summer 2008
Verfasst: 23. Jan 2009, 14:44
Hallo ummer
Was Dir widerfahren ist kenne ich gut.Weinachten 08 habe ich die Beziehung zu meiner Freundin nach drei Jahren beendet.
Sie leidet an manischer Depression und das schon lange. Sie wrd medikamentös behandelt und hat auch schon mehrere Therapien hinter sich. Mein Eindruck war aber das die Therapien nicht viel gebracht haben, da Sie die Hilfen ,die herausgearbeitet worden sind nicht verinnerlicht hat. dazu kommt auch eine soziale Komponente, die die Krankheit auch mitbegünstigt(ablöse von der mutter, Alkehol und Gewalt Seitens des Vaters).
ZU Beginn war auch alles schön und man liebte sich bedigungslos. Mit der Zeit jedoch kamen immer mehr schwierigkeiten dazu.
So zB. Ständige verspätungen bei Verabredungen,Hilfestellungen meinerseits wurden als Grenzüberschreitungen bezeichnet,
Planungen für gemeinsame Projekte oder auch nur für die nächste Woche waren nicht möglich.Eigentlich drehte sich alles indirekt immer um Sie. Deshalb konnte ich auch gut verstehen
, daß ihr Ex sie sls egoistisch betrachtete.
Real war das natürlich nicht so,da Sie es ja nicht bewußt tat.
Dazu kamen ein Haufen Ängste dazu. die das "normale" Leben ständig beeinflußte.
Nach dem Motto ich parke lieber nicht vor der Tür könnte ja etwas passieren.
Sopäter dachte ich Okay könnte ja auch an mir liegen brobieren wir es einmal mit einer Paartherepie.Leider wurde Ihre Krankheit nicht zum Thema gemacht
, wie Ich es mir gewünscht hätte.
Dann gab es zum Schluß eine Phase in der Sie Ihre Medikamente einfach nicht mehr nahm.
, da Sie einen Termin beim Arzt versäumt hatte und nun ein schlechtes Gewissen bekam und sich nicht mehr hingetraut ha. Das hatte
natürlich zur Folge das alles schlimmer wurde bis hin zu Suizidgedanken.
Ich finde es total schade. da ich glaube , das Sie schon eine tolle Person ist. Jedoh bekam ich in dieser Beziehung einfach zu wenig ab.Außerdem gab es auch wenig möglichkeiten sich als Angehöriger beraten zu lassen. Dieses Forum gibt es ja noch nicht so lange?! Außerdem ist es für einen ichtkranken auch sehr schwer sich in so eine Situation hineinzufühlen.
Nun geht es mir besser. Ich habe alles versucht was mir möglich war und nach drei Jahren Status Quo reicht es dann auch.
Also bleib bei Dir und sei kein Selbstloser Helfer.
Was Dir widerfahren ist kenne ich gut.Weinachten 08 habe ich die Beziehung zu meiner Freundin nach drei Jahren beendet.
Sie leidet an manischer Depression und das schon lange. Sie wrd medikamentös behandelt und hat auch schon mehrere Therapien hinter sich. Mein Eindruck war aber das die Therapien nicht viel gebracht haben, da Sie die Hilfen ,die herausgearbeitet worden sind nicht verinnerlicht hat. dazu kommt auch eine soziale Komponente, die die Krankheit auch mitbegünstigt(ablöse von der mutter, Alkehol und Gewalt Seitens des Vaters).
ZU Beginn war auch alles schön und man liebte sich bedigungslos. Mit der Zeit jedoch kamen immer mehr schwierigkeiten dazu.
So zB. Ständige verspätungen bei Verabredungen,Hilfestellungen meinerseits wurden als Grenzüberschreitungen bezeichnet,
Planungen für gemeinsame Projekte oder auch nur für die nächste Woche waren nicht möglich.Eigentlich drehte sich alles indirekt immer um Sie. Deshalb konnte ich auch gut verstehen
, daß ihr Ex sie sls egoistisch betrachtete.
Real war das natürlich nicht so,da Sie es ja nicht bewußt tat.
Dazu kamen ein Haufen Ängste dazu. die das "normale" Leben ständig beeinflußte.
Nach dem Motto ich parke lieber nicht vor der Tür könnte ja etwas passieren.
Sopäter dachte ich Okay könnte ja auch an mir liegen brobieren wir es einmal mit einer Paartherepie.Leider wurde Ihre Krankheit nicht zum Thema gemacht
, wie Ich es mir gewünscht hätte.
Dann gab es zum Schluß eine Phase in der Sie Ihre Medikamente einfach nicht mehr nahm.
, da Sie einen Termin beim Arzt versäumt hatte und nun ein schlechtes Gewissen bekam und sich nicht mehr hingetraut ha. Das hatte
natürlich zur Folge das alles schlimmer wurde bis hin zu Suizidgedanken.
Ich finde es total schade. da ich glaube , das Sie schon eine tolle Person ist. Jedoh bekam ich in dieser Beziehung einfach zu wenig ab.Außerdem gab es auch wenig möglichkeiten sich als Angehöriger beraten zu lassen. Dieses Forum gibt es ja noch nicht so lange?! Außerdem ist es für einen ichtkranken auch sehr schwer sich in so eine Situation hineinzufühlen.
Nun geht es mir besser. Ich habe alles versucht was mir möglich war und nach drei Jahren Status Quo reicht es dann auch.
Also bleib bei Dir und sei kein Selbstloser Helfer.