TherapeutIn und Vertrauen

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kr
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TherapeutIn und Vertrauen

Beitrag von kr »

Hallo zusammen,

verzeiht mir, wenn ich hier ein Problem anspreche, dass wenn überhaupt, nur eine Minderheit betrifft. Doch es ist für mich hier anonym im Forum die einzige Möglichkeit.

Ich will mit einer Thera beginnen und muss mir, ich bin Thüringer, hier im Osten einen Therapeuten suchen. Jetzt die Schwierigkeit: Ich weiss aus eigener Anschauung, dass gerade die Psychiatrie in der DDR vielfach eng mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusammengearbeitet hat. Details sind mir bei meinem Engagement 1989 – 1991 zur Auflösung der STASI bekannt geworden. Zu DDR-Zeiten wurden Patienten systematisch mit Hilfe der behandelnden Ärzte ausspioniert. Patientendaten, Krankheitsbilder und Einschätzungen weitergegeben und so einen Angriffspunkt für die STASI geliefert Schwächen auszunutzen. Außerdem spielte die Psychiatrie eine äußerst fragwürdige Rolle bei der Verfolgung unliebsamer Bürger, wie Zwangseinweisung oder Verabreichung persönlichkeitsverändernder Medikamente. Vor ungefähr 30 Jahren hat sich ein junger Mann, der in der Psychiatrie behandelt wurde kurz nach seiner Entlassung das Leben genommen. Weiter kenne ich einen Fall, in denen der Arzt die Abhängigkeit der Patientin für sexuelle Annäherungsversuche missbrauchte. Ein anderer ließ bei der Bitte um einen Behandlungstermin verlauten " Ich habe keine Zeit, nehmen Sie sich doch das Leben". Ein Möglichkeit gegen diese Ärzte vorzugehen gab es nicht. Die Angst und seelischen Verletzungen vieler Betroffener sind so groß, dass sie bis heute nicht darüber zu sprechen wagen.

Ich muss dazu bemerken, dass es in der DDR keine selbständigen Ärzte oder Therapeuten gab. Die waren alle im Krankenhaus oder einer Poliklinik angestellt. Nach 1989 haben sich viele mit eigener Praxis niedergelassen.

Über diese Problematik wurde 1990 nach ganz kurzer Zeit wieder der Mantel des Schweigens gebreitet und ist jetzt, so mein Eindruck, absolutes Tabu. Wenn ich es öffentlich thematisieren würde, müsste ich Beweise Vorlegen, die ich nicht erbringen kann und hätte somit einen Wust von Klagen am Hals. Darum geht es mir auch nicht.

Ich habe solch eine Wut, einen unsäglichen Hass auf diese Leute, ich könnte heulen und schreien. Ich kann und will nicht mit diesen Verbrechern über meine Probleme sprechen müssen. Leuten ausgeliefert sein, die in der DDR an Hochschulen und Unis studiert haben.

Ich könnte sie umbringen!

Bitte entschuldigt und danke fürs lesen.
Euer kleiner Rabe
___________________________________________________


IMPOSSIBLE IS NOTHING.
wiggerl
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Re: TherapeutIn und Vertrauen

Beitrag von wiggerl »

Hallo kleiner Rabe,

vielen Dank für Deinen Beitrag, den ich als Bayer durchaus verstehe. Es ist mir klar, dass Du Dich hart tust mit der Suche nach einem/r TherapeutIn. Wohnst Du so weit von Bayern oder Hessen entfernt, dass Du Dir nicht hier unbedenkliche Hilfe suchen könntest? Oder, wie schaut es mit einer stationären Therapie in den alten Bundesländern aus?

Ich weiß nicht, ob Dir diese Gedanken wirklich weiter helfen können. Aber ich empfinde es als schlimm, wenn Du professionelle Hilfe brauchst und sie nicht bekommen kannst.
Viele Grüße








Hartmut
kr
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Re: TherapeutIn und Vertrauen

Beitrag von kr »

Hallo Hartmut,

danke für Deine Antwort. Ich könnte vielleicht nach Hessen oder Franken ausweichen. Muss mich mal bei der Barmer erkundigen, ob die dann noch die Kosten übernehmen.

Kleiner Rabe
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bee
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Re: TherapeutIn und Vertrauen

Beitrag von bee »

Hallo kleiner Rabe,
ich bin zwar aus dem Westen, aber ich finde es ganz toll, dass du dieses Thema angesprochen hast. Wundert mich nur, dass du noch keine Antworten von anderen bekommen hast, die davon auch betroffen sind.
Ein paar Gedanken von mir:
Gibt es vielleicht mittlerweile Therapeuten, die erst nach der Wende ihr Studium begonnen haben? Okay, auch die hatten Dozenten mit möglicher Stasi-Vergangenheit, aber sie waren zumindest nicht selber aktiv.
Wenn du einen Therapeuten aus dem Westen hättest, könnte er dich und deine Gefühle wirklich verstehen (wenn er das DDR -Regime nur vom Hörensagen kennt)?
Ich wünsche dir alles Gute
Bee
Betroffene für Betroffene
http://www.depressionsliga.de/
Sascha3
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Re: TherapeutIn und Vertrauen

Beitrag von Sascha3 »

nein. das könte er nicht verstehen. er wird es ins reich der fantasie verbannen. so oder so. es wird geschwiegen.
kr
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Re: TherapeutIn und Vertrauen

Beitrag von kr »

Hallo Bee und Sascha,

es sind ungeheuerliche Anschuldigungen, die ich hier ausspreche und ich vermute, dass in dieser Generation keine Aufklärung mehr erfolgen wird. Die Gesellschaft scheint eine "biologische Aufarbeitung" vorzuziehen. Nur ich brauche halt einen Therapeuten jetzt und nicht in vielleicht 50 Jahren. Werde wohl nicht umhinkommen, die Honorardifferenz West/Ost aus der eigenen Tasche zu zahlen.

Ich danke Euch für eure Anteilnahme

Kleiner Rabe
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kreisann
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Re: TherapeutIn und Vertrauen

Beitrag von kreisann »

hallo rabe,

als unwissende, aber engagierte wessi empört es mich, dass in diesem bereich wohl keinerlei "ent-stasi-fizierung" stattgefunden hat. gehört habe ich wohl davon, dass "benzos" wie bonbons unters volk geworfen wurden, um eventuelle unlustgefühle an diesem staat wegzuschlucken.
es gab und gibt es hüben wie drüben therapeut/innen, die darauf aus sind, die persönlichen schäfchen auf dem rücken des patienten ins trockene zu bringen. aber auch
aufrechte, engagierte und kompetente.
versuche doch erstmal aufgrund deiner problematik ein paar mehr probestunden bei deiner kk loszuschlagen. und in diesen probestunden hast du alles recht der welt, nach der vergangenheit deines/r therapeuten/in zu fragen...

...allerdings würde ich nach dem 8. fehlschlag an deiner stelle auch lieber was in hessen suchen.

aufmunterndes lächeln
Lisa M.
kr
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Re: TherapeutIn und Vertrauen

Beitrag von kr »

Hallo Lisa M.

Du magst entschuldigen, dass ich erst jetzt antworte, doch ich war zehn Tage im Winterurlaub und bin erst heute wieder zurück. Es fällt mir so schwer, mich aufzuraffen und irgend etwas anzugehen. Und mit einer Therapie tue ich mich besonders schwer. Vielleicht sind das von meiner Seite auch alles nur Ausflüchte, um meine Untätigkeit vor mir selbst zu begründen. Ich weiss nicht mehr weiter.

Danke, dass Du mir Mut gemacht hast.

Kleiner Rabe
___________________________________________________


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juan
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Re: TherapeutIn und Vertrauen

Beitrag von juan »

hallo kleiner rabe.wende dich am besten an eine kirche in deiner umgebung und erkläre deine vorbehalte gegenüber psychotherapeuten und frage ob es in der gemeinde oder anderswo einen therapeuten gibt der wegen seines glaubens das ddr regime abgelehnt hat und somit nicht in frage kam für spitzeltätigkeiten.es hat ja in der ddr ein richtiges kleines netzwerk gegeben von christlichen gemeinden die zumindest im geiste gegen das regime waren.da wird es doch noch den einen oder anderen geben der keinen dreck am stecken hat.ansonsten vielleicht kannst du bei der gauck behörde nach einem bespitzelten therapeuten fragen.(auch wenn es sich zynisch anhört das meine ich ernst)fragen kostet nichts.
girasol
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Re: TherapeutIn und Vertrauen

Beitrag von girasol »

Hallo kleiner Rabe,

ich kann deine Vorbehalte verstehen, denn ich bin selbst aus dem Osten, aber darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht, obwohl ich weiß, dass viel Mißbrauch betrieben wurde. Der Mauerfall war 1989 also vor fast 15 Jahren. Es ist sehr viel passiert, Menschen verändern sich, außerdem hat der Therapeut heute keinen Vorteil davon. Wenn man sich zu einer Therapie entscheidet, dann bedeutet das, dass man Dinge von sich preis gibt, die kein anderer wissen soll, man lernt sich kennen und der Therapeut, der einem dabei helfen soll, wird dein engster Vertrauter. Wenn du davor Angst hast, kann ich das gut verstehen, denn selbst nach 5 Probestunden kennst du ihn nicht wirklich. Du gewährst ihm Einblicke in dein Gefühlswelt und kennst ihn nicht. Das ist eine absolut schwere Entscheidung und vielleicht , bitte verzeih mir diese harten Worte, schiebst du deine schlechten Erfahrungen, die du bei der Auflösung erlebst auch vor, um diesen Weg nicht zu gehen. Ich war bei einigen Therapeuten und habe mich dann für einen Mann entschieden, obwohl ich unbedingt zu einer Frau wollte, weil ich dachte, dass wäre besser für mich, aber ich bin so froh, dass ich dort bin. Ich hatte sofort ein gutes Gefühl. Und davon solltest du dich leiten lassen. Es fällt besonders schwer offen zu sein, wenn man Depris hat, aber für mich hat sich der Weg gelohnt. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich doch sehr verzweifelt war und einfach nur da wieder raus wollte. Übrigens der Tipp mit der Kirche ist nicht schlecht, denn es gibt auch therap. Beratungsstellen von kirchlichen Trägern.

Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück und hoffe, du bist mir wegen meiner klaren Worte nicht böse.

Ciao Girasol
kr
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Re: TherapeutIn und Vertrauen

Beitrag von kr »

Hallo Juan und Girasol,

nein ich nehme nichts übel, ich bin nur so verzweifelt und durcheinander - vielleicht habe ich deshalb keine klaren Gedanken. Ich danke Euch, dass ihr mich nicht allein lasst und ich glaube auch, dass es weitergeht, nur sehr sehr langsam.

Liebe Grüße

Euer kleiner Rabe
___________________________________________________


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Sus_e
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Re: TherapeutIn und Vertrauen

Beitrag von Sus_e »

Hallo kleiner Rabe,
ich finde es gut, dass du eine Therapie machen willst. Jedoch beanstande ich,dass du hier einfach Fakten verallgemeinerst und Apfel wie Birnen in einen Topf wirfst.
Ich machte zu DDR-Zeiten eine hervorragende Therapie (zwei Therapeuten) und über mich wurde nachweislich nichts weitergegeben. Aufgrund vieler Umwege bin ich derzeit auf meinen ausdrücklichen Wunsch wieder bei einer der Therapeuten, und sie ist noch besser geworden in den vergangenen Jahren. Es gab und gibt hüben wie drüben schwarze Schafe, aber solche Pauschalurteile verunsichern unnötig und sind wenig hilfreich. Auch etwas veraltet. Wir schreiben das Jahr 2004, seitdem absolvierten zudem viele neue Therapeuten ihre Examina.
Viel Erfolg bei deiner Suche, vielleicht hast du ja auch bereits gefunden
Sus_e
Kleiner Rabe schrieb:
> Hallo zusammen,
>
> verzeiht mir, wenn ich hier ein Problem anspreche, dass wenn überhaupt, nur eine Minderheit betrifft. Doch es ist für mich hier anonym im Forum die einzige Möglichkeit.
>
> Ich will mit einer Thera beginnen und muss mir, ich bin Thüringer, hier im Osten einen Therapeuten suchen. Jetzt die Schwierigkeit: Ich weiss aus eigener Anschauung, dass gerade die Psychiatrie in der DDR vielfach eng mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusammengearbeitet hat. Details sind mir bei meinem Engagement 1989 – 1991 zur Auflösung der STASI bekannt geworden. Zu DDR-Zeiten wurden Patienten systematisch mit Hilfe der behandelnden Ärzte ausspioniert. Patientendaten, Krankheitsbilder und Einschätzungen weitergegeben und so einen Angriffspunkt für die STASI geliefert Schwächen auszunutzen. Außerdem spielte die Psychiatrie eine äußerst fragwürdige Rolle bei der Verfolgung unliebsamer Bürger, wie Zwangseinweisung oder Verabreichung persönlichkeitsverändernder Medikamente. Vor ungefähr 30 Jahren hat sich ein junger Mann, der in der Psychiatrie behandelt wurde kurz nach seiner Entlassung das Leben genommen. Weiter kenne ich einen Fall, in denen der Arzt die Abhängigkeit der Patientin für sexuelle Annäherungsversuche missbrauchte. Ein anderer ließ bei der Bitte um einen Behandlungstermin verlauten " Ich habe keine Zeit, nehmen Sie sich doch das Leben". Ein Möglichkeit gegen diese Ärzte vorzugehen gab es nicht. Die Angst und seelischen Verletzungen vieler Betroffener sind so groß, dass sie bis heute nicht darüber zu sprechen wagen.
>
> Ich muss dazu bemerken, dass es in der DDR keine selbständigen Ärzte oder Therapeuten gab. Die waren alle im Krankenhaus oder einer Poliklinik angestellt. Nach 1989 haben sich viele mit eigener Praxis niedergelassen.
>
> Über diese Problematik wurde 1990 nach ganz kurzer Zeit wieder der Mantel des Schweigens gebreitet und ist jetzt, so mein Eindruck, absolutes Tabu. Wenn ich es öffentlich thematisieren würde, müsste ich Beweise Vorlegen, die ich nicht erbringen kann und hätte somit einen Wust von Klagen am Hals. Darum geht es mir auch nicht.
>
> Ich habe solch eine Wut, einen unsäglichen Hass auf diese Leute, ich könnte heulen und schreien. Ich kann und will nicht mit diesen Verbrechern über meine Probleme sprechen müssen. Leuten ausgeliefert sein, die in der DDR an Hochschulen und Unis studiert haben.
>
> Ich könnte sie umbringen!
>
> Bitte entschuldigt und danke fürs lesen.
> Euer kleiner Rabe

Kleiner Rabe schrieb:
> Hallo zusammen,
>
> verzeiht mir, wenn ich hier ein Problem anspreche, dass wenn überhaupt, nur eine Minderheit betrifft. Doch es ist für mich hier anonym im Forum die einzige Möglichkeit.
>
> Ich will mit einer Thera beginnen und muss mir, ich bin Thüringer, hier im Osten einen Therapeuten suchen. Jetzt die Schwierigkeit: Ich weiss aus eigener Anschauung, dass gerade die Psychiatrie in der DDR vielfach eng mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusammengearbeitet hat. Details sind mir bei meinem Engagement 1989 – 1991 zur Auflösung der STASI bekannt geworden. Zu DDR-Zeiten wurden Patienten systematisch mit Hilfe der behandelnden Ärzte ausspioniert. Patientendaten, Krankheitsbilder und Einschätzungen weitergegeben und so einen Angriffspunkt für die STASI geliefert Schwächen auszunutzen. Außerdem spielte die Psychiatrie eine äußerst fragwürdige Rolle bei der Verfolgung unliebsamer Bürger, wie Zwangseinweisung oder Verabreichung persönlichkeitsverändernder Medikamente. Vor ungefähr 30 Jahren hat sich ein junger Mann, der in der Psychiatrie behandelt wurde kurz nach seiner Entlassung das Leben genommen. Weiter kenne ich einen Fall, in denen der Arzt die Abhängigkeit der Patientin für sexuelle Annäherungsversuche missbrauchte. Ein anderer ließ bei der Bitte um einen Behandlungstermin verlauten " Ich habe keine Zeit, nehmen Sie sich doch das Leben". Ein Möglichkeit gegen diese Ärzte vorzugehen gab es nicht. Die Angst und seelischen Verletzungen vieler Betroffener sind so groß, dass sie bis heute nicht darüber zu sprechen wagen.
>
> Ich muss dazu bemerken, dass es in der DDR keine selbständigen Ärzte oder Therapeuten gab. Die waren alle im Krankenhaus oder einer Poliklinik angestellt. Nach 1989 haben sich viele mit eigener Praxis niedergelassen.
>
> Über diese Problematik wurde 1990 nach ganz kurzer Zeit wieder der Mantel des Schweigens gebreitet und ist jetzt, so mein Eindruck, absolutes Tabu. Wenn ich es öffentlich thematisieren würde, müsste ich Beweise Vorlegen, die ich nicht erbringen kann und hätte somit einen Wust von Klagen am Hals. Darum geht es mir auch nicht.
>
> Ich habe solch eine Wut, einen unsäglichen Hass auf diese Leute, ich könnte heulen und schreien. Ich kann und will nicht mit diesen Verbrechern über meine Probleme sprechen müssen. Leuten ausgeliefert sein, die in der DDR an Hochschulen und Unis studiert haben.
>
> Ich könnte sie umbringen!
>
> Bitte entschuldigt und danke fürs lesen.
> Euer kleiner Rabe
Antworten