Amalgamentgiftung gegen Depression Erfolg
Verfasst: 20. Mai 2011, 13:24
Bei mir wurde erstmals im Jahr 2000 eine Depression diagnostiziert.
Darauf bekam ich Antidepressiva besuchte eine Therapie mit mässigen Erfolgen.
Mein erster Versuch die Medikamente abzusetzen war nicht erfolgreich, ich blieb daran hängen.
Mir ging es mit den Medis besser und schlechter zugleich, sie halfen mir auf der einen Seite aber auf der anderen machten sie mich betäubt und apathisch aber war das einzige was mir half.
Die Psychotherapie die ich besuchte half mir mein Selbstwertgefühl teilweise wieder aufzubauen und mit meinen Schuldgefühlen besser umgehen zu können.
2003 hatte ich dann endgültig die Nase voll von Antidepressiva und der ständigen Betäubung die sie verursachten setzte sie beinhart ab (nicht empfehlenswert). Natürlich folgte nach kurzer Zeit der Absturz, ich bekam die schlimmsten Zustände,stand nur noch neben mir, mein Selbstwertgefühl war niedriger denn je, ich war depressiver als jemals zuvor in meinem Leben.
Mir war klar das ich ohne Hilfsmittel nicht schaffen würde, und begann statt Medikamenten 5-htp tabletten zu nehmen.
Eine Aminosäure die für die Produktion von Serotonin benötigt wird.
Anfangs halfen die mir wirklich aus dem Loch in dem ich mich befand und ich hatte für ein paar Monate ein besseres Leben.
Mit der Zeit wirkte das 5-htp aber immer weniger, ich musste immer höhere Dosen nehmen und hatte dadurch glaube ich auch Nebenwirkungen, war ständig hundemüde und benebelt und natürlich noch immer depressiv.
Zu der Zeit begann ich eine Psychoanalyse Am Anfang fand ich die sehr interessant aber mit der Zeit war nur noch das Gefühl da sich im Kreis zu drehen. Umso länger die Therapie dauerte umso weniger klar war mir wo ich eigentlich hinwollte? Ich habe die Therapie nie beendet sondern irgendwann einfach abgebrochen. Stehe dem mittleweile sehr skeptisch gegenüber, würde sogar sagen es ist ein Betrug am Patienten. Die anderen Psychotherapien waren viel sinnvoller bei mir.
Nachdem ich mit dem 5-htp zumindest ein wenig Erfolg gehabt nahm ich verschiedene Heilkräuter von einem Naturheilkundler verordnet ein.
Zwischenzeitlich war ich auch wieder bei den Antidepressiva gelandet, die halfen mir zumindest die Tiefs besser zu verkraften trotz aller Nachteile.
2007/2008 hatte ich eigentlich schon die Hoffnung aufgegeben jemals aus der Depression rauszukommen bzw. ganz ohne Medikamente auszukommen.
Hatte auch spontan eine alternative Psychotherapie aber dann bald wieder abgebrochen weil ich mich nicht damit identifizieren konnte.
Teilweise ging es mir zu der Zeit so schlecht dass ich fast in der Psychiatrie gelandet wäre weil ich nicht mehr klarkam.
Eines Tages landete ich auf eine Empfehlung hin beim Heilpraktiker. Ich erzählte ihm meine Leidensgeschichte und er stellte mir einige Fragen und bat mich dann meinen Mund aufzumachen. Dann machte er ein paar Tests mit mir. Anschliessend sagte er mir er glaube dass ich an einer Quecksilbervegiftung leide, durch meine Amalgamfüllungen im Mund.
Er fragte mich auch ob ich an einer starken Schüchternheit leide und mich sehr unwohl beim Kontakt mit anderen fühle bzw. eine Sozialphobie hätte. Ich bejate, das und er sagte zu meinen Erstaunen das dies warscheinlich auch Folge der Vergiftung wäre. Quecksilber mache schüchtern und ängstlich im Umgang mit anderen Menschen.
Er sagte mir auch das die Vergiftung erst besser werden würde wenn ich meine Füllungen nach einem bestimmten Prozedere auswechseln lassen würde gegen einen verträglichen Kunststoff und anschliessend eine Ausleitungstherapie machen müsse damit das Quecksilber das sich im meinem Körper abgelagert hätte ausgeschieden werden könne.
Er meinte auch das wenn ich meine Füllungen bei einem normalen Zahnarzt auswechseln lassen würde das noch viel mehr Quecksilber in meinen Körper gelangen würde und ich dadurch noch kränker werden würde.
Beim verlassen der Praxis dachte ich mir noch: So ein Unsinn. Zu hause sass ich dann und fragte mich ob ich nicht doch vergiftet sein könne. Selbsthilfe Seiten im Internet behaupteten das Amalgam manche Menschen mit Quecksilber vergiften könne und das es viele solche Fälle gäbe.
Ich kontaktierte nochmal den HP und er erklärte mir das nicht jeder durch Amalgam krank würde nur bestimmte Leute die stark allergisch darauf regieren würden und er schon viele solche Fälle gesehen habe in seiner Praxis.
Er erklärte mir nocheinmal wie das Amalgam richtig ausgewechselt werden würde und meinte es könne eine Weile dauern bis sich mein Körper wieder erholen würde. Ich solle mir keine Wunderheilung erwarten aber vielen von seinen Patienten sei dadurch zu einem besseren Leben verholfen worden.
Noch immer sehr skeptisch fand ich bei Amazon fand ich Bücher dazu und bestellte mir einige davon.
Das was dort beschrieben wurde klang alles sehr glaubwürdig und schien Sinn zu ergeben, besonders betroffen gemacht haben mich aber einzelne Erfahrungsberichte, ich konnte mich so mit dem Leiden der Leute wirklich identifizieren.
Also gut dann denke ich mir: Raus mit dem Giftzeug!
Ich liess mir dann von einem Spezialisten das Amalgam entfernen, mein Mund während der Zahnbehandlung ganz ausgekleidet und ich wurde von allen Seiten vor den frewerdendem Quecksilber geschützt. Das solle verhindern das ich meinen Körper nicht noch mehr vergifte. Der Zahnarzt meinte eine Amalgamsanierung ohne Schutzmassnahmen sei schlimmer als das Amalgam noch für 30 Jahre im Mund zu behalten.
Nach dem Ausstauch der Füllungen fühlte ich mich nicht besser, sondern so als hätte ich mir eine Grippe eingefangen.
Dann auf einmal nach ein paar Wochen begann ich die ersten Veränderungen wahrzunehmen, alles war anders, mein emotionaler Zustand war verändert. Es war alles besser als vorher.
Langsam begann mir zu dämmern das mein HP un der Zahnarzt und die Autoren der Bücher möglicherweise vollkommen recht hatten, ich war wirklich vergiftet worden durch meine Füllungen. Vora allem mein Gehirn war dadurch vergiftet worden. Meine gesamte Leidensgeschichte ergab einen Sinn.
Die Ausleitung des Schwermetalls erwies sich als schwierig aber ich merkte wie es mir langsam besser ging.
Wenn ich einen Einbruch hatte griff ich wieder zu Antidepressiva.
Langsam wurde mir bewusst das alles was ich in all den Jahren erlebt hatte Vergiftungserscheinungen gewesen waren.
Ich war stark vergiftet nicht psychisch krank.
Seit 1.5 Jahren nehme ich keinerlei Medikamente mehr, ich bin guter Dinge und auch nicht mehr auf Therapeuten angewiesen.
Mein HP sagte mir das Quecksilber die Nervenzellen angreife und die Nerven schwächt so das jede Kleinigkeit zu einem unlösbaren Problem werden würde für den stark Vergiften. Das war meine Situation für viele Jahre.
Ich glaube nach meinen Erfahrungen mittlerweile das viele psychisch Kranke nur vergiftet sind und eigentlich entgiften müssten anstatt eine Therapie zu machen und Medikamente zu Schlucken.
Ich kann auch dieses Buch wirklich empfehlen geschieben von einem Professor Arzt und Umweltmediziner:
Wenn Gifte auf die Nerven gehen.
http://www.amazon.de/Wenn-Gifte-auf-Ner ... 078&sr=8-6
Mir ist nach diesen Büchern und meinen persönlichen Erfahrungen ein Licht aufgegangen. Psychoanalysen waren wertlos, Psychologen haben mich nur kurzfristig aufbauen können, nie langfristig, Medikamente waren auch nicht das gelbe vom Ei. Das System versagte kläglich bei mir.
Ich bin nicht der einzige ich kenne auch andere mit einem ähnlichen Schicksal die dem quecksilberhaltigem hochgiftigem Amalgam zum Opfer gefallen sind!
Dank eines mutigen HPs, und Buchautoren hat sich mein Leben verändert, zum Besseren.
ich hätte mir ohne das Jahre des Leidens und Medikamentenschluckens und Therapeuten erparen können und hätte warscheinlich únbeschwert und gesund sein könne.
Ich empfehle auch sich dieses Video anzusehen wo gezeigt wir wie ein stinknormales Amalgam das hochgiftige Quecksilbergas freisetzt. Ich finde es einfach einen Skandal!!!
Das ist jahrelang im auch in meinem Mund passiert und hat mein Leben vermiest.
http://www.youtube.com/watch?v=9ylnQ-T7oiA
Darauf bekam ich Antidepressiva besuchte eine Therapie mit mässigen Erfolgen.
Mein erster Versuch die Medikamente abzusetzen war nicht erfolgreich, ich blieb daran hängen.
Mir ging es mit den Medis besser und schlechter zugleich, sie halfen mir auf der einen Seite aber auf der anderen machten sie mich betäubt und apathisch aber war das einzige was mir half.
Die Psychotherapie die ich besuchte half mir mein Selbstwertgefühl teilweise wieder aufzubauen und mit meinen Schuldgefühlen besser umgehen zu können.
2003 hatte ich dann endgültig die Nase voll von Antidepressiva und der ständigen Betäubung die sie verursachten setzte sie beinhart ab (nicht empfehlenswert). Natürlich folgte nach kurzer Zeit der Absturz, ich bekam die schlimmsten Zustände,stand nur noch neben mir, mein Selbstwertgefühl war niedriger denn je, ich war depressiver als jemals zuvor in meinem Leben.
Mir war klar das ich ohne Hilfsmittel nicht schaffen würde, und begann statt Medikamenten 5-htp tabletten zu nehmen.
Eine Aminosäure die für die Produktion von Serotonin benötigt wird.
Anfangs halfen die mir wirklich aus dem Loch in dem ich mich befand und ich hatte für ein paar Monate ein besseres Leben.
Mit der Zeit wirkte das 5-htp aber immer weniger, ich musste immer höhere Dosen nehmen und hatte dadurch glaube ich auch Nebenwirkungen, war ständig hundemüde und benebelt und natürlich noch immer depressiv.
Zu der Zeit begann ich eine Psychoanalyse Am Anfang fand ich die sehr interessant aber mit der Zeit war nur noch das Gefühl da sich im Kreis zu drehen. Umso länger die Therapie dauerte umso weniger klar war mir wo ich eigentlich hinwollte? Ich habe die Therapie nie beendet sondern irgendwann einfach abgebrochen. Stehe dem mittleweile sehr skeptisch gegenüber, würde sogar sagen es ist ein Betrug am Patienten. Die anderen Psychotherapien waren viel sinnvoller bei mir.
Nachdem ich mit dem 5-htp zumindest ein wenig Erfolg gehabt nahm ich verschiedene Heilkräuter von einem Naturheilkundler verordnet ein.
Zwischenzeitlich war ich auch wieder bei den Antidepressiva gelandet, die halfen mir zumindest die Tiefs besser zu verkraften trotz aller Nachteile.
2007/2008 hatte ich eigentlich schon die Hoffnung aufgegeben jemals aus der Depression rauszukommen bzw. ganz ohne Medikamente auszukommen.
Hatte auch spontan eine alternative Psychotherapie aber dann bald wieder abgebrochen weil ich mich nicht damit identifizieren konnte.
Teilweise ging es mir zu der Zeit so schlecht dass ich fast in der Psychiatrie gelandet wäre weil ich nicht mehr klarkam.
Eines Tages landete ich auf eine Empfehlung hin beim Heilpraktiker. Ich erzählte ihm meine Leidensgeschichte und er stellte mir einige Fragen und bat mich dann meinen Mund aufzumachen. Dann machte er ein paar Tests mit mir. Anschliessend sagte er mir er glaube dass ich an einer Quecksilbervegiftung leide, durch meine Amalgamfüllungen im Mund.
Er fragte mich auch ob ich an einer starken Schüchternheit leide und mich sehr unwohl beim Kontakt mit anderen fühle bzw. eine Sozialphobie hätte. Ich bejate, das und er sagte zu meinen Erstaunen das dies warscheinlich auch Folge der Vergiftung wäre. Quecksilber mache schüchtern und ängstlich im Umgang mit anderen Menschen.
Er sagte mir auch das die Vergiftung erst besser werden würde wenn ich meine Füllungen nach einem bestimmten Prozedere auswechseln lassen würde gegen einen verträglichen Kunststoff und anschliessend eine Ausleitungstherapie machen müsse damit das Quecksilber das sich im meinem Körper abgelagert hätte ausgeschieden werden könne.
Er meinte auch das wenn ich meine Füllungen bei einem normalen Zahnarzt auswechseln lassen würde das noch viel mehr Quecksilber in meinen Körper gelangen würde und ich dadurch noch kränker werden würde.
Beim verlassen der Praxis dachte ich mir noch: So ein Unsinn. Zu hause sass ich dann und fragte mich ob ich nicht doch vergiftet sein könne. Selbsthilfe Seiten im Internet behaupteten das Amalgam manche Menschen mit Quecksilber vergiften könne und das es viele solche Fälle gäbe.
Ich kontaktierte nochmal den HP und er erklärte mir das nicht jeder durch Amalgam krank würde nur bestimmte Leute die stark allergisch darauf regieren würden und er schon viele solche Fälle gesehen habe in seiner Praxis.
Er erklärte mir nocheinmal wie das Amalgam richtig ausgewechselt werden würde und meinte es könne eine Weile dauern bis sich mein Körper wieder erholen würde. Ich solle mir keine Wunderheilung erwarten aber vielen von seinen Patienten sei dadurch zu einem besseren Leben verholfen worden.
Noch immer sehr skeptisch fand ich bei Amazon fand ich Bücher dazu und bestellte mir einige davon.
Das was dort beschrieben wurde klang alles sehr glaubwürdig und schien Sinn zu ergeben, besonders betroffen gemacht haben mich aber einzelne Erfahrungsberichte, ich konnte mich so mit dem Leiden der Leute wirklich identifizieren.
Also gut dann denke ich mir: Raus mit dem Giftzeug!
Ich liess mir dann von einem Spezialisten das Amalgam entfernen, mein Mund während der Zahnbehandlung ganz ausgekleidet und ich wurde von allen Seiten vor den frewerdendem Quecksilber geschützt. Das solle verhindern das ich meinen Körper nicht noch mehr vergifte. Der Zahnarzt meinte eine Amalgamsanierung ohne Schutzmassnahmen sei schlimmer als das Amalgam noch für 30 Jahre im Mund zu behalten.
Nach dem Ausstauch der Füllungen fühlte ich mich nicht besser, sondern so als hätte ich mir eine Grippe eingefangen.
Dann auf einmal nach ein paar Wochen begann ich die ersten Veränderungen wahrzunehmen, alles war anders, mein emotionaler Zustand war verändert. Es war alles besser als vorher.
Langsam begann mir zu dämmern das mein HP un der Zahnarzt und die Autoren der Bücher möglicherweise vollkommen recht hatten, ich war wirklich vergiftet worden durch meine Füllungen. Vora allem mein Gehirn war dadurch vergiftet worden. Meine gesamte Leidensgeschichte ergab einen Sinn.
Die Ausleitung des Schwermetalls erwies sich als schwierig aber ich merkte wie es mir langsam besser ging.
Wenn ich einen Einbruch hatte griff ich wieder zu Antidepressiva.
Langsam wurde mir bewusst das alles was ich in all den Jahren erlebt hatte Vergiftungserscheinungen gewesen waren.
Ich war stark vergiftet nicht psychisch krank.
Seit 1.5 Jahren nehme ich keinerlei Medikamente mehr, ich bin guter Dinge und auch nicht mehr auf Therapeuten angewiesen.
Mein HP sagte mir das Quecksilber die Nervenzellen angreife und die Nerven schwächt so das jede Kleinigkeit zu einem unlösbaren Problem werden würde für den stark Vergiften. Das war meine Situation für viele Jahre.
Ich glaube nach meinen Erfahrungen mittlerweile das viele psychisch Kranke nur vergiftet sind und eigentlich entgiften müssten anstatt eine Therapie zu machen und Medikamente zu Schlucken.
Ich kann auch dieses Buch wirklich empfehlen geschieben von einem Professor Arzt und Umweltmediziner:
Wenn Gifte auf die Nerven gehen.
http://www.amazon.de/Wenn-Gifte-auf-Ner ... 078&sr=8-6
Mir ist nach diesen Büchern und meinen persönlichen Erfahrungen ein Licht aufgegangen. Psychoanalysen waren wertlos, Psychologen haben mich nur kurzfristig aufbauen können, nie langfristig, Medikamente waren auch nicht das gelbe vom Ei. Das System versagte kläglich bei mir.
Ich bin nicht der einzige ich kenne auch andere mit einem ähnlichen Schicksal die dem quecksilberhaltigem hochgiftigem Amalgam zum Opfer gefallen sind!
Dank eines mutigen HPs, und Buchautoren hat sich mein Leben verändert, zum Besseren.
ich hätte mir ohne das Jahre des Leidens und Medikamentenschluckens und Therapeuten erparen können und hätte warscheinlich únbeschwert und gesund sein könne.
Ich empfehle auch sich dieses Video anzusehen wo gezeigt wir wie ein stinknormales Amalgam das hochgiftige Quecksilbergas freisetzt. Ich finde es einfach einen Skandal!!!
Das ist jahrelang im auch in meinem Mund passiert und hat mein Leben vermiest.
http://www.youtube.com/watch?v=9ylnQ-T7oiA