Ein Aha-Erlebnis hatte ich heute beim Hören eines Beitrags im Deutlschandfunk.
Was ich schon lange ahne, zeigt sich hier in Ansätzen auch in der Forschung:
Ein sehr spannender Beitrag über Gene, Hirnchemie und Depressionen (bei Ratten).
Wer keine Lust zum Lesen hat, kann den Beitrag auch zum Nachhören auf der Seite des DLF finden.
Der Text ist hier:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1105750/
DLF- Forschung aktuell: Experimente an Nagern werfen neues Licht auf Depressionen
Re: DLF- Forschung aktuell: Experimente an Nagern werfen neues Licht auf Depressionen
Hallo,
Nagetiere sind uns Menschen ja auch so ähnlich, hahaha!
Gruß
Corinna
Nagetiere sind uns Menschen ja auch so ähnlich, hahaha!
Gruß
Corinna
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Frage nicht danach, warum du lebst. Akzeptiere einfach, dass du existierst.
Frage nicht danach, warum du lebst. Akzeptiere einfach, dass du existierst.
Re: DLF- Forschung aktuell: Experimente an Nagern werfen neues Licht auf Depressionen
Hi Corinna,
Mäuse und Ratten sind uns tatsächlich sehr ähnlich, was etwa den Aufbau des Gehirns angeht, die Gene oder die Hirnchemie (noch ähnlicher sind natürlich Primaten, die wiederum aus ethischen Gründen aber nicht bei invasiven Versuchen eingesetzt werden - aber das wäre eine andere Diskussion). Deshalb werden genau diese Tiere so oft eingesetzt, wenn es darum geht, Theorien über bestimmte Gene und Hirnchemie zu überprüfen.
Natürlich sind Mäuse und Ratten keine Menschen, aber da es hier erstmal rein um Genetik, Stoffwechsel u.ä. geht, spielt das gar keine Rolle.
Wie konkret aus Experimenten mit diesen Tieren dann Rückschlüsse auf Menschen gezogen werden weiß ich auch nicht. Aber falls Du ein AD nimmst, kannst Du Dir ziemlich sicher sein, dass in der Anfangsphase der Entwicklung auch ein Experiment mit Nagern stand.
Viele Grüße
Chrigu
Mäuse und Ratten sind uns tatsächlich sehr ähnlich, was etwa den Aufbau des Gehirns angeht, die Gene oder die Hirnchemie (noch ähnlicher sind natürlich Primaten, die wiederum aus ethischen Gründen aber nicht bei invasiven Versuchen eingesetzt werden - aber das wäre eine andere Diskussion). Deshalb werden genau diese Tiere so oft eingesetzt, wenn es darum geht, Theorien über bestimmte Gene und Hirnchemie zu überprüfen.
Natürlich sind Mäuse und Ratten keine Menschen, aber da es hier erstmal rein um Genetik, Stoffwechsel u.ä. geht, spielt das gar keine Rolle.
Wie konkret aus Experimenten mit diesen Tieren dann Rückschlüsse auf Menschen gezogen werden weiß ich auch nicht. Aber falls Du ein AD nimmst, kannst Du Dir ziemlich sicher sein, dass in der Anfangsphase der Entwicklung auch ein Experiment mit Nagern stand.
Viele Grüße
Chrigu
Re: DLF- Forschung aktuell: Experimente an Nagern werfen neues Licht auf Depressionen
In einem Laufrad kannste auch Depressionen bekommen.
Gruß
Tucho
Tucho