"Wie trifft man Entscheidungen? Auf den Bauch hören oder auf den Verstand?"
Zitat: "Tagtäglich werden wir vor Entscheidungen gestellt und allzu häufig wird die Wahl zur Qual. Das ist kein Wunder. Denn wir wollen es unbedingt richtig machen – unsere Entscheidungen sollen perfekt sein. Das setzt uns unter erheblichen Druck, der uns oftmals so blockiert, dass wir nicht wissen, was wir wollen. Sich entscheiden können ist heute zur einer wertvollen Fähigkeit geworden. Wie können wir herausfinden, was für uns richtig ist? Psychologie Heute compact nennt die Regeln, nach denen gute Entscheidungen gefällt werden können.
Quelle: http://www.psychologie-heute.de/psychol ... e-ausgabe/
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[Leseprobe] Die Qual der Wahl - Psychologie Heute, Compact 28
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[Leseprobe] Die Qual der Wahl - Psychologie Heute, Compact 28
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"Wozu ist das?" "Das ist blaues Licht." "Und was macht es?" "Es leuchtet blau."
"Wozu ist das?" "Das ist blaues Licht." "Und was macht es?" "Es leuchtet blau."
Re: [Leseprobe] Die Qual der Wahl - Psychologie Heute, Compact 28
Interessant, aber solche Sätze zeugen nicht von viel "Verstand" und eher Niveau von "Brigitte":
"Ob wir von einer Diktatur des Gehirns ausgehen oder nicht – an der Tatsache, dass uns Entscheidungen schwer- fallen, ja dass Entscheidungsprobleme heute zu einem weitverbreiteten Phänomen geworden sind, ändert sich dadurch nichts."
Hallo, "Ich" werde nicht von "meinem Gehirn" diktiert. "Ich" bin doch nicht vom Gehirn getrennt, sondern werde durch es generiert.
Also bei mir hat sich extrem viel geändert, seit erkannt wurde, niemand diktiert hier irgendjemand.
"Wann immer wir über die Qual der Wahl stöhnen oder unter Entscheidungsunfähigkeit leiden – machen wir uns bewusst, dass diese Schwierigkeiten allemal leichter zu ertragen sind als das Gefühl, gar keine Wahl zu haben."
180 Grad das Gegenteil. Wenn klar ist, "ich" tue gar nichts, das Programm von allem und jedem läuft wie eine Art 3D-Kino, was meint ihr, was sich nach einer Gewöhnungsphase für eine Entspannung auf allen Ebenen breit macht und wie einfach sich dann Leben lebt.
"Ob wir von einer Diktatur des Gehirns ausgehen oder nicht – an der Tatsache, dass uns Entscheidungen schwer- fallen, ja dass Entscheidungsprobleme heute zu einem weitverbreiteten Phänomen geworden sind, ändert sich dadurch nichts."
Hallo, "Ich" werde nicht von "meinem Gehirn" diktiert. "Ich" bin doch nicht vom Gehirn getrennt, sondern werde durch es generiert.
Also bei mir hat sich extrem viel geändert, seit erkannt wurde, niemand diktiert hier irgendjemand.
"Wann immer wir über die Qual der Wahl stöhnen oder unter Entscheidungsunfähigkeit leiden – machen wir uns bewusst, dass diese Schwierigkeiten allemal leichter zu ertragen sind als das Gefühl, gar keine Wahl zu haben."
180 Grad das Gegenteil. Wenn klar ist, "ich" tue gar nichts, das Programm von allem und jedem läuft wie eine Art 3D-Kino, was meint ihr, was sich nach einer Gewöhnungsphase für eine Entspannung auf allen Ebenen breit macht und wie einfach sich dann Leben lebt.
Re: [Leseprobe] Die Qual der Wahl - Psychologie Heute, Compact 28
Der "Parasit" in meinem Kopf stimmt dir teilweise zu, depriheld!
Wenn man "Freier Wille" natürlich mit "Bewußter Entscheidung" gleichsetzt, kann ja auch nichts anderes rauskommen, als die "Diktatur des Unterbewußtseins". Was auch schon nicht das Gleiche ist wie "Diktatur des Gehirns". .........
Ob ich allerdings ein völlig vorherbestimmtes Leben entspannend finden würde... können wir ja mal anderswo diskutieren
lg Wakora
Wenn man "Freier Wille" natürlich mit "Bewußter Entscheidung" gleichsetzt, kann ja auch nichts anderes rauskommen, als die "Diktatur des Unterbewußtseins". Was auch schon nicht das Gleiche ist wie "Diktatur des Gehirns". .........
Ob ich allerdings ein völlig vorherbestimmtes Leben entspannend finden würde... können wir ja mal anderswo diskutieren
lg Wakora
Das Leben ist wertvoll
ob es nun strahlend ist wie ein diamant
oder dunkel wie kohle
beide sind aus demselben stoff.
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oder dunkel wie kohle
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