Traurig und enttäuscht von der Familie
Verfasst: 22. Dez 2010, 13:47
Hallo
Ich bin weiblich, 36 Jahre alt und wohne seit ca. 6 Monaten in einer anderen Stadt. weit weit weg von meinen Eltern die für mich immer da waren. Ich lebe mit meinem Ehemann und unserem Baby 6 Monate bei meiner Schwiegermutter. Mein Mann ist tagsüber auf der Arbeit und ich bin hier allein auf mich gestellt. Ich bin komplett allein. Meine Schwiegermutter hat keinerlei Interesse an Ihrem Enkel. Kein nettes Wort, kein Hallo, wie gehts, keine Hilfe, garnichts. Sie hetzt mein Mann gegen mich auf und beschwert sich bei ihm über mich.
Ein richtiger Drache. Ich brauche Hilfe und Unterstützung im Haushalt und Hilfe beim Baby. Doch niemand ist da. Wenn mein Mann von der Arbeit kommt ist er nur kurz da und hat wenig Zeit für mich und seinen Baby. Ich stehe enorm unter Druck. Immer ist er für seine Mutter da. Zeit für uns hat er keine und dann immer diese dummen Sprüche von seiner Mutter über mich.
Das wird mir alles zu viel. Warum nur ist niemand da der mir nur ein wenig hilft ? Ich bin doch nur ein Mensch der ab und zu Hilfe braucht. Diese Traurigkeit, dieses tiefe verletzt sein. Das tut so Wahnsinnig weh. Die einzigste Hilfe sind meine Eltern, und diese wohnen zu weit weg (fast 100 km entfernt). Ich weis nicht wieviel ich noch ertragen muss. Es wird die Zeit kommen, dann schmeise ich alles hin. Fahre mit meinem Baby zurück zu meinen Eltern und komme nie mehr zu meinem Mann zurück. Dessen Interesse darin besteht in seinen verdammten Vereinen voranzukommen und seine Mutter an erster Stelle steht.
Zum Thema Lösungen:
Ich habe schon oft zu meinem eigenen Spiegelbild gesagt: "Ärgere Dich nicht über diese Frau, denn Du schadest Dir nur selber". Das habe ich mir bestimmt schon 1000 mal selber gesagt. Aber es will nicht funktionieren. Ich kann einfach nicht abschalten. Ich liebe mein Babx über alles in der Welt und es gibt mir Kraft. Die Liebe gibt mir Kraft. Aber dennoch liege ich abends weinend im Bett und weis das dies wieder ein Tag ohne Hilfe war und ich allein gelassen werde. Genauso wie der nächste Tag, und der Tag darauf und die nächsten und nächsten und übernächsten Tage wird sich nie etwas ändern und alles wird wie immer ablaufen. Freundinnen habe ich keine mit der ich mich unterhalten könnte. Freizeit oder Zeit für mich habe ich auch keine. Es bleibt alles an mir hängen.
Was muss ich nur tun, damit diese Traurigkeit und Hoffnunslosigkeit endlich aufhört. Es muss doch eine Lösung geben. Damit ich endlich aufhöre mich über meine Schwiegermutter zu ärgern die null Interesse an ihrem Enkel hat. Kein Geschenk zu Geburtstag, kein Geschenk auf Weihnachten, kein nettes Wort, kein Hallo, absolut nichts. Totale Leere. Nur am hetzten über mich bei meinen Mann.
Ich wollte schon zum Psychologen. Aber mit Baby schwierig und niemand ist da der auf das Kind auf passen kann. Ich wurde immer nach meiner Krankenkasse gefragt. Da ich nicht Privatpatienten bin bekomme ich auch keinen Termin, laut der Aussage der Psychologin. Na toll. Da wären wir wieder bei der zwei Klassen Gesellschaft. Aber egal. dann halt eben nicht. Ich bin nicht reich und ich kann die Stunden nicht privat zahlen.
Aber zurück zum Thema.
Wie kann ich mich selber therapieren.
Was muss ich machen das es nicht mehr weh tut wenn mich andere Menschen psysich zutiefst verletzen und auf meinen Gefühlen herumtrappeln. Bitte gebt mir Lösungsvorschläge. Vorschläge das ich mir Zeit für mich nehme soll funktioniert nicht. Ich habe Verantwortung für mein Baby und ich muss und ich werde für das Kind da sein. Es ist niemand da dem ich das Baby geben könnte damit ich vielleicht mal 1 Stunde für mich haben könnte. Das funktioniert nicht und ist nicht umsetzbar.
Über andere Vorschläge wäre ich euch mehr als dankbar.
Ich bin weiblich, 36 Jahre alt und wohne seit ca. 6 Monaten in einer anderen Stadt. weit weit weg von meinen Eltern die für mich immer da waren. Ich lebe mit meinem Ehemann und unserem Baby 6 Monate bei meiner Schwiegermutter. Mein Mann ist tagsüber auf der Arbeit und ich bin hier allein auf mich gestellt. Ich bin komplett allein. Meine Schwiegermutter hat keinerlei Interesse an Ihrem Enkel. Kein nettes Wort, kein Hallo, wie gehts, keine Hilfe, garnichts. Sie hetzt mein Mann gegen mich auf und beschwert sich bei ihm über mich.
Ein richtiger Drache. Ich brauche Hilfe und Unterstützung im Haushalt und Hilfe beim Baby. Doch niemand ist da. Wenn mein Mann von der Arbeit kommt ist er nur kurz da und hat wenig Zeit für mich und seinen Baby. Ich stehe enorm unter Druck. Immer ist er für seine Mutter da. Zeit für uns hat er keine und dann immer diese dummen Sprüche von seiner Mutter über mich.
Das wird mir alles zu viel. Warum nur ist niemand da der mir nur ein wenig hilft ? Ich bin doch nur ein Mensch der ab und zu Hilfe braucht. Diese Traurigkeit, dieses tiefe verletzt sein. Das tut so Wahnsinnig weh. Die einzigste Hilfe sind meine Eltern, und diese wohnen zu weit weg (fast 100 km entfernt). Ich weis nicht wieviel ich noch ertragen muss. Es wird die Zeit kommen, dann schmeise ich alles hin. Fahre mit meinem Baby zurück zu meinen Eltern und komme nie mehr zu meinem Mann zurück. Dessen Interesse darin besteht in seinen verdammten Vereinen voranzukommen und seine Mutter an erster Stelle steht.
Zum Thema Lösungen:
Ich habe schon oft zu meinem eigenen Spiegelbild gesagt: "Ärgere Dich nicht über diese Frau, denn Du schadest Dir nur selber". Das habe ich mir bestimmt schon 1000 mal selber gesagt. Aber es will nicht funktionieren. Ich kann einfach nicht abschalten. Ich liebe mein Babx über alles in der Welt und es gibt mir Kraft. Die Liebe gibt mir Kraft. Aber dennoch liege ich abends weinend im Bett und weis das dies wieder ein Tag ohne Hilfe war und ich allein gelassen werde. Genauso wie der nächste Tag, und der Tag darauf und die nächsten und nächsten und übernächsten Tage wird sich nie etwas ändern und alles wird wie immer ablaufen. Freundinnen habe ich keine mit der ich mich unterhalten könnte. Freizeit oder Zeit für mich habe ich auch keine. Es bleibt alles an mir hängen.
Was muss ich nur tun, damit diese Traurigkeit und Hoffnunslosigkeit endlich aufhört. Es muss doch eine Lösung geben. Damit ich endlich aufhöre mich über meine Schwiegermutter zu ärgern die null Interesse an ihrem Enkel hat. Kein Geschenk zu Geburtstag, kein Geschenk auf Weihnachten, kein nettes Wort, kein Hallo, absolut nichts. Totale Leere. Nur am hetzten über mich bei meinen Mann.
Ich wollte schon zum Psychologen. Aber mit Baby schwierig und niemand ist da der auf das Kind auf passen kann. Ich wurde immer nach meiner Krankenkasse gefragt. Da ich nicht Privatpatienten bin bekomme ich auch keinen Termin, laut der Aussage der Psychologin. Na toll. Da wären wir wieder bei der zwei Klassen Gesellschaft. Aber egal. dann halt eben nicht. Ich bin nicht reich und ich kann die Stunden nicht privat zahlen.
Aber zurück zum Thema.
Wie kann ich mich selber therapieren.
Was muss ich machen das es nicht mehr weh tut wenn mich andere Menschen psysich zutiefst verletzen und auf meinen Gefühlen herumtrappeln. Bitte gebt mir Lösungsvorschläge. Vorschläge das ich mir Zeit für mich nehme soll funktioniert nicht. Ich habe Verantwortung für mein Baby und ich muss und ich werde für das Kind da sein. Es ist niemand da dem ich das Baby geben könnte damit ich vielleicht mal 1 Stunde für mich haben könnte. Das funktioniert nicht und ist nicht umsetzbar.
Über andere Vorschläge wäre ich euch mehr als dankbar.