junger Neuling
Verfasst: 20. Jul 2008, 11:28
So, jetzt bin ich hier und hoffe, dass ich endlich mal auf Menschen treffe, die mich verstehen. Kurz zu meiner Person: 18 Jahre, verzweifelt, hoffnungslos, unendlich traurig- ich glaube das triffts am besten.
Irgendwann kam es einfach, ich konnte nicht mehr glücklich sein. Wann es angefangen hat, weiß ich nicht mehr. Das ist so verrückt, ich weiß nicht mehr, wann ich das letzte Mal glücklich war. Die letzten schönen Erinnerungen liegen in meiner frühen Kindheit. Vor ein einem Jahr wurde mir das erst bewusst. Ich konnte mich nicht mitteilen, wie auch, ich konnte nicht mitteilen, was mit mir los war. Diese unendliche Traurigkiet und Hoffnungslosigkeit, woher kam sie. Es agb nie bestimmte Anlässe dafür. Sie kam einfach und blieb ein paar Wochen, Tage, bis wieder Hoffnung kam für ein paar Tage. Dann ging es wieder von vorne los. So geht das jetzt seit ca. 1 1/2 Jahren und ich kann langsam nicht mehr. Niemand hat bei mir die Erkrankung Depression diagnostiziert, aber nach außen hin versuche ich auch immer einigermaßen "normal" zu wirken. Im letzten Jahr gab es ein Ereignis, das eigentlich alle Menschen in meinem Umfeld hätte handeln lassen sollen. Ich möchte an dieseer sTelle nicht sagen, was ich getan habe, es aht jedenfalls nichts mit Suizid zu tun, falls das jetzt einer denken sollte. Aber durch dieses Ereignis habe ich irgendwie den letzen Halt im Leben verloren und bin seitdem in einem Auf und Ab, das immer mehr zum Alptraum wird. Ich kann vor Alpträumen kaum noch schlafen. Geht es jemandem ähnlich? Was unternehmt ihr?
Ich hoffe, hier versteht mich jemand
Irgendwann kam es einfach, ich konnte nicht mehr glücklich sein. Wann es angefangen hat, weiß ich nicht mehr. Das ist so verrückt, ich weiß nicht mehr, wann ich das letzte Mal glücklich war. Die letzten schönen Erinnerungen liegen in meiner frühen Kindheit. Vor ein einem Jahr wurde mir das erst bewusst. Ich konnte mich nicht mitteilen, wie auch, ich konnte nicht mitteilen, was mit mir los war. Diese unendliche Traurigkiet und Hoffnungslosigkeit, woher kam sie. Es agb nie bestimmte Anlässe dafür. Sie kam einfach und blieb ein paar Wochen, Tage, bis wieder Hoffnung kam für ein paar Tage. Dann ging es wieder von vorne los. So geht das jetzt seit ca. 1 1/2 Jahren und ich kann langsam nicht mehr. Niemand hat bei mir die Erkrankung Depression diagnostiziert, aber nach außen hin versuche ich auch immer einigermaßen "normal" zu wirken. Im letzten Jahr gab es ein Ereignis, das eigentlich alle Menschen in meinem Umfeld hätte handeln lassen sollen. Ich möchte an dieseer sTelle nicht sagen, was ich getan habe, es aht jedenfalls nichts mit Suizid zu tun, falls das jetzt einer denken sollte. Aber durch dieses Ereignis habe ich irgendwie den letzen Halt im Leben verloren und bin seitdem in einem Auf und Ab, das immer mehr zum Alptraum wird. Ich kann vor Alpträumen kaum noch schlafen. Geht es jemandem ähnlich? Was unternehmt ihr?
Ich hoffe, hier versteht mich jemand