir vorgeschlagen, dass sie entweder in unsere Nähe ziehen oder auch ins betreute Wohnen. Auch der Bruder meines Mannes war und ist dieser Ansicht. Wir haben deutlich gemacht, dass wir uns dann mehr kümmern könnten bzw. dass vieles für sie einfacher wäre.
Die Antwort war, es bleibt alles so, wie es ist.

Liebe Taiga,deine Eltern bzw. meine Schwiegereltern gehören der älteren Generation an, und da tritt ja mitunter der Altersstarrsinn auf. Sie haben ein Recht auf unsere Unterstützung, aber sie haben kein Recht, uns Vorwürfe zu machen. Wenn sie konkrete Hilfe brauchen, müssen sie aber "mitarbeiten".
Wir sind nicht für ihr Leben verantwortlich. Ich erwarte von meinen Kindern auch keine Verantwortung für uns.

Du hast schon so vieles getan, was sie nicht annehmen. Du darfst dir deshalb keine Gedanken und schon gar keine Vorwürfe machen.

Vielleicht solltest du das deiner Mutter so sagen. Sie sollte wissen, dass du an deine Grenzen stößt, wenn sie nicht die Hilfe vor Ort annehmen.
Ein Zeichen dafür ist ja, dass du dir selbst schon Hilfe geholt hast.

Manchmal sieht das, was die Eltern/ Schwiegereltern mit uns machen, schon nach emotionaler Erpressung aus.
Bei aller Rücksicht, liebe Taiga, solltest du darauf nicht einsteigen.

LG,E.
Taiga
Beiträge: 10
Registriert: 29. Apr 2013, 14:07

Re: Bin ich eine schlechte Tochter?

Beitrag von Taiga »

Liebe KE,
auch Dir danke ich herzlich.
Ich bin erstaunt,dass meine Situation so nachvollziehbar ist. Ich dachte, ich wäre die Einzige, die mit unterschwelligen Vorwürfen zu tun hätte. Deshalb fing ich an zu glauben, dass an denen doch etwas dran sein könnte.

Meine Mutter möchte nicht, dass wir kommen, weil ja soooo viel auf der Autobahn passieren könnte. Sie hätte keine Ruhe, wenn sie wüsste, wir wären unterwegs.

Die Reaktion auf einen Umzug in meine Nähe oder die Nähe meines Bruders war dieselbe wie bei Euch. Als der Begriff "Betreutes Wohnen" fiel, war ganz aus.

Deine Sätze "sie haben Recht auf unsere Unterstützung, aber sie haben kein Recht, uns Vorwürfe zu machen" und "wenn sie konkrete Hilfe brauchen, müssen sie mitarbeiten" habe ich abgeschrieben und würde sie gerne bei meinen Eltern anbringen - wenn's Dir Recht ist.

Meine Mutter weiß, dass ich mir Hilfe geholt habe und auch warum; ich habe ihr anschließend von dem Gespräch erzählt. Dass die Psychologin bei der Bewertung der Situation noch über "emotionale Erpressung" hinausging, habe ich allerdings verschwiegen.

Ich denke, wir fahren wie vereinbart übernächstes Wochenende hin und sei es nur dazu, um in einem persönlichen Gespräch zu sagen, dass ich ihre Mitarbeit benötige. Mal sehen, wie die Reaktion ausfällt.

Liebe Grüße von Taiga, die dank Eurer Unterstützung wieder klarer sieht
Herd04
Beiträge: 1362
Registriert: 19. Jan 2012, 13:16

Re: Bin ich eine schlechte Tochter?

Beitrag von Herd04 »

Liebe Taiga,

na klar darfst du die Sätze anbringen.
Unsere Situation können bestimmt sehr viele im Forum oder auch außerhalb nachvollziehen.

Mir ist nach dem Schreiben noch eingefallen, dass mein Therapeut mir auch mal zur kurzzeitigen Funkstille geraten hat.
Das hatte einen konkreten Anlass. Meine Schwiegermutter hatte Geburtstag. Es gibt nie eine halbwegs vernünftige Feier und auch keine Einladung. Wir fragen immer, ob wir kommen dürfen (umgedreht ist es nicht so). Im vorigen Jahr habe ich mich getraut, erst zwei Tage vor dem Geburtstag zu fragen, ob wir mal kurz kommen dürfen. Wir durften nicht, weil wir uns nicht rechtzeitig angemeldet hatten. Alle Argumente zählten nicht, aber natürlich gab es Beschwerden über uns.
Also haben wir uns dann erst einmal einige Wochen nicht gemeldet. Das verfehlte seine Wirkung nicht. Keine Entschuldigung, aber wenigstens ein Einlenken. Mehr haben wir nicht erwartet.

Ich bin gespannt, ob ihr bei dem geplanten Besuch etwas ausrichten könnt.

LG,E.
Taiga
Beiträge: 10
Registriert: 29. Apr 2013, 14:07

Re: Bin ich eine schlechte Tochter?

Beitrag von Taiga »

Danke, liebe KE!

Ja,gespannt bin ich auch (und nervös, aber das passt schon). Es wird ein letzter Versuch sein. Wenn sich dann nichts ändert, ist eine kurzzeitige Funkstille tatsächlich eine Option.
- Eben habe ich mich vertippt und statt "Funkstille" "Funkstelle" geschrieben - Freud lässt grüßen -

Deine Schwiegermutter hat es Euch wirklich nicht leicht gemacht. Es freut mich für Euch und für sie, dass sie eingelenkt hat.

Ich habe schon lange verstanden, dass ich mich schützen muss, dachte aber irgendwie, das "Neinsagen" und Reden ausreicht. Wie Du sagst, Argumente prallen ab, werden ins Gegenteil verkehrt und kommen als Vorwürfe wieder zurück. Tatsächlich ist es wohl so, dass man mitunter um ein Handeln nicht herumkommt.

Ich wünsche Dir und allen anderen hier ein schönes, sonniges und entspanntes Wochenende.

LG, Taiga
Taiga
Beiträge: 10
Registriert: 29. Apr 2013, 14:07

Re: Bin ich eine schlechte Tochter?

Beitrag von Taiga »

Seit dem angekündigten Besuch ist fast eine Woche vergangen und ich wollte kurz eine Rückmeldung geben.

Ich hatte mir für diesen Tag meinen Inneren Anwalt und meinen Inneren Bodyguard als Begleitung (habe ich durch Otterchen gefunden) mitgenommen. Für den Fall der Fälle.

Ich habe mich mit meiner Mutter ausgesprochen und die Worte von Dir, liebe KE, verwendet. Meine Mutter lehnt zwar nach wie vor professionelle Hilfe ab, aber - so sagt sie - sie könne meine Meinung nachvollziehen. Ich glaube ihr das absolut.

Von Funkstille ist zur Zeit keine Rede mehr. Wir telefonieren 1-2 pro Woche und ich kündige meinen nächsten Anruf immer schon an.
Heute z.B. werde ich mich erkundigen, wie der erste Besuch bei einem anderen Psychiater verlaufen ist. Den Termin dafür hat meine Mutter über den Hausarzt besorgen lassen. Hut ab!Ich habe meinen Vater gefragt, ob meine Nachfrage für ihn ok sei, wollte ihn ja nicht unter Druck setzen.

@ KE: Ich danke Dir nochmals für Deine Wortwahl und Deine Formulierung, so wurde die Tür nicht zugeschlagen.

@ Tabarka: Auch das, was du gesagt hast, habe ich noch im Hinterkopf. Ich kann meiner Mutter jetzt ihre Entscheidung lassen . Danke dafür.

@ Otterchen: Danke für den Anwalt und den Bodyguard... und wer sich da sonst in mir so tummelt. Übrigens, die Brave in mir habe ich in den Ruhestand geschickt. Sie ist zwar noch da, muss aber nicht mehr aktiv werden. Und sie genießt das! Sie sitzt da im Liegestuhl in der Sonne, hat 'ne Sonnenbrille auf und meint: "Ich bin nicht mehr zuständig". Und sie grinst ...

Liebe Grüße, Taiga
Herd04
Beiträge: 1362
Registriert: 19. Jan 2012, 13:16

Re: Bin ich eine schlechte Tochter?

Beitrag von Herd04 »

Liebe Taiga,

danke für deinen "Zwischenbericht". Ich habe an dich gedacht.
Du hast das richtig gut gemeistert.
Es geht ja nicht darum, die Eltern zu überfahren. Wenn ihr nun eine Lösung gefunden habt, mit der ihr alle leben könnt, und die ein Anfang für einen vernünftigen und trotzdem liebevollen Umgang ist, ist das sehr schön.
Vielleicht sollten wir genauso bei meinen Schwiegereltern vorgehen, aber die klare Ansage müsste von den Söhnen kommen.
Beide, mein Mann und sein Bruder, sagen aber, dass wir genug unternommen haben - ohne Erfolg. Es ist ja mein Schwiegervater, der alles blockiert. Einmal Offizier, immer Offizier!

Für dich freue ich mich sehr.

LG,E.
Herd04
Beiträge: 1362
Registriert: 19. Jan 2012, 13:16

Re: Bin ich eine schlechte Tochter?

Beitrag von Herd04 »

Liebe Taiga,

danke für deinen "Zwischenbericht". Ich habe an dich gedacht.
Du hast das richtig gut gemeistert.
Es geht ja nicht darum, die Eltern zu überfahren. Wenn ihr nun eine Lösung gefunden habt, mit der ihr alle leben könnt, und die ein Anfang für einen vernünftigen und trotzdem liebevollen Umgang ist, ist das sehr schön.
Vielleicht sollten wir genauso bei meinen Schwiegereltern vorgehen, aber die klare Ansage müsste von den Söhnen kommen.
Beide, mein Mann und sein Bruder, sagen aber, dass wir genug unternommen haben - ohne Erfolg. Es ist ja mein Schwiegervater, der alles blockiert. Einmal Offizier, immer Offizier!

Für dich freue ich mich sehr.

LG,E.
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