hilfe- ist mein Sohn ist depressiv?
Verfasst: 5. Okt 2011, 16:57
Hallo an alle Angehörigen
vor Jahren war ich wg anderer Probleme damals wg m Mannes hier. Es tat mir gut, hier zu schreiben...nun ist es mal wieder mein 26jähriger Sohn, der mir massiven Kummer macht.
Er hat trotz einer überdurchschn Intelligenz (wurde v Schulpsych im Alter v 11J)festgestellt-keine Ausbildung geschafft-und nur einen schlechten Hauptschulabschluss.
Schon immer litt er unter Ängsten-sozialer Art und ist sehr introvertiert. Ein lieber Mensch-bei anderen hilsbereit-kommt aber mit sich u d Anforderungen der Gesellschaft/ Behörden/ Arge usw nicht klar. Oft denkt man-er ist faul-denn er "vergißt"Anträge abzugeben und bekommt dann Sanktionen-die ihn auch nicht wachrütteln. Er lebt seit fast 7 J alleine -von Hartz 4. Immer wieder hatte er Mietschulden-und nun brennt es. Er bekam eine fristlose Kü v Vermieter-auch ich wurde unterrichtet-da ich eine Bankbürgschaft abgeschlossen hatte. Der Vermieter läßt sich auf keine andere Lösung ein. Und nun zum Problem. Mein Sohn hat seit fast 4 Wochen den Kontakt zu mir geblockt-seitdem ich davon wußte und ihm tausend sms schrieb-dass er sich bitte melden soll und sonst aus der Wohnung fliegt. Seine Oma verstarb kürzlich und er ging nicht mit zur Beerdigung. Ich klingelte an der Türe-er öffnet nicht. Der Briefkasten wird nicht geleert-er verschanzt sich und reagiert nicht. -ich bat gestern in großer Sorge einen Freund v ihm um Hilfe-er vertraut ihm und kennt ihn lange schon. Dieser ist bei der Feuerwehr und kennt Notsituationen u meine Angst-er versprach zu tun, was er kann....
ein kl nein großer Erfolg...ich bekam eben vor einer Std ein Lebenszeichen v m Sohn..ganz leise u kleinlaut-es geht ihm schlecht!.(Gott sei Dank!Er lebt)- Nun aber brennt es-denn er muss in 2 Tagen um 9 Uhr den Schlüssel abgeben-sonst wird ne Räumungsklage eingeleitet.Meine Frage an Euch...ich schätze, es können massive Depris sein-die ihn handlungsunfähig machen...aber was macht man als Angehöriger-wenn jemand hilferesistent ist?Er will v Psychiatrie nichts wissen und glaubt nicht an eine Krankheit...was kann ich als Mutter tun, um ihm zu helfen und klarzumachen-dass er untersucht werden muss-damit er nicht weiter abrutscht. Er könnte sonst im Obdachlosenheim landen-wenn er total die Hilfe verweigertunddann total zusammenbrechen. Ich liebe ihn und er tut mir sooo leid-aber ohne kompetente Hilfe geht es doch nicht weiter-oder? Auch wenn ich hier falsch bin-und es sind evtl andere psych Krankheiten-es muss doch zugeordnet werden und erkannt werden-dass er den Anforderungen der Behörden nicht gewachsen ist. Hat jemand solche Erfahrungen gemacht und weiß Rat?
Ps zum Vater besteht leider kein Kontakt mehr...der Vater brach ihn leider ab-obwohl selbst Pädagoge und im betreut Wohnen tätig....lange Geschichte!Gruß Petruschka
vor Jahren war ich wg anderer Probleme damals wg m Mannes hier. Es tat mir gut, hier zu schreiben...nun ist es mal wieder mein 26jähriger Sohn, der mir massiven Kummer macht.
Er hat trotz einer überdurchschn Intelligenz (wurde v Schulpsych im Alter v 11J)festgestellt-keine Ausbildung geschafft-und nur einen schlechten Hauptschulabschluss.
Schon immer litt er unter Ängsten-sozialer Art und ist sehr introvertiert. Ein lieber Mensch-bei anderen hilsbereit-kommt aber mit sich u d Anforderungen der Gesellschaft/ Behörden/ Arge usw nicht klar. Oft denkt man-er ist faul-denn er "vergißt"Anträge abzugeben und bekommt dann Sanktionen-die ihn auch nicht wachrütteln. Er lebt seit fast 7 J alleine -von Hartz 4. Immer wieder hatte er Mietschulden-und nun brennt es. Er bekam eine fristlose Kü v Vermieter-auch ich wurde unterrichtet-da ich eine Bankbürgschaft abgeschlossen hatte. Der Vermieter läßt sich auf keine andere Lösung ein. Und nun zum Problem. Mein Sohn hat seit fast 4 Wochen den Kontakt zu mir geblockt-seitdem ich davon wußte und ihm tausend sms schrieb-dass er sich bitte melden soll und sonst aus der Wohnung fliegt. Seine Oma verstarb kürzlich und er ging nicht mit zur Beerdigung. Ich klingelte an der Türe-er öffnet nicht. Der Briefkasten wird nicht geleert-er verschanzt sich und reagiert nicht. -ich bat gestern in großer Sorge einen Freund v ihm um Hilfe-er vertraut ihm und kennt ihn lange schon. Dieser ist bei der Feuerwehr und kennt Notsituationen u meine Angst-er versprach zu tun, was er kann....
ein kl nein großer Erfolg...ich bekam eben vor einer Std ein Lebenszeichen v m Sohn..ganz leise u kleinlaut-es geht ihm schlecht!.(Gott sei Dank!Er lebt)- Nun aber brennt es-denn er muss in 2 Tagen um 9 Uhr den Schlüssel abgeben-sonst wird ne Räumungsklage eingeleitet.Meine Frage an Euch...ich schätze, es können massive Depris sein-die ihn handlungsunfähig machen...aber was macht man als Angehöriger-wenn jemand hilferesistent ist?Er will v Psychiatrie nichts wissen und glaubt nicht an eine Krankheit...was kann ich als Mutter tun, um ihm zu helfen und klarzumachen-dass er untersucht werden muss-damit er nicht weiter abrutscht. Er könnte sonst im Obdachlosenheim landen-wenn er total die Hilfe verweigertunddann total zusammenbrechen. Ich liebe ihn und er tut mir sooo leid-aber ohne kompetente Hilfe geht es doch nicht weiter-oder? Auch wenn ich hier falsch bin-und es sind evtl andere psych Krankheiten-es muss doch zugeordnet werden und erkannt werden-dass er den Anforderungen der Behörden nicht gewachsen ist. Hat jemand solche Erfahrungen gemacht und weiß Rat?
Ps zum Vater besteht leider kein Kontakt mehr...der Vater brach ihn leider ab-obwohl selbst Pädagoge und im betreut Wohnen tätig....lange Geschichte!Gruß Petruschka