Berufliche Neuorientierung
Verfasst: 17. Mai 2013, 08:55
Hallo an den Schwarm,
also allen miteinander!
In der Rubrik "Umgang mit der Erkrankung" gibt es derzeit den ein oder anderen Thread, bei dem die Suche nach einem neuen beruflichen Tätigkeitsfeld anklingt,
abgesehen davon ist es immer ein interessantes Thema für viele von uns.
Leider habe ich meine eigene Anregung bislang noch nicht in Angriff genommen bzw bin nur soweit gekommen nach einigen Mails und Telefonaten, überhaut die richtige Kontaktnummer zu bekommen, dann brachen die Wogen der Alltagsereignisse wieder über mir zusammen und jetzt steht Pfingsten vor der Tür.
Ich meine die Beratungsstelle der Diakonie,
(der thread mit dem Link zur Diakonie hatte aber keine Antworten bekommen, ...)
ob dieser Weg zielführend ist, sprich, ob die Beratung dort wirklich zu einem neuen Arbeitsplatz führt, kann ich also selbst nicht sagen.
In die Arbeitsagentur lege ich aber keine Hoffnung.
Private Coachingseminare sind zu teuer.
Hinzukommt noch, dass bei mir ja die teilweise Ewerbsminderungsrente nach einem dreijährigen Hickhack endlich bewilligt ist.
Das hat Vor- und Nachteile.
Vorteile, dass der Druck weg ist, falls ich wieder in HARTZ IV rutschen sollte, bei 6 Stunden ist ganz klar "Schicht im Schacht".
ich darf nicht blindlinks auf jede sTelle vermittelt werden.
Die Berentung fußt aber auch darauf, dass meine Lernfähigkeit durch die chronische Depression eingeschränkt ist.
Oft lesen hier ja auch Angehörige mit, die selbst noch "fit" sind.
Ich will arbeiten.
3-6 Stunden
Einen Riesenbogen um jedes Altenheim, Krankenhaus oder Pflegedienst machen.
Ich gebe gerne Nachhilfe.
Im Bereich "Kommunikation" sehe ich schon meine Stärken.
Selbst wenn jetzt niemand DIE Lösung schlechthin parat hat.
vielleicht können wir uns ja unter diesem thread austauschen, welche Adressen sinnvoll waren, welche Wege wer schon gegangen ist und mit welchem Ergebnis.
LG
Claire
PS: dieser Link von otterchen, ist schon mal ein Anfang
http://www.zeitzuleben.de/23367-wie-sie ... nen-passt/
also allen miteinander!
In der Rubrik "Umgang mit der Erkrankung" gibt es derzeit den ein oder anderen Thread, bei dem die Suche nach einem neuen beruflichen Tätigkeitsfeld anklingt,
abgesehen davon ist es immer ein interessantes Thema für viele von uns.
Leider habe ich meine eigene Anregung bislang noch nicht in Angriff genommen bzw bin nur soweit gekommen nach einigen Mails und Telefonaten, überhaut die richtige Kontaktnummer zu bekommen, dann brachen die Wogen der Alltagsereignisse wieder über mir zusammen und jetzt steht Pfingsten vor der Tür.
Ich meine die Beratungsstelle der Diakonie,
(der thread mit dem Link zur Diakonie hatte aber keine Antworten bekommen, ...)
ob dieser Weg zielführend ist, sprich, ob die Beratung dort wirklich zu einem neuen Arbeitsplatz führt, kann ich also selbst nicht sagen.
In die Arbeitsagentur lege ich aber keine Hoffnung.
Private Coachingseminare sind zu teuer.
Hinzukommt noch, dass bei mir ja die teilweise Ewerbsminderungsrente nach einem dreijährigen Hickhack endlich bewilligt ist.
Das hat Vor- und Nachteile.
Vorteile, dass der Druck weg ist, falls ich wieder in HARTZ IV rutschen sollte, bei 6 Stunden ist ganz klar "Schicht im Schacht".
ich darf nicht blindlinks auf jede sTelle vermittelt werden.
Die Berentung fußt aber auch darauf, dass meine Lernfähigkeit durch die chronische Depression eingeschränkt ist.
Oft lesen hier ja auch Angehörige mit, die selbst noch "fit" sind.
Ich will arbeiten.
3-6 Stunden
Einen Riesenbogen um jedes Altenheim, Krankenhaus oder Pflegedienst machen.
Ich gebe gerne Nachhilfe.
Im Bereich "Kommunikation" sehe ich schon meine Stärken.
Selbst wenn jetzt niemand DIE Lösung schlechthin parat hat.
vielleicht können wir uns ja unter diesem thread austauschen, welche Adressen sinnvoll waren, welche Wege wer schon gegangen ist und mit welchem Ergebnis.
LG
Claire
PS: dieser Link von otterchen, ist schon mal ein Anfang
http://www.zeitzuleben.de/23367-wie-sie ... nen-passt/