Reha abgelehnt

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Andre1972
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Reha abgelehnt

Beitrag von Andre1972 »

Hallo zusammen,
Ich bin seit 10 Jahren in ambulanter Psychotherapie wegen Depressionen, zwängen und Persönlichkeitsstörung. In der Reha oder stationär war ich noch nie.
Krankgeschrieben bin ich jetzt seit neun Wochen wegen o.a. Diagnosen, akkut verschlimmert durch eine berufliche Zwangsversetzung in Verbindung mit Mobbing.
Ich habe einen Antrag auf Reha gestellt, der wurde jetzt abgelehnt mit der Begründung das persönliche Voraussetzung nicht erfüllt sind und ich in die stationäre Therapie soll. Ich war nie stationär um meinen Arbeitgeber zu schonen und aus eigener Scham. Deshalb erfolgte alles ambulant und ich hatte wegen der Psyche nie Einen Krankenschein.
Das war wohl ein Fehler. Bitte helft mir. Soll ich deinen Widerspruch einreichen oder vielleicht wirklich stationär ins Krankenhaus zur akkuteversorgung gehen?
Ich bin total überfragt und soviel Meinung wie möglich von euch wären mir unheimlich wichtig.
Danke
Andre
bee
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Re: Reha abgelehnt

Beitrag von bee »

Hallo Andre,

mir ist es vor einigen Jahren ähnlich gegangen. Ich habe Widerspruch eingelegt, musste daraufhin zum Gutachter, aber wurde trotzdem abgelehnt.

Ich habe dann eine stationäre Therapie in einer psychosomatischen Klinik gemacht und hatte dasselbe Programm wie die Patienten, die zur Reha da waren.

Ich brauchte nur die Einweisung, musste mir aber die Kostenübernahme vorher von meiner (gesetzlichen) Krankenkasse bestätigen lassen (einige Kliniken fordern das nicht, oder sind dabei behilflich).

Diese Kliniken haben aber in der Regel etwas längere Wartezeiten, die Akutpsychiatrie sollte schneller einen freien Platz anbieten können.

Wäre vielleicht auch Tagesklinik eine Option?

LG bee
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Andre1972
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Re: Reha abgelehnt

Beitrag von Andre1972 »

Liebe Be,
Von Wartezeiten gehe ich auch aus in der psychiatrischen Klinik. Ich habe auf Empfehlung meiner Psychotherapeutin heute mal im Fliethner Krankenhaus, einer spezialklinik angerufen. Dort muß ich mit erheblichen Wartezeiten rechnen, welche aber für mich effektiver sind als mich hier in ein Wald und wiesenkrankenhaus vor Ort selbst einzuweisen.
Eine Tagesklinik kommt für mich eher nicht in Frage, in der Ablehnung der Reha ist als Begründung halt angegeben das bisher die stationäre Unterbringung in meiner Krankengeschichte fehlt.
Ich hab halt nur Angst vor der "stationären " Unterbringung . Worin liegt der genaue Unterschied zwischen Reha und stationäre Therapie?
Gruß Andre
SisterGoldenHair
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Re: Reha abgelehnt

Beitrag von SisterGoldenHair »

Hallo Andre,

leider bin ich gerade etwas in Eile, eigentlich könnte ich mehr dazu schreiben.

In einer Phase, als es mir ganz schlecht ging wegen Arbeitsplatzkonflikten, wollte meine HÄ mich akut einweisen. Meine FÄ war für eine Reha, die wurde auch zügig genehmigt. allerdings war ich so down, daß die mir im Grunde nicht wirklich etwas gebracht hat.

Nach der Reha war mein Job weg (war vorher schon klar, Kündigung kam schon nach 4 Wochen A.U.), das war im Prinzip die einzige Erleichterung, aber immer noch "im Keller" mich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen zu sollen war dann auch nicht so prickelnd....

als hinten und vorne nichts voran ging, ließ ich mich in die Psychiatrie unserer Uniklinik einweisen, und das war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. (ich würde seither für die Psychiatrie eine Lanze brechen... vielleicht wars auch einfach nur mal Glück. und man weiß halt vorher nicht wie es wird...... kann auch daneben gehen. man muß "es halt ausprobieren".......)

6 Wochen auf Station, und 4 Monate in der angeschlossenen Tagesklinik. die Behandlung war vorbildlich, was ich von der Reha in keiner Weise behaupten konnte....

in einer akuten Phase würde ich immer nur zuerst in eine Akutklinik gehen, und dann evt. eine Reha beantragen. aus einem Klinikaufenthalt heraus könnte das vielleicht auch einfacher gelingen, und der Sozialdienst der Klinik kann dabei auch helfen.

Scham ist am falschen Platz - es geht um DICH ... und auch nicht um Deinen Arbeitgeber, der dankt einem i.d.R. nämlich selten, wenn man für ihn seine Gesundheit ruiniert...... ist halt meine subjektive Erfahrung, geht auch anders, aber Mobbing gibts bei Dir ja auch schon.

Mach Dich doch mal schlau im Internet, je nachdem wo Du lebst, was es da für Kliniken gibt.

es gibt irgendwo eine Liste mit "DepressionsFachstationen", die gibt es im ganzen Land, manche nehmen nur landkreisgebunden auf (?) manche landesweit. da könnte hier der/die ein oder andere was beisteuern vielleicht.

und für Deinen weiteren Werdegang wichtig, immer zum Doc, auch Facharzt, vor allem dann, wenn es Dir schlecht geht !

persönliche Voraussetzungen nicht erfüllt verstehe ich jetzt nicht so ganz, oder hat es evt. mit Beitragszeiten, Anwartschaften o.ä. zu tun (?)

wichtig ist jedenfalls - regelmäßige Arztbesuche, unbedingt auch Facharzt - außerdem wird auch drauf geschaut ob man Medikamente nimmt... Theapie machst Du ja schon lange genug, an einem Mangel in dem Bereich kann es also nicht liegen.

Widerspruch kannst Du natürlich einlegen, wenn Du dringend eine Reha willst. aber es wäre dabei eine Untersützung geboten, vom Facharzt z.B., eine Begründung warum er eine Reha für erforderlich hält. Ein Sozialverband z.B. VdK könnte evt. auch nützlich sein, war aber bei mir auch eher nicht überzeugend.

das wars mal auf die Schnelle...
Laß Dich nicht entmutigen !

LG
Ulli


***

"die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern, dass er nicht tun muss was er nicht will"

:o)



(Jean-Jacques Rousseau)
bee
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Re: Reha abgelehnt

Beitrag von bee »

Hallo Andre,

vom Programm her war es in meiner Klinik ähnlich - ich saß mit Reha-Patienten in mehreren Therapiegruppen zusammen.

Vom Focus her würde ich sagen, dass Reha-Patienten schnell wieder fit für die Arbeit gemacht werden sollen.
Bei Krankenhauspatienten ist da weniger Druck.

LG bee
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68
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Re: Reha abgelehnt

Beitrag von 68 »

Hallo Andre,

ich habe selber nicht die Erfahrung gemacht, aber ich habe schon so oft gehört, dass ein stationärer Aufenthalt intensiver sein soll als eine Reha. Ich war selber in einer akuten Phase in einer Tagesklinik und würde es, wenn es mir wieder richtig schlecht gehen sollte wieder machen!

Schau mal bei den Landeskliniken wie LVR oder LWL usw. nach. Die sind den jeweiligen Unikliniken angeschlossen und haben meistens eine Fachstation für Depressionen. Ich kenne zwei Landeskliniken und kann nur Positives erzählen.

Der Aufenthalt in einer Tagesklinik gilt als teilstationär. Erkundige Dich doch mal, ob die RV einen teilstationären Aufenthalt mit einem stationären Aufenthalt nicht gleichsetzt.

Ich habe mich damals auch im Flietner-Krankenhaus erkundigt und die gleichen Erfahrungen wie Du gemacht. Aber es gibt im Umkreis von ca. 30-40 km weitere gute Kliniken.
Gib nicht auf!!!

Ich drück Dir ganz fest die Daumen!!!

Viele Grüße,
Schneeball
Andre1972
Beiträge: 9
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Re: Reha abgelehnt

Beitrag von Andre1972 »

Vielen dank an ulli, Schneeball und Be für euer Feedback.
Dann ist die Klinik wohl für mich doch die bessere Wahl.

@ulli
Das mit den Fachärzten ist so ne Sache. Ich habe eine psychotherapeutin für die ambulante Psychotherapie.
Meinen Psychiater hab ich gewechselt nachdem er mir immer eingeredet hat das ich mich nicht so anstellen solle. Arbeit lenkt schliesslich ab, also soll ich doch bitteschön arbeiten gehen. Auf meine Entgegnung das die Probleme zur Zeit gerade die Arbeit sind Ginger dabei nicht ein sondern übte massiven Druck aus weshalb ich die medikamentöse Behandlung durch meinen Hausarzt laufen lasse der mich schon viele Jahre kennt. Die Psychotherapie läuft natürlich bei der Psychotherapeutin weiter. Nur nen Psychiater hab ich nicht. Die Krankenkasse fand das so okay nachdem ich ihr den Bruch mit dem Psychiater erzählt habe.

Für mich steht jetzt fest das ich erst wieder arbeiten gehen werde wenn ich auch stabil genug bin.
Meine Symptome sind trotz 40mg citralopam zwangsgedanken, zwangshandlungen, mittelschwere Depression, panikattacken, Verzweiflung, Persönlichkeitsstörung , Tinnitus
Ach ja, ich bin bereits 9 Wochen a.u.

Fällt euch was ein? Wäre schön noch was von euch zu hören da es mit sozialen kontakten nicht allzu gut bei mir aussieht. Hätte ich nicht meine lieben Kinder und meine Frau, ich würde wahrscheinlich eingehen wie eine Primel.

Vielleicht klappt der Meinungsaustausch ja ein wenig übers Forum.

Gruß Andre
steppenwolf1

Re: Reha abgelehnt

Beitrag von steppenwolf1 »

Hallo Andre,

mit Reha hab ich keine Erfahrung, aber mit stationärer Therapie. Letztes Jahr war ich in einer Psychiatrie hier in der Stadt und die war gar nicht gut. Nur abgeparkt gewesen. In 2 anderen Psychiatrien war es sehr gut, haben auch an den Medikamenten umgestellt etc. ... man kann also nicht verallgemeinern. Wichtig ist vllt. zu wissen, dass in der Psychiatrie mehr wert auf Medikamente gelegt wird. Man hat zwar auch psychotherapeutische Behandlung, aber es ist nicht die Priorität. Sehr gute Erfahrung hab ich mit psychosomatischen Kliniken. Das Hauptaugenmerk liegt auf Psychotherapie, je nach Angebot. Deshalb haben sie nicht die Medikamente auf Teufel komm raus abgesetzt, aber die Priorität lag einfach anders.
Wie eine Reha abläuft, weiß ich nicht, aber du brauchst Dich nicht zu schämen, wenn Du in eine Klinik gehst. Was mit dem Job wird, kann man natürlich nie vorraussagen, aber es geht hier in dem Falle um Deine Gesundheit, wie Uli schrieb.
Nur Mut !

wölfin
SisterGoldenHair
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Re: Reha abgelehnt

Beitrag von SisterGoldenHair »

Guten Morgen, Andre.

nochmal kurz - das kenne ich alles - Arbeit - div. Diagnosen (das hat man o. frau ja nicht erst, seit sie "aktenkundig" sind) - sozialer Rückzug usw.

2003 habe ich erst mal meinen HA gewechselt nach ca. 20 Jahren, weil mir schien, der hatte auch keinen Bock mehr mit immer derselben "Leier".........

zu meiner ex FÄ bin ich fast 10 Jahre gedackelt, wenn meistens auch nur ca. 2x im Jahr, zwecks Doku meines Befindens zumindest - doch als ich vor 4 Jahren aus Reha natürlich arbeitsfähig entlassen wurde, ließ diese Frau mich nur noch auflaufen.

meine HÄ hatte mich direkt wieder krank geschrieben, aber die FÄ meinte, wenn ich jetzt eh keinen Job mehr habe, braucht sie mich nicht länger krank zu schreiben "das gibt nur unnötig Ärger"... na prima...

ich hatte damals keine Kraft mehr mich zu wehren - meine kranke Kasse machte tierisch Druck - es sei aber "skurril" daß ich nach arbeitsfähiger Entlassung schon wieder krank sei.......... und da machte ich eben die Erfahrung, daß HÄ nicht das Gewicht eines Facharztes haben bei div. Behörden.

also suchte ich mir einen neuen.(EDIT:Psychiater - meine HÄ ist top)
das war aber auch nicht der Weisheit letzter Schluß - im Herbst 07 ging ich dann in die Psych. - und da hatte ich dann endlich mal genügend Zeit, mich um meine Krankheit/Gesundheit zu kümmern - und vor allem, dort fühlte ich mich endlich einmal verstanden und ernst genommen !

nach der Entlassung stellte ich Antrag auf EM-Rente, weil ich für mich entschied, daß absolute Ruhe, Distanz und "Freiheit" nur noch etwas helfen könnte. da machte ich natürlich "ein neues Faß auf".... aber ich bin überaus zäh, das hat mir in 50 Jahren das Überleben gesichert............

ich habe mir dann auch wieder einen neuen Psychiater gesucht - ich hatte schon am Telefon mit der Helferin den Eindruck, daß ich dort an einer guten Adresse bin - die Praxis war mir allerdings schon von anderen bekannt:

z.B. "ich wurde gerade aus der Uniklinik entlassen - nehmen sie noch neue Patienten an?" "selbstverständlich !" ich bekam einen Termin in 8 Tagen.... vorher wurde ich über Wochen und Monate irgendwo auf einen Termin "vertröstet"....

hier fühle ich mich wirklich gut aufgehoben, und bin dort nun schon 2 1/2 Jahre. Mein Arzt ist professionell, hilfreich und behandelt mich wie einen Partner auf Augenhöhe, nicht wie einen kleinen dummen Rotzlöffel, der sich das alles nur einbildet.
und genügend Zeit nimmt er sich auch immer.

Es ist nun mal so, daß nur wir selber genau merken wie es uns geht, und wenn ich weiß wohin mein Weg gehen soll, dann gehe ich so lange bis ich ankomme, auch wenn ich mir mitunter den Kopf schon mal an der Wand anschlage... aber jedenfalls habe ich immer noch gefunden (auch Menschen), was hilfreich für mich war - horch in Dich hinein, Dein Bauch weiß was gut für Dich ist.

Für gewisse "Formalitäten" wäre jedenfalls ein FA schon wichtig.

und was Reha betrifft - einer Freundin wurde sie auch abgelehnt mit der Begründung *zu wenig beim Arzt, zu wenig Therapie, keine Medikamente*.........

zu meinem "Rentenansinnen" hieß es in der Reha - Depressionen kann man auch mit Psychotherapie und Medikamenten behandeln - das tat ich aber schon über 10 Jahre mit geringem Erfolg.

Ich KONNTE nicht mehr, und ehrlich gesagt - SO WOLLTE ich auch nicht mehr...

als ich noch gearbeitet habe, war ich "natürlich" auch immer ein äußerst pflichtbewußter Arbeitnehmer, obwohl es mir an meiner letzten Arbeitsstelle bei Gott nicht gedankt wurde. im Gegenteil...
mal eine Reha zu beantragen o.ä. - auf diese Idee wäre ich im Traum nicht gekommen... aber wenn man zu lange wartet, dauert es sehr lange, bis man nochmal auf die Füße kommt.... deshalb sorge gut für Dich !

und ich bin aufgrund meiner Erfahrungen im Akutfall immer zuerst für eine Akutklinik.
die Reha war bei mir raus geworfenes Geld.

im Übrigen - meine damalige Psychothera, die von anfang an gegen Rente war und auch meinte, Arbeit ist eine der tragenden Säulen des Lebens, bot mir spontan ihre Hilfe an, nachdem sie die Begründungen für die Ablehnung der Rente gelesen hatte......
Ihre Statement fiel aber erst zwei Jahre später mit in die Waagschale, im Zuge des Sozialgerichtsverfahrens.....

LG
Ulli


***

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gelberosen
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Registriert: 26. Jul 2003, 08:20

Re: Reha abgelehnt

Beitrag von gelberosen »

Ich hab auch was dagegen, wenn immer nur das billigste angeboten wird bei Leuten, die damit schon 10 Jahre oder länger probieren.

Zur Arbeitsfähigkeit bei Arbeitslosen:
Meine Psychiaterin meint neulich am Telefon, die ARGE müsste doch sehen, dass ich nicht arbeitsfähig wäre, so lange wie ich schon arbeitslos bin. Als ob Arbeitslosigkeit gleich Arbeitsfähigkeit ist.

Zum Thema Reha:
Ich solle es positiv sehen. In meinen Ängsten hab ich mich da nicht sehr ernst genommen gefühlt. Im Übrigen kommt es mir bei ihr oft so vor, als ob ich eher probieren soll, wenn es von mir verlangt wird, auch wenn ich schon vorher weiß, dass es über meine Grenzen hinaus geht.

Fazit: Ich werde darüber eher mit meiner Betreuung reden, und bei Bedarf sollen die beiden sich miteinander unterhalten.


Im Übrigen zählt es für die Behörden, die Rehas, berufliche Maßnahmen oder Renten bewilligen sehr viel, ob man überhaupt bei einem Psychiater ist und wie viele Medikamente man nimmt. Meine persönliche Erfahrung. Egal, ob Medikamente jemals geholfen haben, ob es überhaupt Fachleute gibt, die sich mit der speziellen Problematik auskennen.

Ich wünsche allen Behördengeplagten viel Mut und Ausdauer, und die richtige Unterstützung.

die Besserung
Andre1972
Beiträge: 9
Registriert: 25. Nov 2010, 22:05

Re: Reha abgelehnt

Beitrag von Andre1972 »

So nun ein Zwischenstand:
Am 18.1 hab ich ein Vorgespräch im fliedner Krankenhaus in der Psychiatr. Abteilung.


Ich hab auch 30 Prozent Behinderung zugesprochenbekommen, gehe damit aber in Widerspruch da ich einen höheren grad für adäquat halte.

Gleichstellung ist auch beantragt.

Lg andre
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